Kein aktiver Kampf?
Seit Jahren werden selbst die sogenannten ROBUSTEN KAMPFEINSÄTZE der DEUTSCHEN BUNDESWEHR schöngeredet. Das GroKo-WORDING von vermeintlichen Friedenseinsätzen DEUTSCHER SOLDATEN ist an Heuchelei und Zynismus kaum noch steigerungsfähig. Die GroKo ist dadurch zu einer Regierung der Scheinheiligen geworden -> die zusätzlich von Bündnis 90 / Die Grünen -> nach BESTEN KRÄFTEN zynisch -> mit dem idiotischen MultiKulti-Wahn unterstützt werden. Die LINKE ist als einzige Fraktion im Bundestag gegen Auslands- und Kriegseinsätze der Bundeswehr. Bei den LINKEN spricht man ganz offen von nicht kalkulierbaren Gefahren. Und bei der AfD ist noch nicht absehbar, inwieweit diese politische Gruppierung bereits von atlantischen Netzwerkern unterlaufen ist. Bereits das politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Desaster in Afghanistan zeigt die Unsinnigkeit derartiger Kriegsabenteuer. In Mali sollen jetzt deutsche Soldaten zur Durchsetzung eines Friedensabkommens zwischen Regierung und Rebellengruppen zusätzlich beitragen. In Wahrheit bestehen die militärischen Hauptaufgaben der Bundeswehr in der Drohnenaufklärung -> der Umfeldaufklärung mit Spähfahrzeugen sowie im Objekt- und Eigenschutz. In Mali gibt es schon jahrelang keinen Frieden mehr und deutsche Truppen werden ihn auch in Zukunft nicht wiederherstellen. Die deutschen Soldaten werden in Gao -> der früheren Rebellenhochburg -> stationiert. Angeblich soll die Bundeswehr islamistische Aufständische nicht aktiv bekämpfen. Wie soll „so etwas“ ernsthaft funktionieren? Sollen deutsche Soldaten auf Angriffe warten? Erlaubt ist die Selbstverteidigung nur immer dann -> wenn radikale Islamisten deutsche Einheiten angreifen und Soldaten verwunden, verstümmeln oder sogar töten? Wie stellt sich die CDUlerin von der Leyen ein militärisches Szenario in Mali vor? Trotzdem sehen viele deutsche Volksvertreter sich außerstande, endlich etwas gegen diesen sinnlosen, gefährlichen Unsinn zu unternehmen. Deutsche Politiker und Volksvertreter wurden nicht gewählt -> um deutsche Soldaten wieder in Kriege zu schicken. Dies wurde erst möglich gemacht, mit der Aussetzung der Wehrplicht. Damit wurden alle Dämme der Vernunft gesprengt. Besonders kurios ist die militärische Ausbildung von kurdischen Peschmerga, Jesiden und Kakai in der nordirakischen Kurdenmetropole Erbil durch derzeit noch 105 Bundeswehrsoldaten. Auch hier möchte die GroKo das Kontingent von 105 auf 150 deutsche Soldaten aufstocken. Deutschland liefert bereits Waffen und sonstiges Militärmaterial in den Irak. Alles soll im Kampf gegen die ISIS-Bewegung eingesetzt werden. Doch immer häufiger tauchen die deutschen Waffen-Systeme in den Mitgliedsstaaten der EU auf. Sollen Peschmerga, Jesiden und Kakai auch in Europa den Kampf gegen die ISIS-Bewegung führen? Welcher deutsche Volksvertreter möchte seinen Wählern so einen Blödsinn noch verkaufen? Die Ausbildung von Peschmerga, Jesiden und Kakai treibt viel eher die Spaltung des Irak weiter voran und verlagert solche Kämpfe auch auf europäischen Boden. Trotzdem betonten CDU, CSU, SPD und GRÜNE die Notwendigkeit von Mandats-Ausweitungen für Kriegseinsätze der deutschen Bundeswehr. Wieso? Was steckt tatsächlich dahinter? Für die ISIS-Bewegung kann Deutschland niemals Verantwortung übernehmen und sollte es tunlichst vermeiden, sich in solche Kriegsabenteuer zu verstricken. Der Wehrdienst diente -> bis zu seiner Aussetzung -> der Landesverteidigung. Nun scheint der Wendepunkt erreicht zu sein. Die deutsche Bundeswehr kann höchstwahrscheinlich unsere Heimat nicht mehr wirksam verteidigen. Nach der DEUTSCHEN EINHEIT standen in der Bundeswehr rund 600.000 Wehrpflichtige, Zeit- und Berufssoldaten für die Landesverteidigung