Wege ins Chaos
Ganz langsam setzt sich in den Mitgliedsstaaten der EU und der NATO die Einsicht durch, dass die US-Strategien und militärischen Abenteuer im Nahen- und Mittleren Osten allesamt Wege ins Chaos waren und sind. Die irrwitzigen Vorstellungen von verantwortlichen US-Politikern -> mit sogenannten GEMÄSSIGTEN Islamisten -> Kooperationen zur Lösung von politischen und militärischen Lösungen herbeizuführen, sind überall gescheitert. Selbst in Washington scheint man nun zu verstehen, dass die sogenannten GEMÄSSIGTEN Islamisten vollkommen unzuverlässig, unberechenbar und brandgefährlich sind. Kooperationen mit sogenannten GEMÄSSIGTEN Islamisten heizen die Bürgerkriegskonflikte und Völkerwanderungen an -> statt sie einzudämmen. Trotzdem haben die USA nicht nur Deutschland in den politischen und militärischen Schlamassel im Nahen- und Mittleren Osten systematisch hineingezogen. Dabei konnte Washington -> quasi wie immer -> auf seine sklavisch dienenden atlantischen Netzwerker zurückgreifen. Wunschgemäß lieferte Deutschland Infanterie-Waffensysteme und Ausbilder der Bundeswehr. Damit wurden die sogenannten GEMÄSSIGTEN Islamisten aus- und aufgerüstet. Beispielsweise sind Kurdische Peschmerga nun in der Lage, Waffensysteme der NATO zu beherrschen. Der Sinn solcher TRANSAKTIONEN erschließt sich deshalb immer weniger Menschen in den Mitgliedsstaaten der EU und der NATO. Denn immer öfter tauchen urplötzlich deutsche Infanterie-Waffen auf Schwarzmärkten auf.
Und DEUTSCHE WAFFEN sind heiß begehrt.
„So“ dargestellte RÜSTUNGSHILFE wird stets sehr gern in Anspruch genommen. Denn die Waffenkäufe werden von der deutschen Bundesregierung großzügig vorfinanziert.
Dafür gibt es sogar diverse Budgets.
Der neuste Geld-Topf zur Vorfinanzierung von Waffenkäufen ist mit 100 Millionen Euro prall gefüllt. Damit sollen Jordanien und Tunesien im Kampf gegen die Ausbreitung der ISIS-Bewegung unterstützt werden. Die Bundesregierung hat Jordanien bereits ihre Zusage gegeben, die jordanische Armee mit dem Schützenpanzer MARDER auszustatten. Nach Informationen aus der GroKo sollen DEUTSCHE MARDER die Grenze nach Syrien absichern. Außenminister FRANK-WALTER STEINMEIER und Verteidigungsministerin URSULA VON DER LEYEN sehen in dem geplanten WAFFEN-DEAL eine
Krisenprävention für Partnerstaaten
„südlich“ der EU. Für den Ankauf der Schützenpanzer MARDER erhält Jordanien aus dem prall gefüllten Geld-Topf eine erste Tranche in Höhe von 25 Millionen Euro. Auch für Libyen sind solche dubiosenWAFFEN-DEALS in Planung. Damit möchte die Bundesregierung die Demokratie-Bemühungen und die Abwehr der ISIS-Bewegung in Libyen unterstützen. Doch wer genau in Libyen DAS POLITISCHE UND MILITÄRISCHE SAGEN hat, dass wissen weder die CIA noch der BND. Auch hier wird -> genau wie in Jordanien -> ein politischer Blindflug ins nächste Chaos gestartet. Selbst der israelische MOSSAD sowie der russische Auslandsgeheimdienst Stochern im Nebel herum. Wie schon im Irak und in Afghanistan, könnte die militärische Entwicklungshilfe für Jordanien und Tunesien wieder einmal neue Wege ins Chaos bedeuten. Denn ein Garant für stabile politische und militärische Verhältnisse, sind DEUTSCHE MARDER keinesfalls. Nicht eingeplante Regimewechsel in Jordanien und Tunesien finden ohne Vorwarnung statt und sind keinerlei Handelsware. So etwas passiert blitzartig.Trotz wachsenden Unbehagens in westlichen Politiker-Kreisen, wird die Bundesregierung diesen Kuhhandel durchziehen. Möglicherweise wird der gesinnungsethische Höhenflug von Außenminister FRANK-WALTER STEINMEIER und Verteidigungsministerin URSULA VON DER LEYEN in Jordanien und Tunesien einen politischen Absturz erleiden. Denn mit Moral oder Ethik haben die deutschen Schützenpanzer MARDER nichts gemein.Sollten sie in die Hände der militärischen ISIS-Bewegung fallen, dann verfügen diese über ein perfekt funktionierendes Waffensystem. Diese klar erkennbaren Fehler der deutschen Bundesregierung werden höchstwahrscheinlich dazu führen, dass das sterbende Kunstgebilde der EU sowie die NATO-Mitgliedsstaaten, erneut um militärische Hilfe aus Moskau bitten müssen. Schon in Syrien zeichnet sich in aller Deutlichkeit ab, dass nur mit Russland und Putin ein weiteres Wettrüsten und militärisches Chaos im Nahen- und Mittleren Osten zu verhindern ist. Nicht nur für deutsche Politiker bedeutet dies, möglichst schnell auf Putin zuzugehen sowie die unsinnigen Sanktionen der EU sofort aufzuheben. Denn diese von den USA gewünschte Maßnahme, hat der deutschen Wirtschaft schwerste Schäden zugefügt. Denn seit 2012 sind rund 60% der DEUTSCHEN Russland-Exporte eingebrochen. Aus diesem Grunde sollten DIE DEUTSCHEN weitere US-amerikanische Wege ins politische und militärische Chaos nicht länger begleiten.
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