Konflikte ohne Gewinner
Politologinnen, Politologen, Historikerinnen, Historiker, Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen und Wirtschafts-Wissenschaftler befürchten -> dass sich zwischen der Volksrepublik China -> kurz VR China genannt -> und den USA ein kalter Krieg anbahnt. Die Weichspül-Politik von Joe Biden und Kamala Harris könnte einen Konflikt heraufbeschwören -> der keine Gewinner -> sondern nur Verlierer hat. Immer mehr US-Politikerinnen und US-Politiker mit Erfahrung in der Außenpolitik sehen diese Gefahr auf die USA zurollen. Noch vor rund 20 Jahren hatte man in Washington nicht mit dem enormen Aufstieg der VR China gerechnet. Das alte Establishment in Washington konnte diese historische Entwicklung nicht aufhalten. Die VR China musste ein Gegengewicht zu Russland schaffen und klar aufzeigen -> dass es Alternativen zu der Partnerschaft mit Russland gab. Obwohl der verlorene Vietnamkrieg -> das außenpolitische Interesse Washingtons auf Südostasien gelenkt hatte -> fixierte man die VR China nicht sofort in den politischen Brennpunkt. Vermutlich kam die demoralisierende Wirkung des verlorenen Vietnamkriegs dazu. Trotzdem war der 37. US-Präsident Nixon fest entschlossen in unserer US-Außenpolitik neue Positionen einzunehmen und die Perspektiven des alten Establishments in Washington zu erweitern. Auch die VR China strebte eine Öffnung zum „SO“ bezeichneten Westen an -> sodass Richard Nixon die US-Außenpolitik auf einem neuen globalen Maßstab bringen konnte. Man muss jedoch die damaligen Beziehungen zwischen der VR China und den USA in 2 Phasen unterteilen. Bis circa 2015 handelte es sich um eine unbestritten kooperative und konstruktive Beziehung -> denn niemand in Washington konnte sich vorstellen -> dass sich VR China ökonomisch und politisch so extrem schnell zu einem National-Staat entwickeln würde -> der seine ökonomische und politische Macht auch militärisch durchzusetzen würde. US-Konzerne betrachteten die VR China lange Zeit als Billig-Lohn-Staat -> der auf die Zusammenarbeit mit den USA angewiesen sein würde. Das war wieder einmal ein Mangel an politischem und geschichtlichem Verständnis -> dass auch der 44. US-Präsident Obama und der 47. US-Vize-Präsident Biden hatten. Weder Obama noch Biden erkannten -> wie rasch sich die VR China zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten entwickelte. Bereits 2014 hätten man in Washington erkennen müssen -> wohin der politische, wirtschaftliche und militärische Weg der VR China hinführt. Barack Obama war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der USA. Schon 2017 bahnte sich ein kalter Krieg zwischen der VR China und den USA an. In der Amtszeit des 45. US-Präsidenten DONALD TRUMP -> der diese Entwicklung schon sehr frühzeitig erkannte -> nahmen die Spannungen stark zu -> weil die Top-Politikerinnen und Top-Politiker in Peking verhindern wollten -> dass sich die USA wirtschaftlich wieder erholen und DONALD TRUMP Industrie-Produktions-Stätten und Arbeitsplätze aus der VR China zurück in die USA holt. Die ->
COVID-19-PANDEMIE ->
unterstützte das destruktive Agieren der Top-Politikerinnen und Top-Politiker aus Peking gegen die USA. Die Biden-Administration hat immer noch nicht verstanden -> dass eine Konfrontation mit der VR China unausweichlich ist -> denn die VR- China hat ein politisches, wirtschaftliches und militärisches weltweites ->
Anti-USA-Netzwerk ->
