Supermacht Großbritannien
Aus der Sicht einiger erzkonservativer Engländer hat die britische Regierungschefin Theresa May lediglich die britischen Kolonien besucht -> als sie nach Washington reiste. Man träumt auf der Insel oftmals gerne von sehr, sehr alten Zeiten. Doch mit der Tochter eines Pfarrers sind auch reale Hoffnungen verbunden. Eine davon lautet:
She makes Britain great again!
Der Besuch von Premierministerin Theresa May bei Donald Trump und in der Türkei ist immer noch Thema in der britischen Metropole und in den britischen Medien. Eine Frage steht dabei im Vordergrund:
Werden May und Trump miteinander auskommen?
Wenn JA!
Und vieles deutet darauf hin -> dann wird der neue US-Präsident Donald Trump Theresa Mays Wünsche unterstützen. Die USA werden höchstwahrscheinlich ein bilaterales Handelsabkommen in die Wege leiten. Die Erwartungen in Washington und London sind entsprechend groß. Denn im Weißen Haus baut man fest auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Briten. Ein von den irrwitzigen Zwängen und Fesseln der EU-Vertragsgemeinschaft befreites ->
freies Großbritannien ->
wird weltweites Interesse auslösen. Theresa May wird also den BREXIT knallhart durchziehen. Die britische Premierministerin prescht überall mit ihren politischen Ideen vor. Noch steht man in DOWNING-STREET Nr. 10 voll hinter dem NATO-Bündnis. Doch wie lange noch? Sollte Trump den Druck auf alle NATO-PARTNER erhöhen und mehr Investitionen der Nationalstaaten in die eigene Verteidigung fordern -> so wird es für die vielen kleineren Mitläufer extrem schwierig das Tempo mitzuhalten. Denn Deutschland sponsert schon seit nunmehr 15 Jahren die finanziellen Schwachmatiker im sterbenden EU-Kunstgebilde. Zusätzliche Finanzmittel für den Auf- und Ausbau von Armeen wird Deutschland nicht mehr stemmen können. Der Großteil der kleineren NATO-PARTNER könnte also schon recht bald zu Bettel-Partnern abdriften. Vorfinanzierte Waffenkäufe kann sich die EU-Vertragsgemeinschaft nicht mehr leisten. Lediglich Washington oder auch London sind noch in der Lage Waffenkäufe von NATO-PARTNER vorzufinanzieren. Denn für alle NATO-PARTNER dürften Waffenkäufe in China oder Russland ein striktes Tabuthema sein. May spricht deshalb -> ganz locker und entspannt -> über die Verbundenheit zwischen Großbritannien und den USA. Die Sicherung der Zukunft der Waffen- und Stahl-Industrie in beiden Staaten wird die Regierung von Trump demnächst in Gang setzen.
Was wird aus Belgien, Frankreich und Deutschland?
Nach der Einleitung des EU-Austrittsverfahren durch May -> wird man oftmals wirtschaftspolitisch in die Röhre schauen. Die Gespräche zwischen May und Trump stellen einen bedeutenden Moment für Veränderungen im sterbenden EU-Kunstgebilde dar. Viele der anwesenden Journalisten aus EU-Mitgliedsstaaten haben die Reichweite noch nicht voll realisiert. Daran ist erkennbar -> dass die Umerziehungsmaßnahmen der Alliierten nach dem 2. Weltkrieg -> nach nunmehr 71 Jahren -> ihre volle Wirkung entfalten. Die politischen und wirtschaftlichen Schäden durch ein völlig falsch verstandenes ->
POLITICAL CORRECTNESS ->
werden recht bald auf alle noch im EU-Kunstgebilde verbliebenen Nationalstaaten voll durchschlagen. Damit haben die ideologisch wieder erstarkten Supermächte USA und Großbritannien keine Probleme. Schon während der beiden Weltkriege -> und danach -> , haben Washington und London die westliche Welt angeführt. Diese historischen Führungsrollen werden -> nach dem erfolgten BREXIT -> beide Staaten erneut einnehmen. Theresa May rief deshalb dazu auf -> gemeinsam die mit Washington und London eine moderne Welt anzuführen. Die britische Premierministerin empfand es als ->
Ehre und Privileg ->
diesen Appell an die Welt zu richten. Brüssel, Berlin, Paris, Rom, Madrid, Athen, Den Haag oder Warschau erwähnte May mit keinem einzigen Wort. Die Ära des sterbenden EU-Kunstgebildes scheint abgehakt zu sein. Noch immer werden der Wahlsieg und die Amtseinführung von Trump bei den meisten Regierungen in Westeuropa mit großer unverständlicher Häme, sinnentleerten Diffamierungskampagnen sowie mit vorgetäuschtem Entsetzen und Besorgnis kommentiert. Führende britische Top-Manager, Politiker und Banker können derzeit ihre Freude über Trump kaum noch verbergen. Der britische Außenminister Boris Johnson forderte bereits nach der Präsidentschaftswahl -> dass die EU-Politiker das Gejammer und die Hetze einstellen sollten. Offensichtlich wird Boris Johnson nicht richtig verstanden. Denn nicht die verbleibenden 27 EU-Mitgliedsstaaten werden Großbritannien hart abstrafen -> sondern ein vollzogener BREXIT führt das total obsolete EU-Kunstgebilde an alle Grenzen. Politisch, wirtschaftlich, finanziell und militärisch. Konservativ eingestellte Briten haben es nie „so“ richtig verschmerzt ->dass Großbritannien sein weltumspannendes Empire verloren hat. Nun schöpft man wieder Hoffnung und wird sich von allen EU-Fesseln befreien. London wird seinen Handel mit den ehemaligen Kolonien auf eine moderne, innovative Basis stellen. Man strebt in London an mit Australien, Bangladesch, Indien, Kanada, Neuseeland und Pakistan sowie auch mit der Türkei wechselseitige nutzmehrende Handelsabkommen auf den Weg zu bringen. Wer Theresa May kennt -> der weiß -> dass die Tochter eines Pfarrers sehr souverän und mit großem Fleiß sowie Ausdauer ihre Aufgaben bewältigen wird. Selbst -> Welt Online -> berichtet sachlich über die souveränen Standpunkte die von Theresa May vertreten werden. Die britische Politikerin widersprach zum Beispiel dem 45. US-Präsidenten in vielen zentralen Punkten. Sinnlose militärische Interventionen und fatale Ausbeutungskriegsabenteuer -> wie beispielsweise im Irak oder in Afghanistan -> dürfe es in Zukunft nicht mehr geben. Theresa May hat ganz offensichtlich die Zeichen der Zeit erkannt und verschließt auch nicht ihre Augen vor den nachhaltigen schrecklichen Folgen der Völkerwanderung von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer in die reichen EU-Mitgliedsstaaten.
May makes Britain great again!
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