Der ganz normale Wahnsinn
Weltweit wird beobachtet wie China permanent Versuche unternimmt -> die Nachbar-Staaten zu „SO“ dargestellten ->
Joint Ventures ->
bei der Energie-Ausbeutung zu drängen und auf die Ansprüche nach dem internationalen See-Recht zu verzichten. Diese rücksichtslose Macht-Politik hat China auch im Windschatten der COVID-19-PANDEMIE beharrlich weitergeführt -> obwohl im ->
Südchinesischen Meer ->
täglich schwer bewaffnete Kriegs-Schiffe der USA und Australiens Präsenz zeigen. Während die Land-Streit-Kräfte aufgrund der COVID-19-PANDEMIE in den Nachbar-Staaten quasi festgenagelt sind hat die politische Führung in Peking im ->
Südchinesischen Meer ->
weiter politische und militärische Fakten geschaffen. Darüber berichten deutsche Medien nur mit angezogener Hand-Bremse. Offensichtlich möchte man die politische Führung in Peking nicht verärgern -> solange Deutschland noch von chinesischen Produkten abhängig ist und mittelständische deutsche Unternehmen und deutsche Mega-Konzerne noch Produktions-Stätten in China unterhalten. Selbst die Träumer in unserer Bundesregierung mussten in der COVID-19-PANDEMIE klar erkennen -> dass die Verlagerung von deutschen Produktions-Stätten und Arbeitsplätzen nach China von ungeahnten Gefahren begleitet ist. Denn wer Zweifel an Chinas Souveränität äußerst -> der könnte auch ohne große Ankündigung blitzartig Enteignet werden. Welche deutschen Politikerinnen und Politiker möchten gegen ein solches Vorgehen wirksam Protest einlegen?
Angela Merkel? Olaf Scholz? Heiko Maas?
Peter Altmeier? Annegret Kramp-Karrenbauer?
Sollte Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer in einem erneuten Anfall von völliger Selbstüberschätzung mit dem Eingreifen der Bundeswehr oder sogar mit der Intervention der NATO drohen -> dann kommen chinesische Politikerinnen und Politiker sowie die chinesische Militär-Führung aus den Lach-Anfällen nicht mehr heraus. Auch Außenminister Maas wäre ansatzlos mit seinem diplomatischen Latein am Ende! Und Bundeskanzlerin Merkel wird sich vermutlich unverzüglich gedanklich auf den Weg machen -> um wieder einmal eine ->
GEMEINSAME LÖSUNG ->
zu suchen. Das macht Merkel schon seit dem Beginn ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin auch im unsinnigen und permanent zerstrittenen EU-Kunst-Gebilde. Bedauerlicherweise scheint Merkel wenig Glück bei der Suche nach ->
GEMEINSAMEN LÖSUNGEN ->
zu haben. Also ist davon auszugehen -> dass Merkel auch in China nicht fündig wird. Vielleicht sollte die deutsche Bundeskanzlerin ein Gespräch mit US-Außenminister ->
Mike Pompeo ->
suchen. Denn der amtierende US-Außenminister Mike Pompeo scheint die politische Führung in Peking quasi QUER-GEFRESSEN zu haben. US-Außenminister ->
Mike Pompeo ->
und die USA lehnen Chinas hinhaltende Gängelei und das ständige politische Herum-Taktieren ganz entschieden ab. Pompeo warf der Führung in Peking sogar völlig undiplomatisch vor -> dass sie die COVID-19-PANDEMIE gezielt ausnutzt. Schon längst hat auch das obsolet gewordene alte Establishment in Washington klar erkannt -> dass die Auslagerung von US-Produktions-Stätten nach China und die Vernichtung von meheren hunderttausenden Arbeitsplätzen in den USA ein gigantischer Fehler war. Da die fleißige Netzwerkerin Merkel zum obsolet gewordene alten Establishment in Washington gute Kontakte hat -> könnte sie vermutlich Glück haben und einen erfahrenen US-Diplomaten finden -> der ihr einmal mit ganz einfachen Worten die fatalen Ursachen- und Wirkungs-Zusammenhänge erklärt. Denn ganz offensichtlich liest die deutsche Bundeskanzlerin die DRSB-Artikel-Serien nicht. Auch die Berichte vom BND oder von der CIA -> zur politischen, militärischen und wirtschaftlichen Lage in China scheint die deutsche Bundeskanzlerin nicht zu kennen. Denn dann wüsste sie ganz bestimmt von der Einrichtung zweier neuer Verwaltungs-Bezirke der chinesischen Stadt Sansha im April 2020 -> die die Bezeichnung ->
Xisha und Nansha ->
