4-PUNKTE-AGENDA
Der Demokrat JOE BIDEN hat vor dem Einzug ins Weiße Haus eine ->
4-PUNKTE-AGENDA ->
für seine Präsidentschaft vorgelegt.
1.
Eindämmung der Pandemie!
2.
Versöhnung der Nation!
3.
Schaffung von Arbeitsplätzen!
4.
Kampf gegen den Klimawandel!
Aber -> bereits knapp 6 Wochen nach der Ablegung des Amtseids zweifeln immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger -> dass der neue US-Präsident dafür noch ausreichend Kraft und Zeit haben wird. Schon Ende Dezember 2020 gab es in Washington Gerüchte -> dass BIDEN sein Amt an die US-Vize-Präsidentin HARRIS relativ schnell abtreten könnte. Damit wäre nach OBAMA zum zweiten Mal eine schwarze Person an der politischen Spitze in den USA. Natürlich beschäftig nun die Frage die Wählerinnen und Wähler von Demokraten und Republikaner die Frage ->
WAR DAS DAS EIGENTLICHE
ZIEL DER DEMOKRATISCHEN PARTEI?
Denn die Mehrheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger möchten die USA wieder zur führenden Nation auf der Welt machen. Können die USA nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE wieder die führende Nation auf der Welt werden? Ohne jeden Zweifel kennt BIDEN sehr viele ausländische Politikerinnen, Politiker, Top-Managerinnen und Top-Manager. Doch kann BIDEN seine Beziehungen zu anderen National-Staaten wiederbeleben? Nach 4 Jahren TRUMP im Weißen Haus gibt es viel zu reparieren. Besonders die Beziehungen zur ->
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ->
bedürfen eine Auffrischung und deutliche Verbesserung. Hat BIDEN dazu die notwendigen Fähigkeiten oder hat er ebenso wenig ein echtes und aufrichtiges Interesse -> wie OBAMA -> an einer gut funktionierenden politischen, wirtschaftlichen und militärischen transatlantischen Partnerschaft? Bei TRUMP stellte sich diese Frage nicht -> denn der 45. US-Präsident war nur an einer gut funktionierenden wirtschaftlichen und militärischen Partnerschaft interessiert. TRUMP wollte keine versteckte DOMINAZ ausüben und sagte stets klar und deutlich seine Meinung. Solche Worte waren deutsche Politikerinnen und Politiker aus dem Mund von OBAMA nicht gewohnt. Der 44. US-Präsident hatte die Neigung die Politikerinnen und Politiker mit rhetorisch nichtssagenden Aussagen vollzuschleimen. Bekanntlich war der heutige US-Präsident BIDEN sein Vize-Präsident. Kann BIDEN also die Beziehungen zur EU-Vertragsgemeinschaft und zu allen NATO-PARTNER verbessern und reparieren? Viele Politikerinnen und Politiker aus den National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft sowie aus den NATO-MITGLIEDSTAATEN glauben noch daran. Doch schon beim Themen-Bereich der Finanzierung der NATO dürfte es unerwartete Überraschungen geben -> denn der 46. US-Präsident ist kein Zauberer und kann keine US-Dollars herbeizaubern. Auch BIDEN muss die NATO-PARTNER dazu drängen -> dass die vereinbarten Finanzierungs-Ziele zur Aufrechterhaltung der Verteidigungs-Möglichkeiten eingehalten werden. Für eventuelle Kriegs-Abenteuer hat auch BIDEN kaum noch Geld in der US-Haushaltskasse. Die USA müssen also nicht nur gegenüber China zukünftig mit Bescheidenheit auftreten. Meinungs-Verschiedenheiten wird BIDEN -> quasi genau wie Obama -> rhetorisch zuschleimen wollen. An diese neue Zuschleim-Modell werden sich die Politikerinnen und Politiker aus den National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft sowie aus den NATO-MITGLIEDSTAATEN erst gewöhnen müssen. Auch ->
KAMALA HARRIS ->
dürfte den gleichen politischen, wirtschaftlichen und militärische Kurs einschlagen und konsequent verfolgen. Besonders auch dann -> wenn es frühzeitig zum Stab-Wechsel zwischen BIDEN und HARRIS kommen sollte. Es gibt ja keinen Zweifel daran -> dass sich einige deutsche Politikerinnen und Politiker -> sowie auch die noch amtierende Bundeskanzlerin -> bahnbrechende Veränderungen erhoffen -> weil man vermeintlich gemeinsame Ziele hat und diese zukünftig verfolgen möchte.
Doch wo sollen diese Ziele sein?
In einer ganzen Reihe von Fragen -> die sich darum drehen werden -> wie man sich im 21. Jahrhundert verhalten muss -> wird der Ton aus Washington etwas moderater und höflicher sein. Aber -> wie sich die US-Wirtschaft entwickeln muss und wie sich die Handelssysteme entwickeln sollen -> dazu haben BIDEN und HARRIS extrem wenig politischen Spielraum. Die deutsch-amerikanische Freundschaft hatte auch in der Ära TRUMP stets ein großes Gewicht und war innerhalb der transatlantischen Partnerschaft immer eine verlässliche Basis. Doch die Interessen von Washington werden sich sehr bald ändern -> gerade auch im Hinblick auf die unter OBAMA vollzogene politische und wirtschaftliche Hinwendung zu Asien. Die Aufnahme-Fähigkeit für Nachrichten und Wünsche aus der EU-Vertragsgemeinschaft dürfte darunter ein wenig zu leiden haben.
