Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 336 / DONALD TRUMP WAR KEIN WAHL-IRRTUM!

DONALD TRUMP

WAR KEIN WAHL-IRRTUM!

 

DONALD TRUMP war 2016 kein Wahl-Irrtum der Wählerinnen und Wähler in den USA. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen fühlten sich über 53% der US-Bürgerinnen und US-Bürger von den Politikerinnen und Politiker in Washington nicht mehr repräsentiert. Das elitär agierende Establishment wurde von linksgrünen Akademikerinnen, Akademikern, intellektuellen Besserwisserinnen und Besserwissern sowie von „SO“ dargestellten „liberalen“ Journalistinnen und Journalisten dominiert. Man dachte und äußerte sich abschätzig und häufig sehr diffamierend über die konservativ denkenden US-Bürgerinnen und US-Bürger und kritisierte sogar deren angeblichen Mangel an Bildung. Konservativ denkende US-Bürgerinnen und US-Bürger bemängelten die fehlenden Erfahrungen von sogenannten ->

BERUFS-POLITIKERINNEN

und

BERUFS-POLITIKERN ->

wenn das Thema auf die praktischen Erfahrungen im Leben geht. Man kritisierte die   akademische Solidarität und wies immer auf das wachsende Entfernen vom Volk hin -> wenn die ->

BERUFS-POLITIKERINNEN

und

BERUFS-POLITIKERN ->

in Washington von unter-privilegierten Wähler-Schichten sprachen. Doch diese vermeintlich unter-privilegierten Wähler-Schichten trugen DONALD TRUMP ins Weiße Haus. Das elitär agierende Establishment von linksgrünen Akademikerinnen, Akademikern, intellektuellen Besserwisserinnen und Besserwissern und „SO“ dargestellten „liberalen“ Journalistinnen und Journalisten verachteten den Republikaner TRUMP besonders dafür -> dass ihn gerade die unter-privilegierten Wähler-Schichten ins Weiße Haus brachten. Nach der Beurteilung von ->

BERUFS-POLITIKERINNEN

und

BERUFS-POLITIKERN ->

verschulden die bildungsfernen Schichten selbst ihr mangelndes Wissen und die mangelhafte Bildung sowie das Abrutschen in Elend und Armut. In der eigenverantwortlich strukturierten US-Gesellschaft ist deshalb ein Hochschul-Abschluss wichtiger als Lebens-Erfahrung. „SO“ werden in den USA die Chancen auf ein besseres Leben und ein möglicher Aufstieg in eine höheren Gesellschafts-Klasse beschrieben. Doch solche anti-sozialen Entwicklungen finden auch in unserer Heimat sowie in den meisten National-Staaten in der EU-Vertragsgemeinschaft statt. Auch im sogenannten ->

ALTEN EUROPA ->

handeln elitäre Angehörige des Establishments -> also linksgrüne Akademikerinnen, Akademikern, intellektuelle Besserwisserinnen und Besserwissern und die „SO“ dargestellten „liberalen“ Journalistinnen und Journalisten -> genau nach dem gleichen Muster. Man diffamiert konservativ denkende Bürgerinnen und Bürger und glaubt fest daran -> dass die Universitäten auch praktische Lebens-Erfahrung vermitteln können. Unablässig werden konservativ denkende Bürgerinnen und Bürger abschätzig behandelt. Wer nicht für Klima-Rettung, Energie- und Verkehrs-Wandel eintritt und auch keine Elektro-Automobil mit schweren Batterien kaufen möchte -> der wird quasi als DUMM und EWIG GESTRIGER diskreditiert. Deshalb war DONALD TRUMP 2016 kein Wahl-Irrtum der Wählerinnen und Wähler in den USA. Der 45. US-Präsident hat in knapp 4 Jahren den politischen Betrieb von ->

BERUFS-POLITIKERINNEN

und

BERUFS-POLITIKERN ->

in Washington sowie in den Hauptstädten der 50 US-Bundesstaaten völlig auf den Kopf gestellt. DONALD TRUMP hat das getan -> was er vor seiner Wahl zum 45. US-Präsidenten den US-Bürgerinnen und US-Bürger versprochen hatte. Mit seinem politischen Handeln hat DONALD TRUMP wieder eine lebenswerte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in den USA ermöglicht. Doch nun taucht plötzlich überall in den USA die Frage auf:

Was kommt nach der

TRUMP-ÄRA?

