Plant Putin einen Krieg?
Seit dem Beginn der Migranten-Krise an der belarussisch-polnischen Grenze liegen die Nerven der Politikerinnen und Politiker im bankrotten, zerstrittenen und völlig untauglichen und absolut überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft total blank. Denn eine glaubwürdige, praktikable und sinnvolle Lösung ist noch immer nicht in Sicht. Man muss in Brüssel, Berlin, Paris und Warschau sogar davon ausgehen -> dass Russlands Präsident ->
Wladimir Putin ->
über alle Vorkommnisse und Entwicklungen an der belarussisch-polnischen Grenze genaustens informiert ist. Obwohl sich die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze immer wieder einmal etwas entspannt -> kommt es regelmäßig zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Migranten und polnischen Sicherheitskräften. Mit dieser Strategie der kleinen ->
NADELSTICHE ->
hält man schon seit Wochen die Politikerinnen und Politiker im bankrotten, zerstrittenen und völlig untauglichen und absolut überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft auf Trapp damit sie nicht einschlafen. Ende November 2021 schien sich die Lage an der belarussisch-polnischen Grenze ein klein wenig beruhigt zu haben. Doch dann zog Russland unerwartet Soldatinnen und Soldaten sowie Panzer und anderes Kriegsgerät an der ukrainischen Grenze zusammen. Und schon lagen im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
bei den ahnungslosen und offensichtlich völlig überforderten Politikerinnen und Politikern die Nerven blank. Umgehend kamen wieder die Vorwürfe aus Washington von den US-Geheimdienste -> dass Russlands Präsident ->
Wladimir Putin ->
einen Krieg vorbereitet. Ruckzuck war der SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
in Alarmbereitschaft. Aber bei erfahrenen und seriösen Generälen in der NATO lagen auch diesmal die Nerven nicht blank -> obwohl die USA Russland beschuldigen einen Krieg gegen die Ukraine zu planen. Während man in Washington brisante Details über einen möglichen russischen Angriff umschreibt -> bestreitet Moskau solche Pläne und wirft dem „SO“ bezeichneten WESTEN ->
HYSTERIE ->
vor. Möglicherweise sogar vollkommen berechtigt -> obwohl Moskau nördlich, südlich und östlich der Ukraine über 94.000 Soldatinnen und Soldaten zusammengezogen hatte. Russland verfügt in der Grenz-Region permanent unter anderem über 1.200 Kampf- und Schützen-Panzer, 330 Kampfflugzeuge und mehr als 1.600 Artillerie-Waffen-Systeme. Militärisch sachlich und korrekt analysiert kann sich Russland einen Krieg in der Ukraine nicht leisten -> denn der politische, wirtschaftliche und militärische Nutzen wäre für Russland äußerst gering!
Der Preis dagegen sehr hoch!
Der russische Präsident ->
Wladimir Putin ->
hat sicherlich ganz andere Gründe für die militärischen Spielchen im Grenzgebiet zur Ukraine. Denn -> wann und wo -> auch immer in den vergangenen Monaten Russland vermeintlich Konflikte auslöste -> lagen immer blitzartig die Nerven der Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen und Journalisten im SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
sofort blank. An allen Grenzen in Osteuropa stehen immer russische Armee-Einheiten in Bereitschaft.
Das ist eigentlich nichts
NEUES oder besonders FÜRCHTERLICHES!
Ende November 2011 waren es vor allem Satelliten-Bilder und die aufgeregten Berichte des ukrainischen Verteidigungsministeriums -> die die NATO-Mitglied-Staaten und die USA in Aufregung versetzen. Die offensichtlich verwirrten Politikerinnen und Politiker in der Regierung des 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
behaupten -> dass der Kreml noch zusätzlich Zehntausende Reservisten aktivierte und in Südrussland 38.000 Soldatinnen und Soldaten zusammengezogen wurden.
Seit dem Ende der Sowjetunion wäre so etwas ein einmalig Vorgang!
Die russische Armee absolvierte im Jahr 2021 ein Manöver mit Fallschirm-Truppen in Belarus und davor trainierte man eine Lande-Operation auf der Halbinsel Krim. Der Leiter des ukrainischen Militär-Geheimdienstes ->
General Kirilo Budanow ->
äußerte im November 2021 gegenüber der Militärzeitung ->
Army Times ->
seine Einschätzung -> dass sich Russland auf eine Offensive ab Ende Januar oder Anfang Februar 2022 vorbereitet. Gemäß den Angaben Budanows hat Russland südlich, östlich und nördlich der Ukraine bereits gut ausgerüstete Armee-Einheiten in Stellung gebracht. General Kirilo Budanow löste damit im SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
erneut Befürchtungen über einen bevorstehenden russischen Großangriff aus. Das ist offensichtlich ein Syndrom -> dass bei polnischen und ukrainischen Offizieren oft vorkommt -> wenn man an den Grenzen russische Soldatinnen und Soldaten sieht. In der noch nicht vereinten Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> stand immer der „SO“ dargestellte ->
RUSSE ->
vor der Tür. Was damals durchaus zutraf -> denn in der ehemaligen DDR waren sowjetische Armee-Einheiten stationiert. Aus damaliger Sicht der DDR hätte man natürlich auch behaupten könne „SO“ dargestellte ->
AMERIKANER ->
stehen vor der Tür. Denn in der BRD waren auch reichlich Einheiten aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Belgien und aus den Niederlanden stationiert. Der vermutlich nervös gewordene ukrainische General Budanow geht davon aus -> dass ein russischer Angriff aus 3 Richtungen gleichzeitig erfolgen würde. Von Osten aus Russland -> von Norden mit einem Vormarsch über weißrussisches Territorium und von Süden über die besetzte Halbinsel Krim sowie mit Lande-Operationen vom Schwarzen Meer her. Vermutlich deshalb sprach der Vorsitzende der Vereinten Stabschefs der USA ->
General Mark Milley ->
im November 2021 gleich mehrmals mit dem ukrainischen Armeechef. US-Verteidigungsminister ->
Lloyd Austin ->
empfing im Pentagon seinen ukrainischen Amtskollegen ->
Olexi Resnikow!
