Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 248 / Königin des Aktionismus

Königin des Aktionismus

Die stets hyperaktive und politisch extrem flexible CDUlerin Ursula Von der Leyen will Bundeswehr-Kasernen umbenennen. Die meistens nach Wehrmachtsoffizieren benannten deutschen Kasernen sollen neue und „positive“ Namen erhalten. Die „noch“ amtierende deutsche Verteidigungsministerin hofft damit in der laufenden Bundeswehr-Affäre ein politisch „wichtiges“ Zeichen setzen zu können. Gibt es also demnächst die ->

Dieter Nuhr, Jan Böhmermann oder Barbara Schöneberger Kaserne?

Könnten zum Beispiel die Namen von Komikern, Satirikern oder erotischen Moderatorinnen das Leben in deutschen Bundeswehrkasernen ANDERS oder sogar „fröhlicher“ gestalten? Bekanntlich ist die CDUlerin Von der Leyen seit Jahren -> rein nüchtern betrachtet -> die ungekrönte ->

Königin des Aktionismus!

Nachhaltiges oder sogar Nutzmehrendes erwartet man selbst in der UNION nicht mehr von unserer derzeitigen Verteidigungsministerin. Häufig ist die vermeintliche PARADE-MUTTER mit der Produktion von Hochglanzbildchen zu Propagandazwecken beschäftigt. Wo immer in ihren politischen Ämtern etwas schief lief -> ERGO ÜBERALL -> waren es immer die unfähigen oder überforderten Mitarbeiter in den Ministerien Schuld. Wer auch noch Kritik an der Ministerin übte -> der wurde sofort KALT gestellt und gefeuert. Die sehr oft gerne von ->

Ursula von der Leyen ->

beauftragten und eingesetzten Unternehmensberatungen traf angeblich nie eine Schuld oder ein Versagen. Von der Leyen versuchte immer von den tatsächlichen Problemen in ihren Ministerien mit ->

professionellem blinden Aktivismus ->

gezielt abzulenken. Damit ist Von der Leyen wesentlich erfolgreicher -> als ihre letzten beiden Vorgänger. Für erfahrene Kenner der deutschen und europäischen Militär- und Verteidigungspolitik ist die CDUlerin deshalb die schlechteste Ministerin -> seit der Gründung der DEUTSCHEN BUNDESWEHR -> in diesem Amt. Nach dem aktuellen Skandal hat sich nun ->

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen ->

für eine Umbenennung von nach Wehrmachtsoffizieren benannten deutschen Kasernen ausgesprochen. Durch die Festnahme des Oberleutnants Franco A. -> der mutmaßliche seine rechtsextremen Gedanken auslebte -> kam der erneute Hyper-Aktivismus bei Von der Leyen ins Rollen. Das sich der Oberleutnant monatelang als syrischer Flüchtling ausgegeben hat -> wird im gesamten Empörungs-Szenario offensichtlich weniger stark beachtet. Dadurch könnte die irrwitzige WILLKOMMENSKULTUR von Merkel wieder stärker in den Brennpunkt der Deutschen gelangen und das Versagen sowie die extrem große Gefahr des MultiKulti-Wahnsinns offengelegt werden. Das gilt es natürlich zu vermeiden. Dafür ist die -> in den deutschen Medien sogenannte ->

Flinten-Uschi ->

bestens geeignet. Vertuschen, vernebeln und gezielt vom Wesentlichen ablenken -> so etwas beherrscht „unsere Flinten-Uschi“ nahezu perfekt. Rein vorsorglich hat Bundeskanzlerin Merkel der Königin des Aktionismus den Rücken gestärkt. Die CDUlerin Merkel möchte an der derzeitigen Form der Bundeswehr festhalten. Eine sinnvolle und längst überfällige Rückkehr zur nützlichen Wehrpflicht halten Merkel und Von der Leyen für überflüssig. Mit dem populistisch aufbereiteten Thema ->

UMBENNENUNG DEUTSCHER KASERNEN ->

kann man beispielsweise gezielt von schlecht schießenden Infanterie-Gewehren, nicht flugtauglichen Transportflugzeugen oder nicht voll einsatzfähigen Schützenpanzern ablenken. Für Merkel und Von der Leyen kam der Skandal des Oberleutnants Franco A. genau zur richtigen Zeit. Damit kann man möglicherweise das anhaltende Versagen der deutschen Verteidigungsministerin noch eine Zeitlang vertuschen. Bis zur Bundestagswahl im September 2017 wird das Nebelwerfen jedoch nicht mehr ausreichen -> obwohl Von der Leyen für die geplante Umbenennung der Kasernen vom Leiter der Gedenkstätte ->

