Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 392 / NEU-ANFANG MIT MOSKAU

NEU-ANFANG MIT MOSKAU

 

Die Konferenz von Jalta -> die Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker auch umgangssprachlich als die ->

KRIM-KONFERENZ ->

bezeichnen -> war ein Treffen der alliierten Staatschefs aus Großbritannien, den USA und der ehemalige Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken -> kurz UdSSR genannt. Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt trafen sich vom 04. bis zum 11. Februar 1945 im Badeort Jalta mit Josef Stalin auf der Krim. Es war das zweite von insgesamt drei alliierten Gipfel-Treffen der damals sogenannten ->

GROSSEN DREI!

Denn Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt brauchten die Unterstützung und Kooperation von Josef Stalin und der UdSSR nach der Beendigung des Zweiten Weltkriegs. Themen im Liwadija-Palast im Badeort Jalta waren vor allem die Aufteilung und Zerschlagung von Nazi-Deutschlands, die Machtverteilung in West-, Ost-, Nord-  und Süd-Europa nach dem Ende des Krieges sowie der Krieg gegen das Japanische Kaiserreich. In Jalta erkannten Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt die Realitäten und Forderungen sowie den eroberten Machtbereich von Josef Stalin an. Denn die UdSSR hatte das gegebene Wort gehalten und durch erbittert geführte Offensiv-Schlachten im Osten die Heeres-Einheiten der DEUTSCHE WEHRMACHT gebunden und geschwächt. Dadurch ermöglichte Josef Stalin -> mit extrem hohen Verlusten der ROTEN ARMEE -> die Landung der Alliierten in der Normandie -> die bekanntlich zum Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs wurde.

In den meisten Geschichts-Büchern und

Dokumentationen ist der 06. Juni 1944 als D-Day bekannt geworden!

Der Tag im Zweiten Weltkrieges als die Landung alliierter Truppen in der Normandie begann und damit die von Josef Stalin und der UdSSR geforderte und lang geplante Eröffnung einer Westfront zur Entlastung der ROTEN ARMEE.

Der D-Day war der Beginn der Operation Overlord!

Die Landung der alliierten Truppen in der Normandie verlief unter dem Code-Namen ->

Operation Neptune!

Die DEUTSCHE WEHRMACHT hatte die Küste zum Ärmelkanal zu einer nahezu uneinnehmbaren Festung gemacht. Der sogenannte Atlantik-Wall war gesichert durch tausende von Minen, Spreng-Fallen, Panzersperren aus Stahl sowie durch Stacheldraht und Spanische Reiter. In Bunker-Anlagen des sogenannten Atlantik-Walls waren Maschinengewehr-Stände untergebracht zur Bekämpfung der alliierten Landungs-Truppen. Gemäß der Geschichtsschreibung hatten der britische Premierminister Winston Churchill und der US-Präsident Franklin D. Roosevelt 1943 beschlossen -> trotz der zu erwartenden hohen Verluste eine sogenannte ->

WEST-FRONT ->

zu eröffnen -> die Mehrfach von Josef Stalin gefordert wurde. Denn durch die Eröffnung eine sogenannten ->

WEST-FRONT ->

wurde das ehemalige DRITTE REICH in einem Mehrfrontenkrieg gezwungen -> sodass die DEUTSCHE WEHRMACHT Einheiten von der der Ostfront abziehen musste. Der D-Day gilt als der Anfang vom Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem europäischen Kontinent. Vor nunmehr 78 Jahren starteten die Alliierten mit mehr als 3.100 Landungsboote, 1.000 Kriegsschiffen und 7.500 Flugzeuge den D-Day. Drei US-Infanterie-Divisionen steuern den westlichen Teil der Landezone an! Die Landezonen der US-Armee trugen die Codenamen Utah- und Omaha-Beach. Im Osten hießen die Landezonen Gold, Juno und Sword und waren das Ziel zweier britischer und einer kanadischen Division. Gegen 05:00 Uhr morgens begannen die alliierten Kriegsschiffe und Bomber -> mit der Beschießung und Bombardierung der Stellungen der DEUTSCHEN WEHRMACHT. Kurz danach stürmten die Landungsboote der Alliierten auf die Landezonen zu. Für Adolf Hitler und die deutsche Heeresführung kam der D-Day so überraschend -> weil man in Berlin tage- und wochenlang auf die Täuschungsmanöver der Alliierten hereingefallen war. Der D-Day war ursprünglich auf den 05. Juni 1944 festgelegt. Doch schlechtes Wetter zwang die Alliierten zu einer Verschiebung um einen Tag.

