Frisches Denken
Frisches Denken für frische Welt-Politik. „So“ verkauft Washington schon seit mehr als 50 Jahren die vermeintlich demokratischen Zukunftsstrategien der US-Hegemonialpolitik. Damit möchten die Machthaber im Weißen Haus den Eindruck einer fundamentalen Friedenspolitik sowie wie eine globale demokratische Perspektive vermitteln. Wer solche Propaganda-Offensiven der USA analysiert und kritisch hinterfragt – > der wird zunächst in die Ecke der Nörgler gestellt. Reicht diese Desavouierung nicht aus, den kritischen Geist zu beseitigen – > dann holt man die rhetorische Keule aus dem politischen Folterkeller und diskreditiert die kritischen Denker. Personen – > die dem Weltbild der USA nicht folgen wollen, werden abgestempelt als – >
EWIG GESTRIGE – >
die nicht reif für das neue, frische Denken sind. Denn mit dem nichtssagenden Begriff
FRISCHES DENKEN
kann man ganz bequem alle sachlichen Kritiker neutralisieren. Schon vor dem 2. Weltkrieg war die US-Außenpolitik von Hektik, Chaos, Unsicherheiten und Überraschungen geprägt. Daraus entwickelte sich – > nach und nach – > ein bedrohlicher Machtexzess. Die Hegemonialpolitik aus dem Weißen Haus machte das Leben auf der Welt nicht einfacher. Wann – > und wo immer – > die Machthaber in Washington Vorteile für die USA sahen – > schlugen sie erbarmungslos zu. Stets sprach man im Weißen Haus von dynamischen Politik-Trends und Herausforderungen für die vermeintlich FREIE WELT – > bevor man Partner- und Feindstaaten ins Chaos stürzte. Doch machte diese US-Strategie das politische Denken und militärische Handeln agiler oder besser? Wurde durch das vermeintlich FRISCHE DENKEN die Welt friedlicher, sicherer, freier oder sogar demokratischer? Durchleuchtet man das Agieren der US-Politik, so muss man klar und deutlich – >
NEIN – >
sagen. Mit dem nichtssagenden Begriff
FRISCHES DENKEN
überdecken US-Politiker ihr politisches und militärisches Versagen. Das angeblich frische Denken der USA hat weder die Köpfe, die Herzen der Menschen, für Neues, Ungewohntes noch für Demokratie frei machen können. Lediglich die politische Lage wurde in vielen Ländern verschärft und riskanter. Weltweit wurden Flüchtlings- und Armutswellen von Washington ausgelöst. Am historischen Verlauf der gescheiterten US-Militäreinsätze wird das permanente Versagen der US-Außenpolitik sichtbar.
Let’s talk about that!
Frische Luft für frisches Denken hat es weder in der CIA, in der NSA noch im Pentagon gegeben. Dazu müsste man alle Fenster täglich öffnen und kräftig durchlüften. „So“ etwas könnten die Arbeitsbedingungen für Spione, Ausforscher und Militärs erheblich verbessern – > denn FRISCHES DENKEN braucht viel politischen Sauerstoff. Doch vermutlich herrscht in den Büroräumen der CIA, der NSA und im Pentagon
DICKE LUFT.
Höchstwahrscheinlich liegt sogar die CO2-Konzentration in den Gebäuden von CIA, NSA und Pentagon weit über jeglicher Toleranzgrenze. Womöglich wächst im Tagesverlauf die CO2-Konzentration der Atemluft über das normale Maß von 1000 ppm – > parts per million – > hinaus an. Gemessen an der deutschen Norm – > DIN 1946 – > wird wahrscheinlich sogar die Toleranzgrenze von 1500 ppm regelmäßig überschritten. Es ist wissenschaftlich bewiesen – > dass die Zahl von 1000 ppm CO2 die Grenze bildet – > von der an Kopfschmerzen, Unwohlsein und Unaufmerksamkeit bis hin zu gefährlichen Konzentrationsstörungen rasant zunehmen. Dies wurde auch durch Untersuchungen der NASA untermauert. Es lässt sich also nicht ausschließen – > dass höhere Ermüdungswerte und niedrigere Aufmerksamkeitsleistungen bei hoher CO2-Konzentration – > die Leistungen der Mitarbeiter von der CIA, der NSA sowie im Pentagon ganz erheblich beeinflussen. Nur dadurch lassen sich die politischen und militärischen Fehlleistungen in Syrien, im Irak und in der Türkei noch erklärbar machen. Mit dem nichtssagenden Begriff
FRISCHES DENKEN
und der damit verbundenen Ideologie und Philosophie hat Washington die türkische Regierung tiefer in den militärischen Sumpf im Nahen- und Mittleren Osten hinein gezogen. Die sich häufenden, mutmaßlichen Angriffe und Selbstmordanschläge der verbotenen Arbeitspartei Kurdistans – > PKK – > auf türkische Soldaten sind ein Indiz dafür. Mit Sprengstoff beladene Traktoren, Lastwagen oder Personenkraftwagen werden vermutlich noch öfter auf Einrichtungen der türkischen Armee zugesteuert und zur Explosion gebracht. Denn die PKK ist aus Sicht von türkischen Politikern keine Arbeiterpartei, sondern eine brandgefährliche Terrororganisation – > die seit Beginn der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts, geschätzten 40.000 Menschen das Leben gekostet hat. Deshalb fliegt die türkische Luftwaffe als Reaktion auf die mutmaßlichen PKK-Terror-Anschläge seit mehreren Tagen Angriffe auf Stützpunkte der kurdischen Kämpfer im Nordirak und geht auch im Inland mit Nachdruck gegen kurdische Rebellen vor. Der Präsident der kurdischen Autonomieregion im Nordirak – > Massud Barsani – > rief deshalb die Türkei und die PKK zu Gesprächen und zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf. Barsani forderte auch die PKK-Kämpfer auf – > die Region Kurdistan zu verlassen – > um nicht das Leben von unschuldigen Zivilisten zu gefährden. Bedauerlicherweise benutzen immer noch Terrororganisation Zivilisten als menschliche Schutzschilde. Die Lage in der gesamten Region spitzt sich dramatisch zu – > denn der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan besuchte am 01. August 2015 Pakistan. Erdogan traf mit dem pakistanischen Ministerpräsidenten Nawaz Sharif zusammen und sucht Unterstützung für seinen politischen Kurs. Denn die kurdischen Kampfverbände der Volksschutzeinheiten YPG – > die derzeit im Norden Syriens operieren – > haben Ankara gewarnt und weitere Angriffe auf türkische Militäreinrichtungen angekündigt. Die veröffentlichte Erklärung der YPG ist eindeutig – > Zitat Auszug:
Wenn diese provokativen Aktionen weitergehen – >
werden sie negative Konsequenzen haben – > und die türkische Regierung
wird für die Folgen verantwortlich gemacht werden.
Eine klare Ansage der YPG! Nun ist nicht mehr zu vertuschen – > dass die Politik der USA nicht nur in Afghanistan, im Irak, im Libanon, in Palästina und natürlich auch in der Ukraine ein militärisches Chaos und politisches Desaster verursacht sowie weitere Terror-Anschläge provozieren wird. Mit dem angeblich
FRISCHEN DENKEN
haben die derzeit ablaufenden Szenarien im Nahen- und Mittleren Osten definitiv nichts zu tun. So etwas ist viel eher eine VERMIEFTE, KRUDE Militär- und Ausbeutungspolitik unter dem Deckmantel der Demokratie.
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