Angriffe auf Homosexuelle verdreifacht!
Es ist kein Geheimnis -> dass die Schatten-Kapitalisten der Wall Street und das politische Establishment in Washington sehr gerne die ->
Vereinigten Staaten von Europa ->
kurz VSE genannt -> in Europa installiert hätten. Rund 3 Jahrzehnte hat man darauf hingearbeitet, dass die Menschen im sterbenden Kunstgebilde der völlig zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft sich für die VSE entscheiden und aussprechen. Doch dieser politische Coup ist gescheitert. In allen 28 EU-Mitgliedsstaaten wächst der Widerstand gegen das Kunstgebilde der EU. Das BREXIT-Votum hat offenbar bei noch mehr Europäern neue Kräfte freigesetzt, um dem sterbenden Kunstgebilde der völlig zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft ein Ende zu bereiten. Die Hoffnungslosigkeit der zurückliegenden 16 Jahre scheint beendet zu sein. Bedauerlicherweise hat die BREXIT-Kampagne in Großbritannien auch vermehrt rassistische Ressentiments losgetreten. Seit dem BREXIT-Votum ist die Hemmschwelle in der britischen Bevölkerung für fremdenfeindliche und homophobe Übergriffe überall spürbar gesunken. Selbst in der Weltstadt London nehmen die gewalttätigen Angriffe auf Homosexuelle rasant zu. Gemäß belastbarer Berichte des britischen Guardian haben Gewalttaten gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender um mehr als 147% zugenommen. Laut der Bilanz des National Police Chiefs Council -> kurz NPCC genannt -> wurden zwischen dem 16. Juni und dem 14. Juli 2016 insgesamt 6.193 sogenannte Ablehnungs- und Hassverbrechen angezeigt. Fremdenfeindliche Attacken richten sich hauptsächlich gegen polnische Staatsbürger, Muslime und Briten mit Migrationshintergrund. Der stellvertretende Chef von Scotland Yard -> Craig Mackey -> äußerte sich schon mehrfach besorgt über diese Entwicklungen. Ganz offensichtlich hat das BREXIT-Votum tiefsitzende Abneigungen der Mehrheit der Briten gegen Homosexuelle, Polen, Muslime und Personen mit Migrationshintergrund freigesetzt, die jahrelang im Untergrund schwelten. Man fühlte sich von der EU im Stich gelassen und von Homosexuellen in Politik und Medien dominiert. Selbst sehr liberal denkende Briten fühlten sich vom Auftreten der Homosexuellen in Funk, Fernsehen und in der Öffentlichkeit belästigt. Die UK Independence Party -> kurz UKIP genannt -> befeuerte diese Ablehnungsbewegung gegen Homosexuelle. Bekanntlich haben die Briten am 23 Juni 2016 mehrheitlich für den EU-Austritt gestimmt. Schon einen Tag danach wurden aus allen Teilen des Landes verbale und physische Attacken auf Homosexuelle, Muslime, Polen und Personen mit Migrationshintergrund gemeldet. In Artikeln der Zeitung -> The Independent -> sprach man sogar von einer ->
Welle des Hasses.
Ganz offensichtlich haben viele Briten die MultiKulti-, Arbeitnehmerfreiheit-, Schengen- und Homosexuellen-Politik in Brüssel und Straßburg als stark belastend empfunden. In vielen Städten und Gemeinden werden immer noch Wurfsendungen in den Briefkästen polnischer Bewohner gefunden, auf denen in Englisch und Polnisch zu lesen ist:
Kein Polnisches Ungeziefer mehr! Verschwindet aus unserem Land!
Die massenhafte Einwanderung aus Osteuropa war im Wahlkampf vor dem BREXIT-Votum ein „ganz spezielles“ Kernthema der Leave-Kampagne gewesen. Dass man in Polen auch wieder vermehrt Jagd auf Homosexuelle macht -> störte die Briten dabei nicht. Die jahrelange Unzufriedenheit mit den Fesseln der EU-Vertragsgemeinschaft hatte durch das BREXIT-Votum endlich ein Ende gefunden. Noch immer berichten die britischen Medien, dass die BREXIT-Kampagne stark von rassistischen Vorurteilen gegenüber Homosexuellen geprägt war. Eine sehr eigenartige mediale Auslegung von Rassismus, denn seit wann sind Homosexuelle eine Rasse? Ein Anstieg von Ablehnungs- und Hassverbrechen gegenüber Homosexuellen ist in den meisten EU-Mitgliedsstaaten zu beobachten.
Sogar der britische Guardian berichtete darüber.
Doch die Dunkelziffer wächst im Monatsrhythmus, denn vermutlich werden nur rund 20% der Ablehnungs- und Hassverbrechen gegenüber Homosexuellen zur Anzeige gebracht. Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, dass Polizei und Justiz die mutmaßlichen Übergriffe nicht mehr konsequent verfolgen. Vermutlich ist man es auch hier leid von Homosexuellen dominiert zu werden. Auch über dieses Phänomen berichtete der DRSB weit vor dem BREXIT-Votum. Wie hoch jedoch die tatsächliche Zahl der diskreditierenden Beleidigungen, diffamierenden Angriffe und gefährlichen Gewalttaten auf Schwule, Lesben oder Transsexuelle ist, weiß niemand genau. Die Dunkelziffer soll nach der Einschätzung von erfahrenen Kriminalisten weit über den bekannt gemachten Zahlen liegen. Und seit dem BREXIT-Votum nimmt die Anzahl der Übergriffe auf Homosexuelle überall in Europa zu. Offensichtlich schwelt hier im Untergrund europaweit eine massive Ablehnung. Seit dem BREXIT-Votum scheint die Angst der Ablehner von Homosexuellen vor einer medialen Bloßstellung als politisch Unkorrekter, Populist oder Rechtsradikaler verschwunden zu sein. Eine völlig unerwartete Entwicklung, denn bis vor wenigen Monaten spielten die meisten europäischen Medien den Ethik- und Moralwächter. Die Macht der Medien und Journalisten scheint auch hier gebrochen zu sein. Die Schatten-Kapitalisten der Wall Street haben nun Panik -> dass vom dem BREXIT-Votum eine enorme Signalwirkung an alle EU-Mitgliedsstaaten ausgeht. Möglicherweise stehen der Wall Street noch schwere Zeiten bevor, denn auch der Ablehnungstrend gegenüber den USA und der NATO nimmt weiter an Fahrt auf.
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