zur Verfügung. Danach begann man mit dem Kaputtsparen unserer Wehrpflicht-Armee -> sodass bald nur noch 380.000 -> 250.000 Soldaten der Bundeswehr für die Landesverteidigung zur Verfügung standen. Mit der schwachsinnigen Aussetzung der Wehrpflicht begann die unsägliche Verkleinerung der Bundeswehr auf nur noch 177.000 Zeit- und Berufssoldaten. Nach jahrzehntelangem Abbau von Mensch und Material, blödsinnigen Einsparungen und gezieltem Wegrationalisieren von gesamten Truppenteilen ist die DEUTSCHE BUNDESWEHR nicht mehr in der Lage, ihren im Grundgesetz festgelegten Auftrag zur Landesverteidigung zu erfüllen. Es ist keine kabarettistische Einlassung des DRSB -> wenn Bundeswehrsoldaten zu Übungen ausrücken sollen. Oftmals müssen Besenstiele oder andere Stöcke -> an Militärfahrzeugen aller Art -> das Vorhandensein von Maschinengewehren simulieren. Gegen Sprengfallen, Minen und Mörserangriffe helfen Besenstiele nicht. Das Debakel mit dem Infanteriegewehr -> G36 -> zeigt den verantwortungslosen Umgang unserer Volksvertreter mit der deutschen Sicherheit. Die deutsche Bundeswehr wird lediglich nur noch als Eingreifreserve für das Versagen der USA in ihren Kriegsabenteuern politisch in Washington und Brüssel geschätzt und für solche Auslandseinsätze von der GroKo unterstützt. Aber auch diese Unterstützung wird auf kleinster Flamme gefahren -> wie zum Beispiel die Nachtblindheit des Tornados zeigt. Unsere „ach so lieben“ Verteidigungspolitiker haben unsere voll funktionsfähige Wehrpflichtarmee -> vermutlich auf Anraten und Weisung aus Washington -> zu Schrott gefahren. Deutschland hat zwar eine extrem gut laufende Rüstungsindustrie -> für die Bundeswehr selbst scheint es jedoch kaum noch zuverlässige Kampfflugzeuge, Hubschrauber, Transportflugzeuge oder Panzerfahrzeuge zu geben. Würde sich CDU, CSU, SPD und ganz besonders die GRÜNEN noch an unser Grundgesetz halten -> dann müssten sie sofort die allgemeine Wehrpflicht aktivieren. Wehrpflichtig sind alle Männer vom vollendeten 18. Lebensjahr an, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind und -> gemäß § 1 Wehrpflichtgesetz -> 1.ihren ständigen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben oder 2.ihren ständigen Aufenthalt außerhalb der Bundesrepublik Deutschland haben und entweder ihren früheren ständigen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland hatten oder einen Pass oder eine Staatsangehörigkeitsurkunde der Bundesrepublik Deutschland besitzen oder sich auf andere Weise ihrem Schutz unterstellt haben. Die Wehrpflicht endet mit Vollendung des 45. Lebensjahres. Im Spannungs- und Verteidigungsfall endet sie mit der Vollendung des 60. Lebensjahres. Bedauerlicherweise wurde die Einberufung zum Grundwehrdienst im März 2011 ausgesetzt -> indem der Deutsche Bundestag das Wehrpflichtgesetz abänderte. Der Bundesrat stimmte dem am 15. April 2011 zu. Seitdem besteht eine Pflicht zum Wehrdienst nur noch im Spannungs- oder Verteidigungsfall. Unberührt blieb davon „noch“ der ARTIKEL 12a unseres GRUNDGESETZES und somit die Ermächtigung und Erinnerung an den Gesetzgeber -> die verpflichtende Einberufung zum Wehrdienst später durch ein einfaches Gesetz wiedereinzuführen.
Nachfolgend nur zur Erinnerung der Gesetzestext:
Grundgesetz Artikel 12a
(1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.
(2) Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden. Die Dauer des Ersatzdienstes darf die Dauer des Wehrdienstes nicht übersteigen. Das Nähere regelt ein Gesetz, das die Freiheit der Gewissensentscheidung nicht beeinträchtigen darf und auch eine Möglichkeit des Ersatzdienstes vorsehen muss, die in keinem Zusammenhang mit den Verbänden der Streitkräfte und des Bundesgrenzschutzes steht.