tragen und im Südchinesischen Meer zu finden sind -> grob geschätzte 900 km südöstlich von der chinesischen Insel Hainan. Sansha ist kein unbedeutender chinesischer Vorposten -> sondern nach der Meinung der Führung in Peking chinesisches Kern-Land. Die Schaffung von neuen Verwaltungs-Bezirken ist also wesentlich mehr als eine unbedeutende Form-Sache. Dieses Vorgehen von China zeigt in glasklarer Form -> wie China seine ->
Souveränitäts-Ansprüche ->
schrittweise ausbaut und konsequent verfestigt. Wer in der gesamten Region Zweifel an Chinas Souveränität und Besitz-Nahme äußert -> der bekommt zunächst eine unmissverständliche kleine Warnung aus Peking. Chinas Aktivitäten im Schatten der COVID-19-PANDEMIE führte natürlich zur Verunsicherung der Nachbar-Staaten. Wer dagegen protestiert erhält eine deutlich verständliche Antwort. Taiwans militärische Aufklärung beobachtete schon im April 2020 einen chinesischen Flugzeugträger und 5 andere Kriegs-Schiffen -> vor den Küsten von Taiwan -> die Marine-Übungen durchführten. Solche Erfahrungen machte auch schon Vietnam sowie die Philippinen. Wer politisch aufmuckt -> bekommt eine kurze militärische Vorstellung geliefert. In den meisten Fällen herrscht danach wieder Ruhe. Wie der DRSB berichtete -> wies vor rund 4 Jahren der Internationale Schiedsgerichtshof chinesische Anspruch-Argumentationen in einem Streitfall zwischen Peking und Manila zurück. Das führte jedoch zu keiner erkennbaren Wende in der Expansions-Politik von China. Mit der Erschaffung künstlicher Inseln und willkürlicher Verwaltungs-Verordnungen schuf Peking ständig neue Fakten. Wem das nicht gefiel -> der wurde durch See-Manöver immer massiv eingeschüchtert -> obwohl nach international gültigem See-Recht künstliche Inseln nicht gleichbedeutend mit natürlichen Land-Gewinnung sind. Der neu gegründete Distrikt Nansha soll die Inseln, Riffe und das gesamte See-Gebiet um die Spratly-Inseln in Besitz nehmen. Der zweite Distrikt Xisha soll neben den Paracel-Inseln auch die Macclesfield-Bank unter chinesische Kontrolle bringen.
Übrigens….
…. das mag überraschen -> den Xisha sind keine Inseln. Es ist lediglich eine Ansammlung versunkener Atolle und See-Berge -> die teilweise tief unter Wasser liegen. Seitdem hat China noch weitere 80 Riffe, Untiefen und Sand-Bänken im Umfeld von umstrittenen Regionen offizielle chinesische Bezeichnungen gegeben. Die Führung in Peking meldet in der rohstoffreichen Region zwischen China, Taiwan, Vietnam, den Philippinen und Malaysia historische Ansprüche an. Das signalisiert die politische und militärische Entschlossenheit und den totalen Macht-Anspruch von China. Auf der internationalen Bühne liefern sich China und die USA quasi täglich neue Duelle um Schuld und Verantwortung für den Ausbruch der COVID-19-PANDEMIE. Wie der DRSB verlässlich mehrfach berichtete -> nehmen die militärischen Spannungen zwischen China und den USA im Südchinesischen Meer zu. Es ist deshalb nur eine Frage der Zeit bis es zu ernsten kriegerischen Auseinandersetzungen kommt. Es wird zunächst ein Konflikt der kleinen Nadel-Stiche sein. Im April 2020 rammte ein Schiff der chinesischen Küsten-Wache ein vietnamesisches Fischer-Boot mit 8 Personen an Bord und brachte es zum Kentern. Im Juni 2019 gab es einen vergleichbaren Zwischenfall mit einem Fischer-Boot von den Philippinen. Die philippinische Besatzung konnte von vietnamesischen Fischern gerettet werden. Auch Malaysia erhielt mehrfach schon unmissverständliche Denk-Zettel. Wer nicht spurt und nicht nach der Pfeife der Führung in Peking tanzen möchte -> geht völlig unkalkulierbare Risiken von politischen und militärischen Eskalationen ein. Aber unsere Bundesregierung vertritt noch unbeirrt die Ansicht -> dass man auf Augenhöhe mit Peking verhandeln kann und vermittelt deutschen mittelständischen Unternehmen sowie auch Mega-Konzernen ein trügerisches Gefühl von politischer und wirtschaftlicher Sicherheit. Wer gezielt die US-Medien und die diversen Berichte der reumütigen Unternehmens-Rückkehrer aus China auswertet -> der erkennt ohne große Schwierigkeiten -> dass es den Begriff ->
„AUGENHÖHE“ ->
in Verbindung mit China eigentlich noch nie gegeben hat.
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