KÖNIG OHNE-LAND
Seit seinem Dienstantritt in Brüssel wird der Luxemburger -> Jean-Claude Juncker -> überall in der Finanzökonomie als KÖNIG OHNE-LAND verspottet. Das hat seinen Grund darin -> dass Juncker zwar dem dahinsiechenden Kunstgebilde aus 28 Mitgliedsstaaten vorsteht -> aber die Europäische Union kein legitimiertes Staatsgebilde ist und der simulierte EU-Haushalt im EU-CLUB nur über begrenzte Finanzmittel verfügt -> weil viele Nationalstaaten im CLUB der EU nicht regelmäßig die vereinbarten Beiträge abführen -> oder sogar eigenmächtig kürzen. Denn nicht erst seit dem Finanz-Debakel um Griechenland wachsen unaufhörlich die Schuldenberge in den meisten EU-Mitgliedsstaaten. Der Zerfall der Gemeinschaftswährung Euro lässt sich auch durch das regelmäßige Geld-Drucken der EZB -> Europäische Zentralbank -> nur noch kurze Zeit hinauszögern. Der finale BIG BANG der Gemeinschaftswährung kann auch von EZB-Chef Mario Draghi nicht verhindert werden. Obwohl Draghi mit der EZB die hoch verschuldeten EU-Mitgliedsstaaten knallhart überwacht, gängelt und deren politische Spielräume immer mehr einengt. Was Draghi und die EZB nicht genehmigen -> das dürfen die betroffenen -> vermeintlich noch souveränen -> Nationalregierungen nicht umsetzen. Schon lange bestimmen nicht mehr die vom Volk gewählten Volksvertreter in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten die Politik in ihren vermeintlich souveränen Ländern -> sondern der INNER CIRKEL der atlantischen Netzwerker in den Euro-Ländern und im Club der EU. Dieser Elite-Ring aus willfährigen Bank- und Industriemanagern bildet seit dem Start der EU quasi eine Art von staatsübergreifender Finanzmacht. Der sogenannte Raubtier-Kapitalismus oder Casino-Kapitalismus hat das Primat der Politik und die Formen echter Demokratie verdrängt und quasi vollkommen entmachtet. Schritt für Schritt wird versucht, immer mehr Kernkompetenzen der Nationalstaaten auszuhöhlen -> gänzlich zu eliminieren und alle Befugnisse auf die EU zu übertragen. Das macht schon heute -> für politisch stärker interessierte Bürger -> die gefährlichen Fehlkonstruktionen von EU und Euro sichtbar. Die Wähler in den EU-Mitgliedsstaaten werden dadurch immer häufiger zum reinen STIMM-VIEH degradiert. Die Menschen in den 28 Mitgliedsstaaten können wählen was sie wollen -> gemacht wird, was der INNER CIRKEL der atlantischen Netzwerker aus Washington von den Mächtigen der Finanz-Industrie vorgegeben bekommt. Der Auftrag der US-Mentoren ist leicht durchschaubar. Die willfährigen, netzwerkenden Politiker in den Mitgliedsstaaten der EU, sollen den Weg freimachen für das nächste untaugliche Kunstgebilde -> die Vereinigten Staaten von Europa. Dazu werden derzeit die Irritationen der anhaltenden Flüchtlingswellen von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern in perfider Weise ausgenutzt. Juncker und seine Brüsseler Bürokraten versuchen die Kompetenzen zu erlangen, um damit in Brüssel einen übergeordneten Euro-Finanzminister zu installieren. Übrigens, der ERSTE MINISTER – > denn bis heute nennen sich die Chefs der EU-Ressorts -< KOMISSARE! Dieser EU-Überminister soll über ein eigenes Euro-Budget verfügen -> direkt in die Haushaltsetats der Mitgliedsstaaten im CLUB der EU eingreifen dürfen, sowie separierte EU-Steuern eintreiben können. Damit wäre die endgültige Entmachtung aller National-Regierungen in den Euro-Ländern perfekt. Das Ziel ist klar erkennbar: Wer kein eigenes Geld mehr hat -> der hat auch im eigenen Land nichts mehr zu sagen! Der nächste logische Schritt soll vermutlich die Wahl eines Präsidenten der Vereinigten Staaten von Europa werden. Nachdem im Juni 2015 eine Arbeitsgruppe den EU-CLUB-Mitgliedern das dazu passende Grundsatzpapier vorlegte -> wachten tatsächlich einige CLUB-Mitglieder auf und wehrten sich gegen geplante Eingriffe durch Brüssel in ihre nationale Finanzhoheit. Besonders die französische Regierung und Präsident Hollande gingen auf klar erkennbare Distanz zu einem EU-Finanzminister. Wie lange Frankreich diesen Widerstand leisten kann, wird sich zeigen -> denn die US-Finanzeliten setzen sicherlich wieder das bewährte Druckmittel der