Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 144 / Fremde Heere Ost: Der BND – > die unbekannte Behörde?

Fremde Heere Ost:

Der BND – > die unbekannte Behörde?

 

Das Lärmende politische Gejammer der SPD- und GRÜNEN Politiker über den BND ist unüberhörbar. Wieder einmal gerät diese deutsche Behörde in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Besonders der Netzpolitiker der GRÜNEN – >

Konstantin von Notz,

versucht sich krampfhaft zu profilieren und rief Kanzlerin Merkel auf – > umgehend zu den Berichten über mutmaßliche neue Spähaktionen des US-Geheimdienstes NSA Stellung zu beziehen. Nach der Ansicht von Konstantin von Notz sollte Merkel nun endlich die Wahrheit sagen. Von Notz forderte eine Aufklärung über das Mitwirken des Bundesnachrichtendienstes in der NSA-Affäre. Gemäß der Aussagen von Konstantin von Notz wisse man heute – > dass der CDUlerin und willfährigen atlantischen Netzwerkerin alle Fakten längst bekannt gewesen seien. Laut von Notz hat der BND beim internationalen Datenabgriff mitgewirkt. Der GRÜNE Politiker verortet hier ein globales Netzwerk.

Totale Überraschung?

Oder nur wieder eine Tüte voll GRÜNER heißer Luft?

Der DRSB unterstellt einmal – > dass derzeit alle Politiker der GRÜNEN

LESEN und SCHREIBEN

können und die deutsche Sprache unfallfrei beherrschen. Auch im Geschichtsunterricht dürften die meisten Politiker der Grünen nicht geschlafen haben. Selbst die TV-Serie HISTORY müsste einigen GRÜNEN bekannt sein. Unterstellt also – > dass die Annahmen des DRSB stimmen – > dann dürfte auch den Politikern der GRÜNEN die

Wahrheit über den BND

lückenlos schon seit Jahrzehnten bekannt sein. Was möchte der Protagonist der GRÜNEN ergo noch aufklären?

Und welche personellen Konsequenzen

möchten die GRÜNEN überlegen und eventuell umsetzen?

Will man bei den GRÜNEN einen deutschen Auslandsgeheimdienst – > der völlig frei von den Einflüssen der USA ist?

Einen BND ohne atlantische Netzwerker?

Mit dem volksschädlichen und volksfeindlichen GreenWash wurde schon enorm viel Unheil angerichtet. Möchte man diesen gefährlichen Unsinn nun auch auf den BND ausdehnen?

Ein kurzer Blick in die Geschichte des BND

könnte ganz bestimmt für alle GRÜNEN hilfreich sein!

Während des 2. Weltkriegs wurde ein flächendeckendes Spionagenetz in den eroberten Ost-Gebieten aufgebaut. Dabei standen die Mitarbeiter der

FREMDE HEERE OST

an vorderster Front. Durch die systematische Aufklärungsarbeit dieser Organisation konnte die Wehrmacht sehr viele deutsche Verluste vermeiden. Nach der deutschen Kapitulation waren die Mitarbeiter der FREMDE HEERE OST für die USA Gold wert – > denn man hatte im Ostblock keinerlei funktionierende US-Spionagenetze. Diese Situation kannte auch der Chef der FHO – > Generalmajor Reinhard Gehlen. Reinhard Gehlen ergab sich nach dem Ende des 2. Weltkrieges den Besatzungstruppen der USA. Der Generalmajor der deutschen Wehrmacht trat in die Dienste der Besatzer. Nach einer intensiven Umschulung baute Reinhard Gehlen mit der Hilfe der amerikanischen Besatzungsbehörden die

Organisation Gehlen

auf. Der ehemalige Generalmajor der deutschen Wehrmacht verhalf dadurch sehr vielen ehemaligen Mitarbeitern aus der Abteilung FREMDE HEERE OST zu einem lukrativen Neustart im zerbombten Deutschland. Ab Juni 1946 arbeiteten die Mitarbeiter der 12. Abteilung des Generalstabs des Heeres [ FHO ] als neu formierter Nachrichtendienst für die USA. Die sogenannte

Organisation Gehlen

wurde somit zur Vorläuferorganisation des späteren deutschen Bundesnachrichtendienstes. Nach der Gründung der Organisation Gehlen wurden die Mitarbeiter zunächst im US-Camp-King – > in Oberursel im Taunus – > unter der Aufsicht von US-Spezialisten umgeschult, indoktriniert mit der US-Ideologie und intensiv vertraut gemacht mit dem nordamerikanischen

WAY OF LIFE!