Kurz davor trafen sich die Außenminister der USA und der Ukraine zu Gesprächen. Viel ->
Sturm im Wasserglas ->
wenn man die Sache sachlich betrachtet. Denn in den westlichen Hauptstädten findet die Regierung der Ukraine kaum Beachtung für ihre politischen Anliegen und Hysterien. Gemäß den Verlautbarungen des Pentagons könnte die Zusammensetzung der russischen Armee-Einheiten und die Stationierung von hochentwickelten Waffen-Systemen auf eine Offensive hin deuten -> obwohl nach unaufgeregter Beurteilung ein russischer Angriff unsinnig erscheint. Der Anstoß ging klar von den US-Medien aus -> die geradezu kampagnenartig über eine Serie von vertraulichen Warnungen in der NATO-Zentrale und in einer Reihe europäischer Hauptstädte berichteten. Doch zu den Details von geheimdienstlichen Erkenntnisse hält sich das Weiße Haus noch bedeckt. Die Agentur Bloomberg ließ trotzdem die Einschätzung durchsickern -> dass der russische Präsident Putin eine Invasion zu Beginn des Jahres 2022 in Erwägung ziehen könnte. Wie viel Eindruck solch gefährliche Rhetorik in Moskau machen könnte -> bleibt eine unbeantwortete Frage! Denn Ende 2021 trafen 80 Tonnen US-Munition in der Ukraine ein und 2 zugesagte Küstenwachschiffe der Island-Klasse -> die die extrem schwache ukrainische Marine verstärken sollen.
Das wird höchstwahrscheinlich im Kreml niemand den Schlaf rauben!
Moskau stellt die Warnungen aus Washington als völlig verfehlt hin. Aus der Sicht des Kremls ist vielmehr die westliche Militär-Zusammenarbeit der USA mit der Ukraine bedenklich. Denn gemäß CNN sind noch viel weitreichendere Waffen-Lieferungen im Gespräch!
Zum Beispiel Anti-Panzerwaffen-Systeme,
Stinger-Flugabwehr-Raketen und Kampf-Helikopter!
Im US-Kongress ist ein neues Sanktionspaket in Vorbereitung -> das im Fall einer russischen Militäraktion gegen die Ukraine zum Tragen kommen soll. Das Weiße Haus nimmt unter anderem die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 erneut ins Visier. Die Wahrscheinlichkeit eines russischen Angriffs ist sehr schwierig einzuschätzen -> obwohl man die Tatsache -> dass Moskau Truppen nach WESTEN verlegt hat -> die normalerweise in anderen russischen Landesteilen stationiert sind -> als beunruhigend darstellen kann. Es betrifft zum Beispiel Teile der 41. Armee -> die nach einem Manöver im September 2021 nicht in ihre Kasernen in Sibirien zurückgekehrt sind -> sowie Einheiten der 1. Garde-Panzer-Armee aus Zentralrussland und der 58. Armee aus dem Nordkaukasus. Doch für erfahrene Militär-Strateginnen und Militär-Strategen aus dem Pentagon und aus dem NATO-HAUPTQUARTIER spricht gegen einen unmittelbar bevorstehenden Angriff -> dass selbst 100.000 russische Soldatinnen und Soldaten keine überwältigende Streitmacht für eine Invasion darstellen. Russland müsste sich also auf schwere Verluste einstellen. Die Erweiterung der besetzten Gebiete in der Ostukraine brächte Moskau nur einen sehr beschränkten militärischen Nutzen! Denn eine vollständige Unterwerfung der Ukraine ist ein unrealistisches Unterfangen. Möglicherweise sind die russischen Truppen-Aufmärsche lediglich ein Druckmittel des Kremls -> um die Politikerinnen und Politiker im SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
unter Dampf zu halten. Vielleicht möchte man auch die NATO-BÜNDNIS-PARTNER ein wenig abzuschrecken und die Donbass-Region weiter einzuschüchtern. Denn wenn der russische Präsident ->
Wladimir Putin ->
tatsächlich das bankrotte, zerstrittene und völlig untaugliche und absolut überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sowie die NATO erobern oder zerstören möchte -> dann bräuchte man nur die Ukraine mit Migrantinnen und Migranten zu fluten -> die dann weiter zur polnischen Grenze reisen dürfen -> damit man möglichst schnell nach Frankreich, Dänemark, in die Niederlande oder in die BRD kommen kann. Denn in Polen oder der Ukraine möchten weder legale noch illegale Zuwanderinnen oder Zuwanderer leben. Dort gibt es „SO“ gut wie nichts zu holen oder abzusahnen. Der russische Präsident ->
Wladimir Putin ->
muss also keine militärische Gewalt einsetzen! Denn der groß angelegte Feldversuch an der belarussisch-polnischen Grenze hat zweifelsfrei gezeigt -> wie man die von ->
Multi-Kulti und Willkommens-Kultur
träumenden und schwärmenden Politikerinnen und Politiker -> aus dem bankrotten, zerstrittenen und völlig untauglichen und absolut überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> extrem schnell auf den Boden der Tatsachen zurückholen kann und wie an sie völlig problemlos politisch, wirtschaftlich und moralisch auf die Knie zwingt.
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