Staats-Herabstufung durch die Ratingagenturen in den USA ein. Damit wurde auch Deutschland vor der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen Agenda-Politik massiv unter Druck gesetzt. Viele regelmäßige DRSB-Leser werden sich höchstwahrscheinlich daran erinnern -> dass unserem Land damals unverhohlen durch US-Ratingagenturen eine Herabstufung der staatlichen Bonität angedroht wurde -> wenn die Regierung nicht vom Kurs der sozialen Marktwirtschaft ablässt. Begleitet von einem internationalen medialen Trommelfeuer -> das die Aushöhlung der DEUTSCHEN SOZIALSYSTEME forderte -> wurde es der ersten ROT-GRÜNEN Regierung auf Bundesebene ermöglicht, die AGENDA 2010 einzuführen. Wer von nun an Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung in Anspruch nehmen musste, wurde gnadenlos als SOZIAL-SCHMAROTZER niedergemacht -> obwohl viele Betroffene 30 Jahre und länger ordnungsgemäß monatliche Beiträge in die Arbeitslosen-Versicherung gezahlt hatten. Diese Diskriminierung machte erst die AGENDA-POLITIK problemlos möglich, nämlich durch das Verschieben von arbeitslos gewordenen DEUTSCHEN von ALG I in ALG II. Die sogenannten Hartz-4ler waren erschaffen und von nun an gebrandmarkt! Mit Hilfe der volkschädlichen und volksfeindlichen Agenda-Politik wurde Deutschland vom gut funktionierenden Wohlstandsstaat -> im Rahmen der jahrzehntelang bewährten Sozialen Marktwirtschaft -> in ein bedauernswertes Armenhaus verwandelt, in dem die Alters-, Kinder- und Flächenarmut der arbeitenden Bevölkerung die höchsten Zuwachsraten hat. In Neudeutsch bezeichnet man diesen Prozess als POOR-WORKING -> ARM ARBEITEN! Nun gilt es für die EU- und Euro-Propagandisten, den unaufhaltsamen Zerfall von EU und Euro aufzuhalten. Es wird sicherlich noch einige Wochen dauern -> doch dann beginnt ein politisches und mediales Trommelfeuer mit dem Ziel -> die Rückkehr zu Nationalwährungen wie D-Mark, Gulden, Franc oder Lira -> zu verteufeln. Die Argumente werden wieder klar zu durchschauen sein. Die Politiker und die Medien werden vom gefährlichen Rückfall in die devisenpolitische Kleinstaaterei sowie von der wirtschaftlichen Kastration Europas sprechen und die Schwächung des Prinzips der Demokratie in den Vordergrund stellen. Mit solchen und vergleichbaren Argumenten wird man versuchen, die Menschen in den EU-Mitgliedsstaaten in Angst und Schrecken zu versetzen. WETTEN, DASS? Obwohl eineRückkehr zu den Nationalwährungen D-Mark, Gulden, Franc oder Lira das Primat der Politik sowie die Souveränität der Nationalstaaten erheblich stärken würde. Die von Politikern und den Medien geplante Wahrnehmungssteuerung steht sicherlich unter dem Motto -> dass man dem GEKUNGEL DER EINZELSTAATEN entgegenwirken muss. Möglicherweise fallen einige Menschen im Kunstgebilde auf diese vorsätzlich losgetretenen Manipulationen herein. Doch in immer mehr EU-Mitgliedsstaaten wächst der starke Wunsch nach einer eigenen Währung. Das dokumentiert auch das Verhalten der Briten und Dänen -> die mit aller Kraft ihre eigenen National-Währungen verteidigen. Die EU- und Euro-Müdigkeit ist unverkennbar -> sodass die Wünsche der US-Finanzeliten und der atlantischen Netzwerker nach der Bildung des Kunstgebildes VEREINIGTE STAATEN VON EUROPA in weite Ferne rückt. Die gescheiterten Projekte EU, Euro und das Schengen-Abkommen haben lediglich der US-Finanz-Industrie und multinational tätigen Mega-Konzernen Vorteile verschafft. Nach den Wünschen der Mehrheit wird der Luxemburger Jean-Claude Juncker auch in Zukunft ein KÖNIG OHNE-LAND bleiben. Denn würde Juncker zum KÖNIG MIT-LAND aufsteigen -> dann ist damit die völlige Unterwerfung aller Politiker im CLUB der EU und in den Euroländern unter das unduldsame Diktat einer maßlos agierenden und gierigen Finanzökonomie verbunden. Die gesellschaftliche, finanztechnische und wirtschaftliche Versklavung aller abhängig Beschäftigten im CLUB der EU ist dann für jeden KÖNIG MIT-LAND ein EASY GAME -> ein LEICHTES SPIEL. Und das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU -> TTIP -> könnte das Tor zu neuen Formen der Versklavung der Europäer weit aufstoßen.
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