Bereits damals wurden die Grundlagen für eine stets enge Zusammenarbeit sowie für einen Austausch von Mitarbeitern gelegt. Mit Wirkung vom 06. Dezember 1947 zog die Organisation Gehlen in die ehemalige Reichssiedlung Rudolf Heß in Pullach bei München um. Dort ist heute noch der Hauptstandort des BND. Durch den Umzug im Dezember 1947 erhielt der neue Standort der Organisation Gehlen den scherzhaften Bei-Namen

CAMP NIKOLAUS!

Im diesem CAMP NIKOLAUS arbeiteten bereit Anfang 1950 über 4000 neue Mitarbeiter. Die zuständigen Geheimdienstbehörden der USA betrieben die Organisation Gehlen als ausgelagerte Dienststelle der US-Armee. Und genauso hatte diese Dienststelle zu funktionieren. Jede Abweichung oder Eigenmächtigkeit wurde sofort unterbunden. Nach der Gründung der CIA im Jahr 1947 übernahm – > ab dem 01. Juli 1949 – > der neu gegründete US-Auslandsgeheimdienst CIA die Führung und Aufsicht über die Organisation Gehlen.

Daran hat sich bis heute nur sehr wenig geändert!

Wer als Mitarbeiter des BND nicht bedingungslos das Diktat der USA akzeptiert – > und willfährig den Mächtigen in Washington zu Diensten ist – > dem werden jegliche Aufstiegschancen verbaut. Das Motto der CIA ist also eindeutig:

FRISS oder STIRB!

Nach dieser Methode führte der verantwortliche CIA-Mitarbeiter

James H. Critchfield

die Organisation Gehlen ab 1948 bis 1956. Critchfield trug damals den Tarnnamen Kent C. Marshall. Critchfield – > oder Marshall – > war auch für die Überprüfung der Finanzmittel verantwortlich – > denn die Organisation Gehlen wurde jährlich mit rund 2 Millionen US-Dollar aus US-Mitteln gesponsert. Trotzdem blieben die erhofften Erfolge im US-Kampf gegen den verhassten Kommunismus erfolglos. Das gezielte Platzieren von funktionsfähigen Spionen oder effektiven Saboteuren in der Sowjetunion sowie in Osteuropa wurde zum teuren US-Flop! Deutschland war ein besiegter Feindstaat und alle deutschen Mitarbeiter von US-Einrichtungen mussten nach der PFEIFE der BESATZER tanzen. Diese US-Philosophie hat selbst unter US-Präsident Barack Obama noch Gültigkeit:

Wir sind die Besatzer!

Wir bestellen die Musik!

Wir bestimmen was gespielt wird!

Jedem verantwortungsbewussten und aufgeweckten deutschen Volksvertreter müssten diese Tatsachen bekannt sein. Ergo – > auch dem GRÜNEN Politiker Konstantin von Notz. Nach den Informationen der CIA wurde deutschen Politikern bereits 1952 unterbreitet – > dass man die Organisation Gehlen mit der Bezeichnung BUNDESNACHRICHTENDIENST – > weiterführen möchte. Mit Wirkung zum 01. April 1953 sollte die Organisation Gehlen diesen Namen tragen und mit deutschen Geldern finanziert werden. Aber erst zum 01. April 1956 wurde die Organisation Gehlen in

BUNDESNACHRICHTENDIENST

umbenannt und in den Dienst der jungen Bundesrepublik Deutschland übernommen. Eine gesetzliche Grundlage dafür gab es nicht – > denn erst 1990 wurde ein dementsprechendes Gesetz für den Bundesnachrichtendienst vom deutschen Parlament verabschiedet. Der BND ist nicht legitimiert in unserer Heimat Daten von DEUTSCHEN zu abzugreifen, zu selektieren oder solche Daten an fremde Geheimdienstorganisationen weiterzuleiten. Dies ist ein eindeutiger Verstoß gegen den vom Parlament formulierten Auftrag an diese Behörde. Nichtsdestowenigertrotz muss der BND – > vermutlich auf Order aus den USA – > deklarierte Spionageziele der CIA und der NSA auch in Deutschland Ausforschen. Solche Aufgaben oder Aufträge wurden bereits ab der Gründung der Organisation Gehlen – > ohne Widerspruch – > erledigt. Welches Datenmaterial oder welches Wissen die USA aber tatsächlich ab Juni 1946 über die Organisation Gehlen / BND abgeschöpft haben müsste eigentlich  sehr genau in Pullach dokumentiert sein. Demzufolge hätte also das Bundeskanzleramt immer uneingeschränkten Zugriff auf solche Informationen. Was der GRÜNE – > Konstantin von Notz – > nun lostreten möchte ist ganz sicherlich wieder einmal eine gigantische politische Vernebelungsaktion. Denn der Obmann der GRÜNEN im NSA-Untersuchungsausschuss dürfte – > auch über die Gremien seiner Partei – > jederzeit Zugriff auf relevante Daten und Informationen des BND haben.

