Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 358 / Es geht uns allen besser, wenn es uns allen gut geht!

Es geht uns allen besser, wenn es uns allen gut geht!

 

Der 46. US-Präsident Joe Biden war immer bekannt dafür -> dass er sinnentleerte Aussagen in die Welt hinausposaunte. Mit dem Satz ->

Es geht uns allen besser, wenn es uns allen gut geht! ->

möchte Joe Biden vermutlich -> nach mehreren gigantischen Konjunktur-Programmen zur Stabilisierung und Ankurbelung der US-Wirtschaft -> auch sein gewaltiges staatliches Investitions-Programm in der Größen-Ordnung von ->

2.250 Milliarden US-Dollar ->

rechtfertigen. Denn der 46. US-Präsident Joe Biden hat nach 7 Monaten im Weißen Haus nun endlich realisiert -> dass seine überhasteten Maßnahmen zum Amtsantritt Fehlentscheidungen waren. Zu den schwierigsten Entscheidungen jedes US-Präsidenten gehört stets die Entscheidung über Armut und Wohlstand sowie über Krieg oder Frieden. Am 14. April 2021 gab Joe Biden den Abzug der verbliebenen US-Einheiten aus Afghanistan bekannt. Damit revidierte Biden seine Aussage -> dass die US-Einheiten und Afghanistan verbleiben. Der 46. US-Präsident Joe Biden vollzog reumütig die Entscheidung seines Vorgängers im Weißen Haus. Nach dem Ende der Hysterie um die ->

COVID-19-PANDEMIE ->

muß -> trotz der mehreren gigantischer Konjunktur-Programme -> die US-Wirtschaft erst wieder einmal anspringen. Jetzt zeigen sich die problematischen Folgen der Hysterie um die ->

COVID-19-PANDEMIE!

Nicht nur in den USA wachsen die Zweifel daran -> dass die getroffenen Schutzmaßnahmen und Massen-Test- und Impf-Orgien von Joe Biden zum Erfolg führen können. Obwohl einige US-Medien von einer boomenden Wirtschaft berichten und sogar die Nachricht verbreiten -> dass der US-Wirtschaft die Arbeitskräfte teilweise sogar schon knapp werden -> ist genau das Gegenteil der Fall. Die US-Wirtschaft ächzt unter preistreibenden Engpässen und in allen 50 US-Bundesstaaten fehlen hunderttausende gut bezahlte sichere Langzeit-Arbeitsplätze. Arbeitsplätze für ->

BILLIG-LÖHNER ->

wurden schon vor dem Beginn der COVID-19-PANDEMIE massenhaft angeboten. Doch das „SO“ bezeichnete ->

ARM-ARBEITEN ->

wollte der 45. US-Präsident DONALD TRUMP durch das Zurückholen von gut bezahlten und sicheren Langzeit-Arbeitsplätzen beenden. Produkte wieder ->

MADE IN DEN USA ->

standen im Fokus der Sozial- und Wirtschaftspolitik von DONALD TRUMP. Auch beabsichtigte der 45. US-Präsident DONALD TRUMP die Infrastruktur der USA mit einem größeren Investment auf einen aktuellen Stand zu bringen. Dieses Vorhaben sabotierten die Demokraten während der gesamten Amtszeit von DONALD TRUMP. Selbst diese Ideen seines Vorgängers hat Joe Biden nun aufgegriffen und möchte nun auch die Infrastruktur der USA mit dem ->

größten Investment seit Generationen ->

auf Vordermann bringen. Der 46. US-Präsident Joe Biden möchte dringend notwendige Investitionen in Straßen, Brücken, Schienen, Schulen, Strom- und Breitbandnetze, Forschung und Entwicklung sowie Pflegeheimen und hauptsächlich in erneuerbare Energien fließen lassen. Warum hat das Biden als Vizepräsident des 44. US-Präsidenten Barack Obama -> in der Zeit von 2009 bis 2017 -> nicht in Angriff genommen? Diese Frage beschäftig Millionen US-Bürgerinnen und US-Bürger. Denn ->

Joe Biden ->

verkündete in Pittsburgh -> dass seine Regierung nun ->

2.250 Milliarden US-Dollar ->

in die völlig marode Infrastruktur der USA pumpen möchte. Dafür hat der 46. US-Präsident zunächst einmal eine Erhöhung der Unternehmens-Steuern vorgesehen. Danach folgt ganz sicherlich eine drastische Erhöhung der Einkommens-Steuer. Bereits nach dem Ende der COVID-19-KRISE scheint den USA ein gewaltiger Finanz-Kollaps bevorzustehen. Die US-Finanzministerin ->

Janet Yellen ->

warnte öffentlich davor -> dass die Zinsen und Renditen früher steigen könnten als erwartet.

Janet Yellen ->

befürchtet wahrscheinlich -> dass die US-Wirtschaft wieder einmal in die total falsche Richtung läuft. Die frühere Chefin der US-Notenbank wollte vermutlich mit ihrer Warnung den Übermut an den euphorischen Finanz-Märkten dämpfen -> denn Joe Biden legt eines der gewagtesten Budgets seit dem Zweiten Weltkrieg vor. Nach äußerst großzügigen finanziellen Hilfsmaßnahmen -> um die Härten der ->

COVID-19-SCHUTZMASSNAHMEN ->

abzumildern -> hat Biden Pläne für gewaltige Staats-Ausgaben auf Kredit vorgesehen. Bidens Pläne dürften den US-Kongress nicht problemlos passieren.

