Völlige Unkenntnis
US-Militär-Historikerinnen und US-Militär-Historiker versuchten nach der Niederlage der US-Armee in Vietnam zu ergründen -> warum eine gut ausgerüstete und moderne Armee den asymmetrischen Krieg gegen die Vietcong verloren hat. Auch nach den Schlappen im Irak und in Afghanistan sucht man die Ursachen für das Versagen der US-Armee. Nicht nur die Militär-Analystinnen und Militär-Analysten im Pentagon listen dafür eine große Anzahl von Fehlentscheidungen der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in Washington auf. Auch die meisten US-Militär-Historikerinnen und US-Militär-Historiker sind zu der Beurteilung gelangt -> dass die Unkenntnis der sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Verhältnisse in Vietnam, dem Irak und in Afghanistan zu gravierenden strategischen, taktischen und operativen Fehlern geführt hat. Nach dem Desaster in Afghanistan arbeiten US-Historikerinnen und US-Historiker daran die vielen Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen der US-Präsidenten John F. Kennedy, Lyndon B. Johnson, Richard Nixon, Gerald Ford, Jimmy Carter, Ronald Reagan, George Bush, Bill Clinton, George W. Bush, Barack Obama und Joe Biden aufzulisten und die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und militärischen Folgen für die US-Bürgerinnen und US-Bürger einzuordnen und zu bewerten. Es ist quasi eine späte Abrechnung mit der US-Außen-, Wirtschafts- und Militärpolitik. Das Gesamtbild und das Fazit ist vernichtend -> weil US-Historikerinnen und US-Historiker den verantwortlichen Politikerinnen und Politikern im Weißen Haus ->
VÖLLIGE UNKENNTNIS ->
der eigenen Leistungsfähigkeit sowie der sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Lage in Vietnam, im Irak und in Afghanistan attestieren. Lediglich dem US-Milliardär Trump -> dem es erstmals gelang eine Wahl zum US-Präsidenten zu gewinnen -> ohne zuvor weder ein politisches noch ein militärisches Amt bekleidet zu haben -> wird bescheinigt -> dass er als 45. US-Präsident die Leistungsfähigkeit der USA sowie die soziale, wirtschaftliche, kulturelle, militärische und politische Lage im Irak und in Afghanistan sachlich und realistisch einschätzen konnte. Mit seinem Wahlkampf-Motto ->
Make America Great Again ->
versuchte Trump zu erreichen -> dass er ausgelagerte Produktions-Standorte wieder zurück in die USA holte -> um dadurch wieder gut bezahlte und sichere Langzeit-Arbeitsplätze in den USA zu schaffen. Trumps Regierung schätzte auch die Leistungsfähigkeit der US-Armee richtig ein und bewertete ihren Einsatz in Afghanistan absolut nüchtern und korrekt. Trumps Vorgänger im Weißen Haus ->
BARACK OBAMA ->
ist zum Beispiel fälschlicherweise davon ausgegangen -> dass die Herausforderungen mit Blick auf Staatsführung im Irak und Afghanistan vergleichbar seien und eine Umgestaltung und Demokratisierung ein Kinderspiel sind. Tatsächlich waren die Planungen des 44. US-Präsidenten ->
BARACK OBAMA ->
und von seinem Vize-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
eine politische, wirtschaftliche, militärische und soziale Katstrophe für den Irak, Afghanistan und die USA. Auch die vielen Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen von OBAMA und BIDEN in Bezug auf die Leistungsfähigkeit der NATO-Mitgliedstaaten sowie des maroden und zerstrittenen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft führten zu einer dauerhaften wirtschaftlichen und militärischen Schädigung und Schwächung der USA. Deshalb beabsichtigte der stark unternehmerisch geprägte 45. US-Präsident ->
DONALD TRUMP ->
den Abzug von US-Truppen aus dem europäischen Kontinent sowie aus dem Nahen Osten und aus Afghanistan. Denn die permanenten Fehleinschätzung des sozialen, wirtschaftlichen, militärischen und politischen Umfelds auf dem europäischen Kontinent und in Afghanistan durch die 2 von OBAMA geführten Regierungen hatten zur Folge gehabt -> dass Initiativen zur Stabilisierung der NATO-Mitgliedstaaten sowie des maroden und zerstrittenen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft und der geplante Wiederaufbau von Afghanistan nur unzureichend an die tatsächlichen Gegebenheiten angepasst werden konnten. Vermutlich sind die meisten Fehler in Washington auf die vorsätzliche Nichtbeachtung von Informationen zurückzuführen -> die vorhanden waren. Gemäß den Einschätzungen von US-Historikerinnen und US-Historikern führten die Forderung von OBAMA und BIDEN nach schnellen Fortschritten dazu -> dass überhastet Projekte umgesetzt worden sind -> die gar nicht den Anforderungen und Möglichkeiten der NATO-Mitgliedstaaten, dem maroden und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft oder der afghanischen Regierung entsprachen. Darüber hinaus verbreitete sich Korruption zu Verschwendung und Missbrauch von US-Geldern. 20 Jahre lang hat sich nichts verbessert. Der 44. US-Präsidenten ->
BARACK OBAMA ->
und von sein Vize-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
haben die US-Bürgerinnen und US-Bürger nachhaltig sozial, finanziell, wirtschaftlich und militärisch geschädigt und die nationalen Sicherheits-Interessen der USA unnötig aufs Spiel gesetzt. Unzählige Milliarden US-Dollar wurden verschwendet und sinnlos verbrannt. Irgendwann einmal war es an der Zeit für die USA sich einzugestehen -> dass es tiefgreifende Änderungen bedarf. Der 45. US-Präsident ->
DONALD TRUMP ->
war nicht bereit dazu -> dass die USA noch weitere US-Soldatinnen und US-Soldaten opfern und US-Steuergelder nutzlos vernichten. Doch der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
ist direkt nach seine Amtseinführung im Januar 2021 zur Linie der untauglichen OBAMA-Politik zurückgekehrt.
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