Der D-Day wurde zum militärischen Erfolg!

Allerdings starben tausende alliierten Soldaten an den Stränden der Normandie im Maschinen-Gewehrfeuer der DEUTSCHEN WEHRMACHT und durch Minen und sonstige Spreng-Fallen. Die alliierten Truppen schafften es jedoch -> bis zum Abend des 06. Juni 1944 fast 10 Kilometer ins Landesinnere von Frankreich vorzustoßen. Mehr als 150.000 alliierte Soldaten befanden sich auf französischem Boden. Aber die Hoffnung von Churchill und Roosevelt -> dass man die DEUTSCHE WEHRMACHT schnell überrennen konnte -> erfüllte sich nicht. Einen schnellen Durchmarsch bis ins Innere von Frankreich war -> trotz des enorm hohen Blut-Zolls -> den die Alliierten zahlten -> nicht möglich.

Der D-Day ermöglichte jedoch den schnelleren Vorstoß

der ROTEN ARMEE an der OST-FRONT und die Einnahme von Berlin.

Im Ost-Europa befreitet die ROTE ARMEE -> die von der DEUTSCHEN WEHRMACHT besetzten Nationalstaaten. Eine An- und Eingliederung in das kommunistische System der UdSSR war also für Josef Stalin bereits durch Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt -> die sich vom 04. bis zum 11. Februar 1945 im Badeort Jalta trafen -> quasi abgesegnet und genehmigt worden. Die USA und ihre Alliierten im sogenannten WESTEN gaben sich zunächst der politisch naiven Illusion hin -> dass die Befreiung und der scheinbare Stillstand im Osten des europäischen Kontinents keine unbequemen Entscheidungen mehr erfordert. Doch für die UdSSR und ihre „SO“ bezeichneten Satelliten-Staaten waren es lediglich nur verdrängte oder eingefrorene Konflikte -> die im sogenannten KALTEN KRIEG mündeten. Erst durch die Wiedervereinigung der ehemaligen DDR mit der BRD und dem Zusammenbruch der UdSSR begann eine ungewisse politische Phase ->

ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT!

Denn die „SO“ bezeichneten Satelliten-Staaten der zusammengebrochenen UdSSR sahen ihre Chancen -> im Zurückdrängen von Russland durch die USA und dem NATO-BÜNDNIS -> dass man dem NATO-BÜNDNIS und dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft beitreten konnte. In Washington, London, Paris, Berlin und Brüssel kannte man urplötzlich keine Skrupel mehr und forcierte mit einem extrem hohen Tempo die „SO“ bezeichnete ->

NATO-OST-ERWEITERUNG!

Mit unzähligen Milliarden US-Dollar und Euro wurden den „SO“ bezeichneten Satelliten-Staaten der UdSSR das NATO-BÜNDNIS und das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft politisch schmackhaft gemacht. Russische Politikerinnen und Politiker sahen in dieser Entwicklung den Versuch des WESTENS -> dass man die Zerschlagung der russischen kulturellen und nationalstaatlichen Identität als ein mögliches Ziel hatte.

Jahrelang richteten sich die Blicke der politischen und

militärischen Strateginnen und Strategen vor allem auf Asien.

Jede unbedeutende Insel im Südchinesischen Meer erfreute sich unverhofft größtmöglicher Aufmerksamkeit. Die politisch extrem gefährliche Bruchzone -> die sich quer durch den europäischen Kontinent bildete -> blieb weitgehend von politischen und militärischen Strateginnen und Strategen in Washington, London, Paris und Berlin unbeachtet.

Diese strategische Gleichgültigkeit hat Moskau mit dem

der russischen Armee in die Ukraine nachhaltig und gründlich geändert!