Übrigens….
…. als die OBAMA-BIDEN-REGIERUNG entschieden hatte -> dass man sich mehr dem asiatischen Wirtschaftsraum zuwenden möchte -> blieb es auch BIDEN nicht verborgen -> dass zum Beispiel die EU-Vertragsgemeinschaft zu einem wachsenden politischen und wirtschaftlichen Problem-Fall wurde. Natürlich bleiben alle NATO-PARTNER sowie auch die EU-Vertragsgemeinschaft in Zukunft ein kleiner Teil der Lösungen für die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Probleme der USA. Was jedoch die Nähe und das Verständnis in Washington betrifft „SO“ wird es wachsende Auffassungs-Differenzen auch mit BIDEN und HARRIS im Weißen Haus geben. Denn die erkennbaren unterschiedliche Sichtweisen bezüglich Russlands und die deutliche Hinwendung zum asiatischen Wirtschafts-Raum bedeutet nicht -> dass die USA ab 2021 zum Schmuse-Partner für Brüssel oder Straßburg werden. Es gibt nicht nur Meinungs-Verschiedenheiten in Bezug auf Nord Stream 2. BIDEN und HARRIS werden die Erdöl- und Energie-Politik von Moskau nicht aus den Augen verlieren. Natürlich wird man in Washington nicht zulassen -> dass Moskau National-Staaten innerhalb der EU-Vertragsgemeinschaft politisch, wirtschaftlich oder sogar militärisch erpressen könnte -> indem man damit droht -> dass zum Beispiel die Energie-Zufuhr gekappt wird. Das haben klar und logisch denkende deutsche Politikerinnen und Politiker längst erkannt. Doch genauso wie immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger den Wechsel von TRUMP auf BIDEN als großen Fehler einschätzen -> genauso werden deutsche Politikerinnen und Politiker -> die noch ihr eigenes Gehirn zum Denken benutzen -> schon sehr bald feststellen -> was TRUMP im Nahen Osten durch die Vereinbarungen zwischen Israel und einigen arabischen Ländern in Gang gesetzt hat. Außenpolitisch betrachtet Bewunderung verdient das Agieren von Trump große Anerkennung. Auch wie TRUMP den politischen und wirtschaftliche Druck auf China erhöhte -> dürfte ebenfalls sehr schnell im Mittelpunkt der politischen Überlegungen von BIDEN und HARRIS stehen. Was aktuell im Südchinesischen Meer abläuft und wie sich China in Zukunft dort verhalten wird -> könnte den politischen Kurs von BIDEN und HARRIS extrem stark beeinflussen. Nicht nur TRUMP war sehr beunruhigt -> wie zum Beispiel China mit den Menschen-Rechten in Hongkong herumjongliert und welchen Druck Peking auf Taiwan ausübt. Auch das chinesische Prestige-Projekt ->
NEUE SEIDEN-STRASSE ->
wird zum Problem-Fall für BIDEN und HARRIS mutieren. Daran gibt es nicht die geringsten Zweifel in Washington -> denn alle Alarm-Lampen leuchten schon seit Wochen rot! TRUMP hatte auch zu diesen Themen-Bereich die richtigen politischen, wirtschaftlichen und sogar die richtigen militärischen Ansätze gefunden. Der 45. US-Präsident unterschätzte zu keinem Zeitpunkt das Handeln von Staatspräsident Xi Jinping -> der sich über den chinesischen Volks-Kongress eine Herrschaft auf Lebenszeit sicherte. Schon aus diesem Grund müssen sich alle Politikerinnen und Politiker in den 27 National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft nur 2 Fragen stellen: War der Wechsel von ->
TRUMP auf BIDEN ->
eine Schwächung oder Stärkung für das zerstrittene und total marode Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft? Ist die enorme Last auf Schultern von BIDEN und HARRIS nicht zu groß? Die USA müssen sozial und wirtschaftlich erst wieder langsam systematisch aufgebaut werden -> bevor man im Ausland wieder an Einfluss gewinnen kann. Das heißt im Klar-Text -> dass der 46. US-Präsident und seine US-Vize-Präsidentin zuerst einmal X-Milliarden US-Dollar in den Erhalt und den Ausbau der US-Infrastruktur investieren müssen sowie den Abbau der ethnischen Spannungen in den Mittelpunkt der Innenpolitik stellen.
Übrigens….
…. beide Probleme konnte die OBAMA-BIDEN-REGIERUNG in 8 Jahren nicht lösen! Mit einem Voraus-Blick auf die US-Präsidentschafts-Wahl 2024 benötigt das politische System in den USA wieder einem US-Präsidenten der vermutlich etwas koordinierter, sachlicher, klüger und konzilianter agiert als DONALD TRUMP! Dieses Stimmungsbild zeichnet sich zurzeit in fast allen US-Bundestaaten ab. Auf die Frage:
Können
JOE BIDEN und KAMALA HARRIS
die USA in eine sichere Zukunft führen?
Antworteten ->
59% ->
der US-Bürgerinnen und US-Bürger mit einem unmissverständlichem -> NEIN! Aktuell vertreten schon wieder knapp über->
60% ->
der US-Bürgerinnen und US-Bürger die Ansicht -> dass DONALD TRUMP in einer 2. Amtszeit das besser gekonnt hätte!
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