die politik der axt

DRSB

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

 

„Die Politik der Axt?”

Wann enden „grüne” Reformphantasien?

 

von

Udo Johann Piasetzky

Vorstandsvorsitzender des DRSB e.V.

und

Rechtsanwalt Andreas Kallen

Vorsitzender der Rechtskommission des DRSB e.V.

und

Rechtsanwalt Heinrich Sternemann

Vorsitzender der Antikorruptionskommission des DRSB e.V.

 

 

Meerbusch, den 19. Juni 2007

 

Die Wahrscheinlichkeitstheorie zielt darauf ab, Ungewissheit mathematisch exakt zu formulieren.

 

Das heute noch gängigste Modell orientiert sich noch immer an der Häufigkeit, mit der ein Ereignis eintritt.

 

Auch wird versucht die Plausibilität einer Hypothese auf Grund von Indizien zu bestimmen.

 

Theologen sowie auch ein paar Philosophen machen es sich da wesentlich einfacher:

 

„Deren Wissenschaften

reicht es schon, wenn etwas so sein könnte”.

 

Wissenschaftlich unbestritten ist die Tatsache, dass schon in der Steinzeit der Mensch massiv ins Weltklima eingegriffen hat.

 

Nach dem vor geschätzten

 

8000 bis 12000 Jahren

 

einige Menschengruppen sesshaft wurden, begannen sie mit der Abholzung von riesigen Waldflächen.

 

Holz diente als Baumaterial und wurde zur Wärmeerzeugung tonnenweise verbrannt. Die gerodeten Waldflächen kultivierte man zu Ackerflächen.

 

Mit dieser Einwirkung auf ihre Umwelt verhinderten die Steinzeitmenschen höchstwahrscheinlich eine neue Eiszeit.

 

Geschürt wurde der steinzeitliche „Treibhauseffekt” durch ein Ansteigen des Kohledioxids in der Luft, das durch „Faulgase” und „Rauchbildung” entstand.

 

Diese „Urwarmphase” legte den Grundstein für die weitere Entwicklung der Menschen auf unserem Planeten.

 

Ohne diese Art der Erwärmung wäre Landwirtschaft

nicht möglich gewesen und der Steinzeitmensch hätte keinerlei Chancen gehabt, sesshaft zu werden.

 

Glaubt man den Daten der Wissenschaft und unterstellt deren Richtigkeit, so befindet sich unsere Erde seit 2 Millionen Jahren in einer

 

„Kaltphase”

 

Nun werden einige DRSB – Leser wieder aufschreien und auf das Wetter der zurückliegenden Wochen verweisen.

 

Trotzdem bleibt es Fakt, dass wir uns in einer Kaltphase befinden, die nur von „kurzen” Warmphasen unterbrochen wird.

 

Die periodisch wiederkehrende Taumelbewegung der „Erdachse” verändert den Einfall von Sonnenlicht, wodurch sich warme und kalte Gebiete abwechseln.

 

Warmphasen wurden vermutlich durch die Steinzeitbauern mit der Erhöhung des „Treibhauseffektes” wenige Jahre verlängert.

 

Die Treibhausgase von heute werden die derzeitige Warmphase ebenfalls verlängern; eine neue Eiszeit können sie allerdings nicht verhindern.

 

Nur geringfügige Veränderungen der Erdachse können wieder zu langen und „harten” Wintern führen.

 

Womöglich muss dann erneut vermehrt Streusalz zum Einsatz kommen, damit Menschenleben im Straßenverkehr nicht unnötig gefährdet werden.

 

Bündnis 90 / Die Grünen

 

haben dann sofort ein neues „Problembeladenes” Umweltthema:

 

„Weniger Streusalzeinsatz”.

 

Wenn bedingt durch extrem kalte Winter und weniger Streusalzeinsatz womöglich die Anzahl der Verkehrstoten wächst, entwickelt sich für die grünen

 

„Welt- und Bürgerretter”

 

bereits ein weiteres Politikfeld:

 

„Geschwindigkeitsbegrenzung innerstädtisch auf 20 Stundenkilometer”.

 

So sorgt Jahr für Jahr die

 

„ganz normale”

 

Erdentwicklung für ständig neue und wechselnde

 

„Grünenthemen”.

 

Geholfen haben so genannte „grüne Patentrezepte” eigentlich niemandem, sieht man einmal von den Grünen – Politikern ab.

 

Zukunft ist sehr oft die Ausrede der Politiker, die weder eine solide Vergangenheit noch eine erfolgreiche Gegenwart vorzeigen können.

 

Wer ausschließlich vom Gemeinwohl der anderen schmarotzt, trachtet in der Regel danach, seine wahren Absichten in der Zukunft zu verschleiern.

 

Bis heute hat

Reinhard Bütikofer

> Bundesvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen <

 

auf die einfache Frage nach der Besteuerung, der von BMW gespendeten Dienstfahrzeuge für Vorstandsmitglieder keine Antwort gefunden.

 

„Vorsicht” ist bei ihm wohl,

was Bütikofer beim politischen Gegner „Feigheit” nennt.

 

Der DRSB e.V. nennt es beim wahren Namen:

„Unaufrichtigkeit und Verschleierungstaktik”.

 

 

 

 

DRSB,

mit gutem Beispiel vorangehen.

 

Wir kämpfen seit 19 Jahren mit der Stimme der Demokratie

für

einen modernen Sozialstaat,

sichere, langfristige Arbeitsplätze,

sinnvolle, gerechte und lernfähige Rentensysteme,

sichere, gerechte und leistungsfähige Sozialsysteme,

und für

korruptionsfreie Demokratie in Deutschland und der EU.

 

 

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