Die Nachfolger von Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt müssen nun Farbe bekennen -> denn welche politische und militärische Strategie -> zukünftig der sogenannte WESTEN in der Ukraine verfolgt -> dass dürfte für Russland von größtem Interesse sein.

Die Ziele von Russland hat Putin unmissverständlich formuliert!

Moskau hält eine Eingliederung der Ukraine in das NATO-BÜNDNIS und in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft für problematisch.

Der sogenannte WESTEN ist plötzlich alarmiert ->

obwohl man an der aktuellen Lage eine große Mitschuld trägt.

Denn das russische Imperium wurde mit dem Untergang der Sowjetunion weit nach Osten zurückgedrängt. Die ost-europäischen Nationalstaaten des ehemaligen Warschauer Paktes und die früheren Sowjetrepubliken im Baltikum traten dem NATO-BÜNDNIS und dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft bei. Viele Politikerinnen und Politiker der Ukraine wenden sich ebenfalls dem sogenannten WESTEN zu -> obwohl sich der WESTEN derzeit mit den unrealistischen Schwärmereien und kruden Fantasien einer Rettung des Weltklimas beschäftigt und nach korrekten Sprachregelungen für Gender- und Identitäts-Politik sucht. Die Politikerinnen und Politiker Ukraine wenden sich auch möglicherweise dem WESTEN zu -> weil der WESTEN -> gemäß diverser Medien-Berichte -> bereits mehr als grob geschätzte 5 is 7 Milliarden US-Dollar in die Ukraine investiert hat. Mit solchen Zuwendungen kann man in Kiew aus Moskau nicht rechnen.

Was hat der WESTEN im

Umgang mit Russland bisher falsch gemacht?

Diese Frage stellen sich nicht nur immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> sondern immer mehr Bürgerinnen und Bürger im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und in den NATO-Mitgliedstaaten. Gemäß den Analysen und Beurteilungen von erfahrenen Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker in Washington, London, Paris und Berlin ließ Washington das einst politisch errichtete Gebäude der Rüstungskontrolle für den europäischen Kontinent einstürzen. Die USA kündigten 2 Verträge -> die ein Verbot von Mittelstreckenwaffen und die Überwachung der Truppenstärken aus der Luft vorsahen. Das geschah nach der Ansicht von Washington -> weil Russland das Abkommen verletzte. In Moskau hinterließ die Kündigung aber den Eindruck -> dass Washington Russland nur noch als zweitklassige Macht betrachtet  -> auf die man keine Rücksicht mehr nehmen muss. Washington, London, Paris, Berlin, Brüssel und Warschau ignorierten eine Erkenntnis aus der europäischen Geschichte -> wonach die beste Voraussetzung für politische und militärische Stabilität und Frieden stets Gleichgewicht der Mächte war. Nach dem Fall der Berliner Mauer und der Zusammenführung von DDR und BRD sowie der „SO“ bezeichneten ->

NATO-OST-ERWEITERUNG->

bildete sich jedoch ein Ungleichgewicht heraus.

Aus Sicht von russischen Politikerinnen und Politikern

gab es von nun an kein Gleichgewicht der Mächte mehr.

Mit wachsenden Verbitterung musste man im Kreml dem NATO-SZENARIO der  Machtverteilung auf dem europäischen Kontinent zuschauen. Bekanntlich hat selten eine europäische Großmacht einen als ungerecht empfundenen politischen und militärischen Zustand kritiklos hingenommen.

Selbst in Deutschland akzeptierte die große Mehrheit der Bürgerinnen

und Bürger den Versailler Vertrag und die Besetzung des Rheinlands nicht.

Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion mussten klar und logisch denkende Politikerinnen, Politiker, Politik-Wissenschaftlerinne und Politik-Wissenschaftler damit rechnen -> dass man im Kreml systematisch auf ein erstarktes Russland hinarbeitet -> um die Machtverhältnisse wieder zu verändern. Russland war in der gesamt-europäischen Geschichte immer ein unberechenbarer Faktor -> mit dem man immer rechnen musste. Das durch die USA und durch das NATO-BÜNDNIS geschaffene  Ungleichgewicht hätte für alle Politikerinnen in den USA sowie im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft Anlass sein müssen -> dass man einen fairen und offenen Dialog herbeiführt -> um politische, wirtschaftliche und militärische Konflikte zu entschärfen. Die vermeintlichen Sieger des zweiten Weltkrieges missachteten diese diplomatischen Spielregeln und ließen den Entwicklungen freien Lauf.

Moskau wurde gezielt in die Enge getrieben und vorsätzlich

von Washington, London, Paris, Brüssel, Berlin und Warschau ständig provoziert.

Der Kreml antwortete auf die Bedrohungen aus dem WESTEN und OSTEN mit Demonstrationen der militärischen Macht. Die militärische Machtdemonstration Russlands durch den Einmarsch der Armee in die Ukraine hat die Illusionen von einer Dominanz des WESTEN in Ost-Europa platzen lassen.

Nun ist es eigentlich wie immer!

Wird eine künstlich erzeugte Selbsttäuschung und skurrile Illusion des WESTENS unverhofft zerstört -> dann ist plötzlich überall im WESTEN die politische Aufregung riesengroß. Bekanntlich neigen Washington, London, Paris, Brüssel und Berlin dazu -> dass man stets die Gegenseite -> also ->

DIE ANDEREN ->

im aktuellen Krisen-Fall also Russland -> für das eigene Versagen verantwortlich macht. Der neue KALTE KRIEG mit HEUSSEN PHASEN, mit intensiver Spionage, fortwährender Desinformation und gegenseitigen Beschuldigungen ist längst wieder im vollen Gang. Verebbt zum Beispiel die gegenwärtige hochgejubelte Krise in der  Ukraine -> dann werden andere Nationalstaaten -> die mit dem WESTEN zusammengearbeitet haben die nächste sich bietende Gelegenheit zur Konfrontation mit Russland suchen -> weil man sich angeblich bedroht fühlt. Analysiert man sachlich und korrekt die westlichen Medien-Berichte aus dem Jahr 2021 und die Aussagen von einigen Politikerinnen und Politiker im WESTEN -> dann wäre die russische Armee schön im Januar 2022 in der Ukraine einmarschiert. Dieser Eindruck wurde überall in den westlichen Medien rücksichtslos verbreitet. Wochenlang war im gesamten Kunstgebilde die Frage zu hören ->  

Plant Wladimir Putin

einen Krieg gegen die Ukraine?

Man wusste also was passieren wird und sprach zunächst nur von gezielten russischen Sabotage-Aktionen in der Ukraine.

Selbst Schweden versetzte seine

Armee rein vorsorglich in Alarmbereitschaft.

Viele Politikerinnen und Politiker im WESTEN haben offensichtlich keine Skrupel mehr damit -> dass man Russland unablässig politisch, wirtschaftlich und militärisch provoziert. Während man sich in Washington rund um den 46. US-Präsidenten ->

JOE BIDEN ->

scharrt und sich politisch, wirtschaftlich und militärisch auf die Volksrepublik China -> kurz VR China genannt -> fokussiert -> konzentriert Moskau seine strategischen Maßnahmen auf die Veränderungen an der Bruchlinie von OST-EUROPA und WEST-EUROPA.

Aus den Niederlagen in Afghanistan sowie im Irak hat

man in Washington, Brüssel und Berlin offenbar nicht das Geringste gelernt.

Denn Washington, London, Paris, Brüssel und Berlin wären gut beraten -> wenn man endlich auch auf das Selbstbestimmungsrecht von Russland Rücksicht nimmt und die Ängste der Russinnen und Russen respektiert. Man muss nicht alle Politikerinnen und Politiker aus Russland direkt mit offenen Armen empfangen -> doch ein respektvoller Umgang ist längst überfällig. Denn die USA und das NATO-Bündnis sowie auch das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ließen nie von der Idee ab -> dass man westliche Werte bis zum Ural exportieren möchte. Doch wenn man damit aufhört Russland ständig verbessern und total verändern zu wollen -> dann verflüchtigen sich politische, wirtschaftliche und militärische Spannungen quasi wie von selbst. Der Kreml wird vermutlich die Besetzung größerer ukrainischer Gebiete nicht aufgeben -> obwohl die Opfer und Kosten zu hoch sind.