Deutscher Widerstand ->

Schützenhilfe erhält. Johannes Tuchel hält eine Umbenennung der betroffenen Kasernen ebenfalls für überfällig. Nach Tuchels Ansichten sollten die Kasernen nach verdienten Wehrmachtssoldaten benannt werden -> die sich im Widerstand gegen Hitler und dem Nazi-Regime engagiert hatten. Sicherlich eine gute Idee -> über die man intensiv nachdenken kann -> wenn man keine anderen Probleme zu bewältigen hat. Bekanntlich hat Generalinspekteur Volker Wieker angeordnet -> dass man alle Bundeswehr-Kasernen und Bundeswehr-Gebäude nach Wehrmachts-Andenken und Nazi-Symbolen durchsucht und diese auch sofort entfernt. Dies dürfte vermutlich bereits geschehen sein. Von der Leyens ->

professioneller blinder Aktivismus ->

stößt aber auf massive Kritik in der deutschen Bevölkerung sowie in großen Teilen der Bundeswehr. Denn die anfänglichen Probleme mit dem Anknüpfen an obsolete Wehrmachts-Traditionen sind schon seit Jahren weitgehend bewältigt und beseitigt. Die meisten Bundeswehr-Soldaten empfinden deshalb die Kritik und das Agieren der deutschen Verteidigungsministerin als unverhältnismäßig und unangemessen. Man sieht darin eine gewisse Form von latenter Führungsschwäche der CDU-Ministerin. Mit der Umbenennung möchte Ursula von der Leyen wieder einmal ein Zeichen setzen. Klar erkennbar:

Ein Zeichen des blinden Aktivismus!

Bevor man nun ernsthaft über eine DIETER NUHR, JAN BÖHMERMANN oder eine BARBARA SCHÖNEBERGER Kaserne nachdenkt -> sollte man in den Kreisen des Verteidigungsministeriums auch über Namen von verdienten Bundeswehrgrößen Nachdenken.

Georg Leber, Hans Apel oder auch Manfred Wörner ->

aber auch Rupert Scholz, Franz Josef Jung oder Volker Rühe haben viel GUTES für die Bundeswehr geleistet und in Bewegung gesetzt. Die vorgenannten Namen sind auf jeden Fall besser als eine DIETER NUHR, JAN BÖHMERMANN- oder BARBARA SCHÖNEBERGER KASERNE. Auch die Namen von mutigen Frauen im antifaschistischen Widerstand im Dritten Reich sind eine hervorragende Alternative zur Umbenennung deutscher Kasernen. Solche Namen könnten die Soldaten der Bundeswehr daran erinnern -> wozu diese Armee gegründet wurde. Zur Verteidigung von Recht, Freiheit und Demokratie und zum Schutz der Deutschen. Nicht zum Führen von Ausbeutungs- oder Angriffskriegen. Aber viel wichtiger sind andere Dinge. Anstatt wieder im blinden Aktivismus zu verfallen sollte die CDUlerin Von der Leyen endlich dafür sorge tragen -> dass die deutsche Bundeswehr mit gutem militärtauglichem Material ausgerüstet wird. Derzeit wird jedes kleinste Detail extrem hochgekocht -> damit man vom jahrelangen Missmanagement der offensichtlich völlig überforderten Ministerin Von der Leyen ablenken kann. Der derzeitige blinde Aktionismus ist nur noch peinlich. Dreieinhalb Jahre Von der Leyen im Verteidigungsministerin sind 42 Monate genug. Die CDUlerin sollte sich, dem DEUTSCHEN VOLK sowie der CDU und CSU einen längst überfälligen Gefallen erweisen -> und endlich von allen politischen Ämtern zurücktreten. So ein gravierender Schritt erhöht auch die Wahlchancen der UNION im Bundestagswahl -> denn er verhindert ein krampfhaftes Festbeißen von SPD, GRÜNEN und LINKEN im anhaltenden Versagen der CDU-Ministerin.

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