Austerität ->

ist eine Bezeichnung für eine strenge staatliche Haushaltspolitik -> die einen ausgeglichenen Staats-Haushalt und eine Verringerung der Staats-Schulden zum Ziel hat. Als Austerität-Politik werden Haushalts-Kürzungen und Steuer-Erhöhungen in Zeiten schlechter wirtschaftlicher Entwicklung definiert. Falls es in der US-Geld- und Fiskal-Politik überhaupt einmal so etwas wie den vernünftigen Umgang mit Geld und Schulden gegeben haben sollte -> dann wird es ganz bestimmt nicht ->

Joe Biden ->

sein -> der eine Politik der Austerität einführen wird. Der 46. US-Präsident hat mit den irrwitzigen Plänen seiner extrem linkslastigen Regierung -> für das kommende Fiskaljahr und für den Rest seiner Amtszeit Perspektiven eröffnet -> die den US-Bürgerinnen und US-Bürgern ein Politik-Paket vorlegt -> dass den meisten US-Bürgerinnen und US-Bürgern große Angst einjagte. Die linksgrüne Ideologie dahinter ist klar und deutlich erkennbar ->

Wachstum um jeden Preis ->

mit vermehrter Klima-Rettung und der Beendigung von Kohleabbau sowie der Verstromung von Kohle. Dabei ächzt die US-Wirtschaft schon jetzt so deutlich unter verschiedenen preistreibenden Engpässen -> dass sogar wohlmeinende und anerkannte Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler die Biden-Regierung vor einem Zusammenbruch im Jahr 2022 warnen. Die Warn-Formel ist einfach ->

Wer kurzfristig zu viel des Guten tut ->

der macht einen späteren Einbruch unvermeidlich!

Der ->

Economic Club of New York ->

bezeichnet bereits die Strategie der Biden-Regierung als unverantwortliche ->

Dampf-Kessel-Wirtschaft!

Man stimuliert künstlich so lange das Wirtschafts-System mit fiskalpolitischen Maßnahmen und billigem Geld im Überfluss -> bis der Dampf-Kessel explodiert. Auf mehr als 1700 Seiten kann man Bidens sinnentleerte und gefährliche Visionen nachlesen. Der 46. US-Präsident ->

Joe Biden ->

möchte die stetig wachsende Einkommens-Ungleichheit mit einigen der höchsten Bundesausgaben der Nachkriegszeit bekämpfen und das Klima retten. Aller Logik zum Trotz hat ->

Joe Biden ->

sogar vorgeschlagen -> die Bundesausgaben im kommenden Fiskaljahr auf ->

6.000 Milliarden US-Dollar ->

zu erhöhen. Der 46. US-Präsident rechnet ab 2022 mit Staatsdefiziten von jeweils mehr als ->

1.300 Milliarden US-Dollar!

In diesem Rahmen würde die US-Staats-Verschuldung -> ohne Berücksichtigung weiterer Verbindlichkeiten -> trotz geplanten Steuererhöhungen auf 117% der Wirtschaftsleistung des Landes steigen. Also weit über eine als ungesund und gefährlich betrachtete Grenze! Die Träumerinnen und Träumer in Washington malen deshalb eine rosige Zukunft und hoffen auf einen BIP-Zuwachs um 4,3%. Man prognostiziert sogar einen schnellen Rückgang der Arbeitslosenquote auf 4,1%! Wie bei den meisten präsidialen Ankündigungen handelt es sich auch bei Biden zunächst um reine Absichtserklärungen. In diesem Zusammenhang interessieren sich vor allem die Investorinnen und Investoren dafür -> wann Bidens Steuer-Erhöhungen in Kraft treten sollen. Sie dürften alle negativ überrascht werden -> denn die Kapital-Erträge sollen gemäß Budgetvorschlag rückwirkend ab April 2021 höher besteuert werden -> während die zusätzlichen Steuererhöhungen erst ab 2022 eingeführt werden. Damit hatten die US-Bürgerinnen und US-Bürger nicht gerechnet. Besonders die Wählerinnen und Wähler der DEMOKRATEN fühlen sich schon seit Monaten voll verarscht. Was der 46. US-Präsident ->

Joe Biden ->

mit seinen kruden und sinnentleerten Budget-Plänen belegt -> ist die bekannte Tatsache -> dass die Trickle-Down-Ökonomie noch nie funktioniert hat und der Beste ist Weg jedes Wirtschafts-Modell nachhaltig zu torpedieren.

Übrigens….

…. der Begriff der Trickle-Down-Ökonomie bezeichnet den Glauben einiger Politikerinnen und Politiker daran -> dass der Wohlstand der Reichsten in jeder Gesellschaft -> nach und nach durch deren Konsum und Investitionen -> in die unteren Klassen der Gesellschaft durchsickert und zu Wirtschafts-Wachstum führt. Der „SO“ dargestellte ->

TRICKLE-DOWN-EFFEKT!

Der Begriff TRICKLE DOWN ist ein zynischer Scherz des US-Komikers ->

Will Rogers ->

gewesen! Rogers meinte damit -> dass Pferde-Äpfel immer nach unten fallen und auch der Mist den Politikerinnen und Politiker fallen lassen auf die Köpfe der Menschen fällt.

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