Das hat man in Moskau nach dem Abzug aus Afghanistan bereits gelernt.

Im Kalten Krieg gehörten Abschreckung und Dialog immer zusammen. Russland braucht also nur darauf zu warten -> dass die Politikerinnen und Politiker der Ukraine einen finanziellen Mühlstein um den  am Hals legen -> wie man es nach dem ZWEITEN WELTKRIEG auch mit Großbritannien und Frankreich gemacht hat. Es wäre deshalb sinnvoll und nützlich -> wenn der WESTEN endlich einmal eine Initiative zur Rüstungskontrolle in Europa in Gang setzt und einen konstruktiven ->

NEU-ANFANG MIT MOSKAU ->

wagt. Doch die USA kämpfen zunehmend mit den innenpolitischen Schwierigkeiten des 46. US-Präsidenten. Das NATO-BÜNDNIS kämpft mit der dauerhaften Finanzierung der Verteidigungsbereitschaft und das marode, bankrotte und überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft kämpft mit dem Überleben. Alles leicht erkennbare Schwäche-Phasen des WESTENS die möglicherweise einen zwingend notwendigen ->

NEU-ANFANG MIT MOSKAU ->

verhindern. Eine sehr günstige Gelegenheit also für aufmerksame russische Politikerinnen und Politiker einmal zu testen -> wie weit man politisch, wirtschaftlich und militärisch gehen kann. Das Unvermögen der europäischen Nationalstaaten -> dass man für die eigene militärische Sicherheit und die soziale und wirtschaftliche Stabilität des Kontinents nicht richtig sorgen kann -> bleibt ein politischer, wirtschaftlicher und militärischer Klotz am Bein der USA. Zwar ist die russische Armee  dem NATO-BÜNDNIS zahlenmäßig unterlegen. Doch die russischen Streitkräfte könnten überall -> zwischen dem Baltikum und dem Schwarzem Meer -> Spannungen erzeugen und sogar unerwartet blitzartig zuzuschlagen. Der WESTEN wollte vermutlich nach dem Ende des KALTEN KRIEGS Russland zu Demokratie und Marktwirtschaft erziehen und umgestalten. Wie auch in Afghanistan bleibt es:

EIN UNTAUGLICHER VERSUCH ->

AM VOLLKOMMEN UNTAUGLICHEN OBJEKT!

Ein zweites Jalta -> wo die Alliierten des Zweiten Weltkriegs die Aufteilung des europäischen Kontinents besprachen -> wird es nicht mehr geben! Nur durch ein faires Gleichgewicht der Macht lassen sich Spannungen in Europa noch vermeiden. Berlin sollte gemeinsam mit Amsterdam, Kopenhagen, London, Paris, Budapest, Brüssel und Warschau endlich Wege finden, sich mit Russland in Einvernehmen gemeinsam weiterzuentwickeln.

Auch die Ukraine würde davon profitieren!

Noch ist die Chance mit Russland zu kooperieren nicht vertan. Sie sollte nicht schon wieder an der Überheblichkeit und Arroganz des WESTENS scheitern. Denn die USA haben mit ihrem Engagement in Asien und Afrika, in Nahost und in Europa ihre politischen, wirtschaftlichen und militärischen Ressourcen seit vielen Jahren völlig überdehnt. Man hätte Russland schon längst eine Finnlandisierung der Ukraine anbieten können -> wie es der Republikaner und ehemalige US-Außenminister ->

Henry Alfred Kissinger ->

mehrfach angeregte. Das hätte keine Übergabe oder einen Übergang in eine russische Einflusssphäre bedeutet und eine konstruktive Zusammenarbeit mit westlichen Institutionen und Nationalstaaten jederzeit problemlos ermöglichen können.

Doch auch diese Chance hat der WESTEN nicht genutzt!

____________________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren? Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den hochinteressanten Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Die Nachwehen der US- Kriege

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>