Die Tage des Elektro-Autos sind gezählt
Auch in den 50 US-Bundesstaaten wurden Anreize für ein den Erwerb von Elektro-Autos geschaffen. Doch auch in den USA fragen sich immer öfter Autokäuferinnen und Autokäufer:
Warum soll ich mir ein Elektro-Auto kaufen?
Schadstoffe vermeiden? Das Welt-Klima retten? Die große Mehrheit der Autokäuferinnen und Autokäufer in den USA entscheiden sich noch immer für einen zuverlässigen Verbrennungsmotor. Die ->
ANTI-ELEKTRO-AUTO-BEWEGUNG ->
in den USA ist sehr leicht und verständlich zu erklären. Auch die US-Automobil-Hersteller haben in den zurückliegenden 100 Jahren ihre Fertigungsprozesse und Motoren-Technik erheblich optimiert. Die Abgas-Technik arbeitet auf relativ hohem Niveau. Benzin- und Diesel-Kraftstoffe lassen sich vollkommen problemlos in Pipelines und Tanklast-Fahrzeugen transportieren. Benzin- und Diesel-Kraftstoffe sind relativ gefahrlos und bequem zu lagern. Gut ausgestattete Tank-Stellen mit angegliederten Einkaufsmöglichkeiten gibt es sogar in ländlich strukturierten Gebieten. In Klein- und Großstädten sind sie schnell und leicht erreichbar. Selbst größere leere Tanks können die Auto-Fahrer innerhalb von 3 bis 5 Minuten wieder auffüllen. Den Umgang mit den Zapf-Pistolen an den Tank-Säulen beherrschen selbst Kinder im Alter von 12 Jahren völlig ohne Probleme. Je nach der Größe des Motors und der Tank-Einrichtung kann man mit einem guten und modernen Verbrennungsmotor über 1000 Kilometern fahren -> ohne tanken zu müssen.
Das funktioniert mit einem Elektro-Auto nicht!
Die US-Automobil-Industrie kann deshalb nicht beliebig viele Elektro-Autos herstellen und anbieten. Man müsste die gesamte perfekt funktionierende Logistik sowie das bewährte Zuliefer-System radikal umstellen. Die Auto-Händler müssten ihre Werkstätten umrüsten und sich auf total andere Probleme einstellen. Elektro-Tankstellen und andere weitere Auflade-Möglichkeiten der Batterien schaffen noch immer für die Elektro-Auto-Kunden erhebliche Probleme -> denn mit den sehr geringen Reich-Weiten kommen die Besitzer von Elektro-Autos nicht klar. Im Sommer und im Herbst möchte man auf die gewohnte Klima-Anlage nicht verzichten. Im Frühjahr und im Winter will man in einem mollig warmen Auto fahren. Beides ist nur mit stark reduzierten Reich-Weiten der Elektro-Autos möglich. Öffentliche leicht zugängliche Ladestationen sind Fehlanzeige. In den meisten Städten haben die verantwortlichen Politiker kein Geld in den Haushaltskassen -> um den wenigen Fahrern von Elektro-Autos die tägliche Strom-Versorgung zu erleichtern und zu sichern. Die Einrichtung von öffentliche Ladestationen kosten viel Geld und die Ladestationen müssen quasi rund um die Uhr zu warten sein. Das die US-Politiker in den nächsten Jahren mit „großer Begeisterung“ solche extrem kostspieligen Maßnahmen umzusetzen ist nicht zu erwarten. Elektro-Autos haben nicht nur eine andere Antriebstechnik -> sie erfordern auch sehr hohe unsinnige Investitionen in eine begleitende Infrastruktur. Elektro-Autos werden in den USA bereits als der ->
Anfang vom Ende des Individual-Verkehrs ->
bezeichnet. In machen ländlich strukturierten Gebieten werden Elektro-Autos schon verteufelt. Preiswerter Strom ist auch in den USA nicht mehr überall erhältlich. Neben einer enorm großen ->
Portion Pioniergeist ->
braucht man auch noch eine Menge Geduld beim Aufladen der Batterien im täglichen Fahrbetrieb -> wenn die Batterie-Leistung rapide nachlässt. Die krassen Nachteile eines Elektro-Autos überwiegen -> das liegt klar auf der Hand. Damit der Marktanteil wächst müsste die Förderung zum Kauf solcher Fahrzeuge in den USA wesentlich verbessert werden. Nur dafür gibt es keinerlei verlässliche Anzeichen -> obwohl in Hollywood-Filmen bereits Teslas auftauchen. Trotzdem erkennen in den USA Autokäuferinnen und Autokäufer keine Vorteile für die Anschaffung eines Elektro-Autos -> auch wenn in einigen Städten sogar die Bus-Spur genutzt werden darf. Ein Auto -> das nach 300 Kilometern Fahrtstrecker sofort wieder an den Steck-Dose muss -> ist für die Mehrheit der Autokäuferinnen und Autokäufer in den USA nicht akzeptabel. Hinzu kommen die extrem hohen Anschaffungspreise -> die nahezu abschreckenden Charakter haben. Die DRSB-Recherche-Teams bekamen in 43 Bundesstaaten fast überall die gleiche Aussage zu hören:
So einen Bull-Shit kann man uns nicht verkaufen!