Und wenn nicht?

Dann wäre es der schlagende Beweis dafür – > dass unsere Demokratie nur eine Schauveranstaltung für das vermeintlich DUMME VOLK ist.

Es macht das ablaufende Szenario nicht weniger skandalös.

Man sucht wieder einmal ein Bauern-Opfer zur Verschleierung dieser belegbaren Tatsachen. Deshalb vermutlich die Rücktrittsforderungen an den BND-Chef Schindler. Denn die sehr enge Anbindung des BND an diverse US-Einrichtungen und die durchlässige Zusammenarbeit ist überall in Büchern, Medienverschriftungen und natürlich im Internet – > völlig bequem und ohne Einschränkungen – > für Jedermann nachlesbar. Auch im Bundeskanzleramt können die Mitarbeiter lesen und müssten die Tragweite und rechtliche Würdigung der verschiedenen Problemkreise kennen. Das Hauptproblem ist eindeutig erkennbar – > es gibt ein globales atlantisches Netzwerk – > dass die Datenabfragen der USA jederzeit ermöglicht.

Und zwar nicht nur beim BND!

Wer als verantwortungsbewusster deutscher Volksvertreter diese Tatsachen verdrängt oder sogar verleugnet – > der sollte unverzüglich seine Aufgaben im Parlament zur Verfügung stellen und auf alle Zahlungen aus der Staatskasse verzichten. Durch die ständigen weltweiten Datenabgriffe der NSA wurde das Sicherheitsdebakel doch erst ausgelöst. Dass die USA gegen legitime europäische und deutsche Interessen und sogar gegen politische Interessen verstoßen – > ist genau genommen kein großes Geheimnis mehr. In echten demokratischen Staaten – > wie es die USA und Deutschland vorgeben sein zu wollen – > müsste man alle Geheimdienste leicht kontrollieren können. Es steht deshalb außer Frage – > dass der BND Fehler gemacht hat. Aber ohne die Forderung und Zustimmung aus Washington wären solche gravierenden Ausrutscher gar nicht erst möglich gewesen. Hier sollte

Konstantin von Notz

einmal gezielt nachbohren – > warum US-Politiker fortwährend massiv deutsche Interessen verletzen. Doch dafür fehlen den GRÜNEN und Konstantin von Notz der Mut und das notwendige Rückgrat. Es ist wesentlich leichter und politisch völlig ungefährlich sich mit wüsten Spekulationen über den BND das Wohlwollen aus Washington zu erkaufen.

Und welche Form der manipulierten Wahrheit soll

uns die deutsche Bundeskanzlerin Merkel noch servieren?

Was möchte Konstantin von Notz von der CDUlerin hören? Das sie über alle Vorgänge stets informiert war? Eine solche Aussage aus dem Mund von Merkel würde das sofortige Ende ihrer Kanzlerschaft besiegeln und die CDU sowie die CSU in das politische Nirwana befördern.

Was soll die atlantische Netzwerkerin jetzt machen?

Soll die CDUlerin nach Washington fliegen

und im Weißen Haus ein Donnerwetter loslassen?

Wer glaubt schon solche Märchen aus dem Berliner Politikwald? Denn ohne die Zustimmung und massive Unterstützung der USA wäre Angela Merkel niemals an die Macht gekommen. Deshalb muss sie auch nach ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin – > willfährig und gehorsam – > den Mächtigen im Weißen Haus dienen. Merkel wird also bestimmt nicht bei Barack Obama mit der Faust auf den Tisch schlagen. Die CDUlerin wird es deshalb vermeiden den DEUTSCHEN reinen Wein einzuschenken. Auf die Worte:

Ja – > ich bin den USA extrem eng verbunden und

habe die Anweisungen aus Washington immer umgesetzt – >

werden Konstantin von Notz und das DEUTSCHE VOLK höchstwahrscheinlich vergeblich warten. Nach einer solchen wahrheitsgemäßen Aussage müsste Merkel sofort von allen Ämtern zurücktreten und vermutlich Asyl in den USA beantragen. Nach Merkel würden erneut andere willfährige atlantische Netzwerker ihre Stellung einnehmen – > denn es dürfte jedem logisch Denkenden doch völlig klar sein – > dass die USA das ungestillte Bedürfnis haben – > viel zu wissen, viel zu erfahren und immer alles zu dominieren wünschen.

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