WE WILL MAKE AMERICA SAFE & GREAT AGAIN!
So ist es auf der HOME-PAGE von DONALD TRUMP zu lesen. Und immer mehr US-Amerikaner trauen THE DONALD genau das auch zu. Mit ihm möchten die USA wieder SICHER und auch GROSS werden. Trump zog nach Nevada, voller Zuversicht in den sogenannten SUPER TUESDAY am 01. März 2016. In Nevada hatte DONALD TRUMP ganz klar den dritten Vorwahlsieg in Folge geschafft. Nach New Hampshire und South Carolina war Nevada ein weiterer Glanzpunkt.In Nevada bekam THE DONALD innerparteilich mehr Stimmen, als seine beiden Verfolger Ted Cruz und Marco Rubio zusammen.Trump erhielt 45,9% der Stimmen und seine beiden republikanischen Mitbewerber Marco Rubio 23,9% und Ted Cruz 21,4%. So etwas bezeichnet man auch in den USA als abbügeln. Seit Nevada sind die Zeiten -> in denen man über DONALD TRUMP noch lachen konnte -> endgültig vorbei.Floridas Senator Rubio hat die Zeichen der Zeit noch nicht verstanden und will weitermachen. Rubio hofft auf Unterstützung aus dem Bush-Clan. Doch auch die Bushs verstehen ihr politisches Handwerk seit Jahrzehnten und werden nicht auf einen lahmen Gaul setzen. Man setzt auf einen Sieg der Republikaner und will nach dem SCHWARZEN MANN im WEISSEN HAUS wieder einen WEISSEN MANN im Oval Office sehen. THE DONALD ist von allen republikanischen Präsidentschaftsbewerbern derjenige mit der glühendsten und breitesten Anhängerschaft. Das hat er nun auch am SUPER TUESDAY bewiesen. In 50 Bundesstaaten muss man sich jetzt mit dem Gedanken anfreunden, einen Bau- und Immobilienunternehmer als US-Präsidenten zu bekommen. THE DONALD könnte nach dem SUPER TUESDAY tatsächlich für die Republikaner das WEISSE HAUS erobern. Noch ist es sehr schwer die Chancen von Trump zu beurteilen, wenn es um die Wurst im November 2016 geht. DONALD TRUMP hat bis heute quasi alle Regeln für US-Wahlkämpfe außer Kraft gesetzt. Die republikanischen Schattenmänner und Strippenzieher in Washington wurden durch THE DONALD völlig überrascht und konnten bis heute keine griffige Gegen-Strategie entwickeln. Mit Floridas Senator Rubio und seinem texanischer Kollege Ted Cruz hat man -> offensichtlich versehentlich -> zwei sogenannte Dünnbrettbohrer ins Gefecht geschickt. Sollte also Trump der neue US-Präsident werden -> dann muss entweder Cruz oder Rubio den Vize-Präsidenten spielen. Für beide ist selbst dieses Amt etliche Schuhnummern zu groß. Rubio war zuletzt als Hoffnung der gemäßigten Republikaner gehandelt worden, obwohl man im harten Geschäft in Washington keine Weicheier gebrauchen kann. THE DONALD erreicht immer mehr Wähler, Anhänger und Sympathisanten verschiedenster gesellschaftlicher Schichten. Seine einfachen und klar verständlichen Botschaften an das Volk zünden gleichermaßen bei Hochgebildeten, Bildungsfernen sowie bei reichen oder armen US-Amerikanern. Wenn es Trump noch gelingt, die SCHWARZEN und LATINOS zu begeistern, dann nimmt er den Demokraten mächtig Wind aus den Segeln. Wer dort Präsidentschaftskandidat werden sollte, ist völlig gleichgültig. Clinton oder Sanders haben dann keine Chancen mehr. Nicht nur in Nevada wünschten sich bereits 60% der weißen US-Bürger einen politischen Außenseiter im Weißen Haus. Die Präsidentschaftskampagne von Trump nimmt ergo weiter Fahrt auf. Eine Umfrage des Nachrichtensenders CNN vor der Abstimmung in Nevada hatte bekanntlich Trump mit 45% deutlich vorne gesehen. Und CNN lag goldrichtig mit der Prognose. Der SUPER TUESDAY hat es nun allen US-Amerikanern deutlich gezeigt -> dass der US-Präsident nach Barack Obama höchstwahrscheinlich DONALD TRUMP heißen könnte. Wer in 12 Bundesstaaten die Vorwahlen für sich entscheidet, ist auch für Washington der unbestreitbare Champion. Und Rubio hat jede Chance verspielt, denn er gilt als Marionette des von vielen verhassten Partei-Establishments. Vielleicht bekommt er deshalb den Trost-Preis als Vize-Präsident verliehen. Die eigentliche tatsächliche Kandidatenkür erfolgt nun auf Parteitagen im Sommer. Nun schauen die US-Amerikaner wieder gelangweilt auf die Demokraten. Nach dem Trump-Feuerwerk am SUPER TUESDAY interessiert sich kaum noch jemand dafür, wie Hillary Clinton oder Bernie Sanders in den Umfragen abscheiden. Alles deutet daraufhin, dass der nächste US-Präsident ein Republikaner sein wird. Möglicherweise schafft es Trump sogar, die USA ein wenig sicherer zu machen. He can make America safe! If he will!
GREAT AGAIN
dürfte vermutlich ein Wunschtraum bleiben, denn den Niedergang der Hegemonialmacht USA kann auch THE DONALD nicht mehr aufhalten. Es bleibt ihm zu wünschen, dass er ein guter und umsichtiger Präsident wird und der Welt Frieden und seinem Volk ein klein wenig mehr Wohlstand bescheren kann. Damit hätte Trump wesentlich mehr bewirkt als seine Vorgänger Bush und Obama.
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