Eine klare, eindeutige Aussage und eine sehr verständliche Einstellung der Mehrheit der Autokäuferinnen und Autokäufer in den USA. Von dieser Einstellung kann man Deutschland sowie in den NATIONAL-STAATEN -> die noch immer in der EU-Vertragsgemeinschaft fest eingebunden sind -> sehr viel lernen. Von den Problemen -> die Norwegen zu bewältigen sind hört und liest man in Deutschland -> so gut wie nichts. Strom ist in Deutschland in ausreichender Menge vorhanden. Der Anteil der erneuerbaren Energie steigt langsam und im äußersten Notfall stehen die abgeschalteten Atom-Kraftwerke als Reserve-Kraftwerke noch immer bereit. Nur den „SO“ dargestellten Öko-Strom zu verteilen ist das große Problem. Ein Windpark in der Nordsee bringt keine Vorteile für einen Elektro-Auto-Besitzer in Süddeutschland. Nichtsdestowenigertrotz versuchen die deutschen Automobil-Hersteller Elektro-Auto-Kunden mit technischen Feinheiten und Verbesserungen ständig zu ködern. Zum Beispiel BMW mit dem völlig sinnentleerten Slogan:
Weiter so!
Die BMW i3 Modelle mit verbesserter Reichweite!
Der Daimler-Konzern wirbt für den Smart FORFOUR.
Be first. Drive electric.
Da sind die Werber verdächtig tief in den Bereich Gehirn-Tod vorgedrungen. Auch der VW-Konzern bekleckert sich nicht mit Ruhm:
Die e-Volution des Autos geht weiter.
Der e-Golf.
Konnte man auf der VW-Webseite lesen. Offensichtlich haben die Werber für Elektro-Autos noch keine zündenden Ideen. Bekanntlich kann man nur andere entzünden -> wenn man selbst innerlich brennt! Aber Pionier sein war schon immer mühselig -> besonders wenn die nötige Infrastruktur für Elektro-Autos in Deutschland nur sehr schleppend vorangeht. 2018 gab es in Deutschland rund 13.500 Lade-Möglichkeiten.
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ->
meiden -> genau wie die Käufer in den USA -> den Kauf von Elektro-Autos. Elektro- und Hybrid-Dienst-Wagen sind im Allgemeinen unbeliebt. Der Status ist im Sink-Vorgang und auch der öffentliche Nahverkehr wird mit elektro-Fahrzeugen nicht attraktiver. In Norwegen bremsten Elektro-Autos massiv den Bus-Verkehr aus. Norwegen musste deshalb das Fahren auf der Bus-Spur wieder aufheben. Selbst in der Hauptstadt Oslo können Elektro-Autos meistens nicht in der Garage geladen werden -> weil die Gefahren für die Einwohner absolut unberechenbar sind. Der einstige Verkaufserfolg der Elektro-Autos könnte beispielsweise in Oslo zum baldigen Untergang der Elektro-Euphorie werden. Vermutlich werden die Auto-Käuferinnen und Autokäufer wieder auf die optimierten Verbrennungsmotoren zurückgreifen. Schon seit Monaten gelten Elektro-Autos bereits als umweltschädlich. Zu groß ist die Gewinnung der benötigten Materialien für Batterien und Elektro-Motoren mit Menschen-Verachtung verbunden. Vielleicht ist der Brennstoff der Zukunft auch Wasserstoff, Bio- oder Erdgas.
Nur eins ist heute schon ganz sicher!
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STROM
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in schweren Batterien wird es nicht sein!
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