(3) Wehrpflichtige, die nicht zu einem Dienst nach Absatz 1 oder 2 herangezogen sind, können im Verteidigungsfalle durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung in Arbeitsverhältnisse verpflichtet werden; Verpflichtungen in öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse sind nur zur Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben oder solcher hoheitlichen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung, die nur in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis erfüllt werden können, zulässig. Arbeitsverhältnisse nach Satz 1 können bei den Streitkräften, im Bereich ihrer Versorgung sowie bei der öffentlichen Verwaltung begründet werden; Verpflichtungen in Arbeitsverhältnisse im Bereiche der Versorgung der Zivilbevölkerung sind nur zulässig, um ihren lebensnotwendigen Bedarf zu decken oder ihren Schutz sicherzustellen.
(4) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.
(5) Für die Zeit vor dem Verteidigungsfalle können Verpflichtungen nach Absatz 3 nur nach Maßgabe des Artikels 80a Abs. 1 begründet werden. Zur Vorbereitung auf Dienstleistungen nach Absatz 3, für die besondere Kenntnisse oder Fertigkeiten erforderlich sind, kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen zur Pflicht gemacht werden. Satz 1 findet insoweit keine Anwendung.
(6) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an Arbeitskräften für die in Absatz 3 Satz 2 genannten Bereiche auf freiwilliger Grundlage nicht gedeckt werden, so kann zur Sicherung dieses Bedarfs die Freiheit der Deutschen, die Ausübung eines Berufs oder den Arbeitsplatz aufzugeben, durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden. Vor Eintritt des Verteidigungsfalles gilt Absatz 5 Satz 1 entsprechend.
Gesetzestext Ende.
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Würden sich also unsere -> vom Volk -> gewählten Volksvertreter an unser deutsches Grundgesetz halten -> dann wären Kriegsabenteuer der Bundeswehr nicht mehr möglich. Die Ausweitung jedes Bundeswehr-Einsatzes war bisher stets ein riskantes Unterfangen und hat zu unzähligen Verwundeten, seelisch und körperlich Verstümmelten und Toten geführt. Weder militärisch noch diplomatisch haben sie nichts Sinnvolles oder sogar Nutzmehrendes bewirkt. Alle Einsätze der Bundeswehr waren bisher extrem kostspielig. Wer trotzdem als DEUTSCHER POLITIKER deutsche Soldaten mit schlechter und unzureichender Ausrüstung in den Krieg schickt -> wird womöglich dafür später die Rechnung präsentiert bekommen. Es gibt sicherlich dutzende politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Gründe -> um unsinnigen Kriegseinsätzen der Bundeswehr mit großer Skepsis zu begegnen. Doch es gibt nur einen Grund, diese irrwitzigen vermeintlichen Friedensmissionen zu beenden -> und das ist der Schutz der DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG. Was die Menschen in unserer Heimat nicht mehr benötigen -> ist diese ständige -> WIR-KÜMMERN-UNS-HEUCHELEI -> von CDU, CSU, SPD und von den GRÜNEN. Hiermit versuchen die atlantischen Netzwerker in den vorgenannten Parteien, das politische, gesellschaftliche und militärische Versagen der USA zu kaschieren. Für den politischen und militärischen Mist -> der in Washington seit Jahrzehnten verzapft wird -> tragen weder DEUTSCHE noch europäische Politiker die Verantwortung. Getrennt marschieren, gemeinsam schlagen -> so lautete der strategische Grundsatz des preußischen Generalstabschefs Helmuth von Moltke, der vor 150 Jahren zu einem Sieg bei Königgrätz führte. Daran klammern sich die Mächtigen in Washington immer fest -> wenn einer ihrer diversen Kriegsabenteuer mal wieder voll in die Hose ging. Noch ist es Zeit zur Umkehr. Noch haben die Europäer die notwendige Freiheit zum Handeln. Doch die USA ziehen die Schlinge immer enger -> sodass den Menschen in Europa bald die politische Luft zum Atmen fehlen wird. Die 28 Mitgliedsstaaten der dahinsiechenden EU sind schon heute eine labile und fragile Notgemeinschaft. Zumindest unsere Heimat sollten wir DEUTSCHEN im eigenen Interesse wieder stabilisieren.
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