Am 20. Januar 2021 wird der 46. Präsident der Vereinigten Staaten in das Amt eingeführt. Der Amtseid für die Amts-Einführung des US-Präsidenten ist in der Verfassung festgeschrieben und folgt dem Wortlaut George Washingtons vom 30. April 1789. Die Vereidigung des neuen US-Präsidenten beginnt immer um 12:00 Uhr mittags auf den Stufen des Kapitols. Weltweit bekommen in funktionierenden Demokratien die Wählerinnen und Wähler stets die Politikerinnen und Politiker -> die man gewählt hat. Vermutlich wird man sofort nach dem 20. Januar 2021 völlig überrascht feststellen -> dass man über die herablassenden ->

ANTI-TRUMP-BASHINGS ->

vieler Anhängerinnen und Anhänger der demokratischen Partei und der Medien nicht hinausgekommen ist -> denn ein ->

GEEINTES VOLK ->

wird sich niemals von den Netzwerken der ->

BERUFS-POLITIKERINNEN

und

BERUFS-POLITIKERN ->

dominieren und besiegen lassen. Die Erinnerungen an die Trump-Ära des Protests gegen des netzwerkende Establishment -> die 2016 begann -> wird sich die Mehrheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger höchstwahrscheinlich schnell zurückwünschen sollten JOE BIDEN -> und die zweifellos qualifizierte KAMALA HARRIS -> am 20. Januar 2021 ins Weiße Haus einziehen dürfen. Wenn soziale, finanzielle und wirtschaftliche Nachteile erneut die Klassen-Unterschieden erschreckend deutlich machen und netzwerkende ->

BERUFS-POLITIKERINNEN

und

BERUFS-POLITIKERN ->

die Asymmetrie der Gesellschafts-Konflikten nicht mehr verschleiern können wird die derzeitige Hochstimmung der demokratischen Partei in der USA blitzartig zusammenbrechen. US-Bürgerinnen und US-Bürger ohne College-Abschluss werden wieder einmal mit der explodierenden Alters-, Kinder- und Flächen-Armut zu kämpfen haben.

DONALD TRUMP

war also kein WAHL-IRRTUM! Die Beschimpfung von DONALD TRUMP und seinen Anhängerinnen und Anhänger als Faschisten wird sich als fundamentaler Irrtum herausstellen. Vor allem der fast schon selbstverständlich gewordene Gebrauch des Medien-Begriffs ->

FASCHISMUS ->

um einen gebräuchlichen Medien-Ausdruck der Empörung hinter der Maske des Liberalen zu tarnen -> wird vermutlich die Veränderung politischen Prozesse in den USA in der Zukunft beschleunigen. In den Regierungs-Zeiten von BILL CLINTON und BARACK OBAMA wurden immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger jahrzehntelang von der finanziellen und wirtschaftlichen Entwicklung abgehängt. Möglicherweise hat auch eine sogenannte ->

Denk-Bequemlichkeit ->

die politische Entwicklung der demokratischen Partei stark beeinflussen können. Das überschwängliche Versprechen von JOE BIDEN ein

Präsident aller Amerikaner ->

zu werden -> wird vermutlich für nachhaltige politische Veränderungen keinesfalls ausreichen. Eine Krise der Demokratie werden BIDEN und HARRIS nicht verhindern können -> denn die Symptome einer fundamentalen Politik-Krise sind klar erkennbar. Unerwartete soziale Distanz und wirtschaftliche Kälte sowie Isolierung und Einsamkeit werden erneut zum Kern einer neuen Lebensform in den USA. Der politische Stil von DONALD TRUMP konnte diese Lücke -> bis zum Beginn der COVID-19-PANDEMIE -> schließen. Der Kennedy-Clan der sechziger Jahre des vorigen Jahrtausends konnte die Erinnerungen an monarchische Strukturen sowie an Anflüge von autokratischen Handlungen nicht verbergen. Auch bei CLINTON und OBAMA wurde die Unersetzlichkeit des Prinzips der Gewalten-Teilung sowie die Formen der echten parlamentarischen Demokratie in Zweifel gezogen. Der politische Wandel sollte deshalb -> nicht nur ausschließlich auf das elitär agierende Establishment sowie auf linksgrüne Akademikerinnen und Akademikern sowie intellektuelle Besserwisserinnen und Besserwisser hören und diese Gruppen politisch ernst nehmen. Es wäre ein nützlicher und sinnvoller Anfang einer neuen Politik-Form -> wenn man US-Bürgerinnen und US-Bürger aus allen Bildungs- und Gesellschafts-Klassen in politische Prozesse miteinbezieht. Denn nur ein ->

GEEINTES VOLK ->

wird sich niemals von den Netzwerken der ->

BERUFS-POLITIKERINNEN

und

BERUFS-POLITIKERN ->

dominieren, ausbeuten und besiegen lassen. Doch solange sich vermeintliche Qualitäts-Medien in USA oder die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von öffentlich-rechtlichen TV- und Radio-Sender in Deutschland als die „SO“ dargestellten ->

MACHER DER DEMOKRATIE ->

empfinden wird wahrscheinlich kaum ein Weg zur echten Demokratie -> also zur Volks-Herrschaft -> zu finden sein.

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