aufgebaut. Selbst im Nahen Osten hat man Iran und Syrien auf die neue chinesische Geo-Politik eingeschworen. Das ist weder im Interesse der USA noch im Interesse des überflüssigen und marode Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft -> das von Peking in die „SO“ dargestellte neue Seidenstraße in die chinesische Falle gelockt hat. Es wird täglich komplizierter politische Auswege aus der Konfrontation mit der VR China zu finden. Selbst die noch amtierende deutsche Bundesregierung konnte keine zukunftsfähigere Strategie mehr entwickeln. Es gibt keinerlei Aussichten auf einen konstruktiven und ernsthaften Dialog mit der VR China -> denn die Chinesinnen und Chinesen bringen selbst Brüssel ein großes Maß an Feindseligkeit entgegen -> wie es die politischen Schlafmützen in Brüssel und Straßburg vorher noch nie erlebt hatten. Die Biden-Administration wird ständig mit völlig inakzeptablem Verhalten der Chinesinnen und Chinesen konfrontiert. Die Komplexität der Beziehung ist darum noch herausfordernder geworden und wird eine starke politische Führung in Washington erfordern. Die Wahl von Joe Biden zum 46. US-Präsidenten eröffnet keine Möglichkeiten zu einer baldigen Entspannung. Höchstwahrscheinlich baut man auf die Unerfahrenheit vom Kamala Harris und die bekannten politischen Schwächen von Joe Biden. Wenn die VR China die Rückgabe von Taiwan einfordert -> dann wird Joe Biden vor ein unlösbares Problem gestellt. Schon seit der Amtsübernahme im Januar 2021 hat die Regierung von Biden ein ernsthaftes innenpolitisches Problem -> weil die öffentliche Meinung in den USA die VR China als einen permanenten und extrem gefährlichen Feind wahrnimmt. Man hat längst erkannt -> dass alles Schlechte -> was seit der Abwahl von DONALD TRUMP den USA widerfahren ist -> hauptsächlich nach den Wünschen der VR China und zu deren Vorteil abgelaufen ist. Nun befürchten immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger -> dass die Konflikte zwischen den USA und der VR China vorsätzlich herbeigeführt wurden und am Ende mit der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Erschöpfung der USA enden wird. Bereits seit der Amtseinführung des 46. US-Präsidenten Biden büßten die USA im gesamten asiatisch-pazifischen Wirtschafts-Raum Sympathien ein. Man erwartet in Washington sogar -> dass die Tendenz zur Spaltung zunehmen wird und dass die USA in eine Situation manövriert werden -> in der National-Staaten zwischen der VR China und den USA entscheiden müssen. Auch der Bundesregierung ist bestens bekannt -> dass sich viele kleinere National-Staaten im asiatisch-pazifischen Wirtschafts-Raum -> mit Blick auf die lokalen Kräfte-Verhältnisse -> sehr besorgt sind über das aktuelle Machtgefälle und Chinas Hegemonie-Ansprüchen.
Sie sollten jedoch nicht wählen müssen!
Denn ein Krieg mit Hightech-Waffen wäre nicht nur für die USA eine Tragödie. „SO“ lange es keine Übereinkunft gibt unter den dominierenden Nationen über die Einschränkung des Gebrauchs solcher Hightech-Waffen und keine Klarheit über die potenziellen Folgen für die Bevölkerung -> wenn sie im Verbund mit künstlicher Intelligenz zum Einsatz kommen. Nach dem ->
Hongkong -Desaster ->
ist es derzeit noch sehr wahrscheinlich -> dass man eine strategische Präsenz der USA in der Region begrüßen wird. Taiwan ist quasi ein historischer Unfall -> denn hätte es den Korea-Krieg nicht gegeben -> „SO“ ist die Wahrscheinlichkeit groß -> dass die VR China Taiwan längst besetzt hätte.
Taiwan ->
ist und bleibt eines der großen ungelösten Probleme zwischen der VR China und den USA. Nach dem verlorenen Vietnam-Krieg und den Debakeln im Irak und Afghanistan werden die USA kaum einen Krieg mit der VR China wegen einer Insel riskieren -> die gerade hundert Kilometer vom chinesischen Festland entfernt liegt. Geduld ist nicht die bekannte Tugend von Biden -> aber die Ausdauer der VR China dürfte in Washington bekannt sein. Dass es für das chinesische Volk nur ein China gibt -> dürfte sich auch in den politischen Kreisen der Demokraten in Washington herumgesprochen haben. Der 46. US-Präsident muss also Wege finden -> damit die VR China und die USA mit dieser zweideutigen Situation umgehen können. Falls China in den kommenden Jahren Taiwan besetzen sollte -> dann müssen die USA reagieren. Denn die Rückkehr von Taiwan zu VR China ist ein zentrales Ziel der chinesischen Politik. Sozusagen ein unveräußerlicher Teil des Denkens in der VR China.
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