„Die Nachwehen der US – Kriege”
Teil 84
PATSIES
20. Juli 2010
Alles was den Machtzielen der USA dienlich ist, ist für die Mächtigen in Washington völlig OK. Deshalb hat der Geheimdienst CIA die Aufgabe, unterhalb der staats- und völkerrechtlichen Kriegsschwelle mit allen nur erdenklichen miesen Methoden verdeckte Operationen durchzuführen.
Welchen Umfang solche Operationen haben, bestimmt letztendlich der Präsident der USA und seine engsten Berater.
Wie man selbst Freunde mit verdeckten Operationen weich klopft, demonstrierten die Spezialisten des CIA nach dem 11. September 2001 eindrucksvoll. Mit bis heute permanent anfallenden Nachrichten über die nicht enden Machenschaften von Al Kaida wird die Welt in Atem gehalten.
Wer diese wahre Flut von Informationen verfolgen und in eine logische Ordnung bringen möchte, landet unweigerlich im tiefen Sumpf der Undurchschaubarkeiten und fehlender Plausibilitäten. Für Kenner militärischer Verhältnisse sind solche dubiosen Vorgänge in der Zwischenzeit Normalität.
Für normal denkende Menschen nicht!
Es liegt also auf der Hand, nach Hintergründen zu fahnden, die sich schädlich auf unsere Heimat und indirekt auf aktuelle und zukünftige Rentenbezieher auswirken können.
Die Mächtigen in Washington haben jahrzehntelang mit der Hilfe von CIA und FBI die Menschen im eigenen Land durch die ständige Überschätzung der militärischen Macht der ehemaligen Sowjetunion in große Angst und Schrecken versetzt. Die Anspannungen sind in vielen Teilen der US – Bevölkerung noch heute spürbar und zeigen noch immer ihre fatale Wirkung. Doch der „Joker” Sowjetunion verliert mehr und mehr an Kraft, denn das „kleine” Russland mit rund 140 Millionen Einwohnern lässt sich nur noch schlecht als dominierende „böse” Weltmacht darstellen. Da waren die antiamerikanischen muslimischen Terroranschläge der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wesentlich Hilfreicher. Der erste Anschlag mit einer Bombe auf das World – Trade – Center im Jahr 1993 hatte schon die Qualität muslimische Terrorgruppen zu Weltfeinden hochzustilisieren.
Der widerwärtige Bombenanschlag von Oklahoma aus dem Jahr 1995 wurde deshalb mit großem Medienaufwand radikalen Muslimen teuflisch geschickt in die Schuhe geschoben. Eine einwandfreie und lückenlose Beweisführung fehlt bis heute, denn die Ermittlungsbehörden unterschlagen stets, dass es sich bei den vermuteten Tätergruppen immer um Personen handelt, die von der CIA direkt oder verdeckt angeworben und ausgebildet wurden.
Wie auch in unserer Heimat seit Jahren üblich werden die arglosen Menschen durch willfährige Professoren auf das „BÖSE” systematisch „wissenschaftlich” eingestimmt.
Diese Aufgabe oblag in den USA dem Harvard – Professor
Samuel Hungtington,
der in seinem Buch über den Zusammenstoß der Zivilisationen von einem genetisch angeborenen inneren Zwang der Muslime ausgeht, die den geordneten demokratischen Gesellschaften mit Hass gegenüberstehen.
PENG!
So einfach ist es bereits geworden christlich – jüdische Staatenwelten zu manipulieren und über den gezüchteten Hass gegen Außenstehende die Führung einer Nation zu stabilisieren.
Spätestens jetzt muss jedem Leser klar sein, dass als neuer Feind der demokratischen Welt, nach dem Zusammenbruch des weltweit operierenden Kommunismus nur noch der muslimische geprägte Terror gegen die Zivilisation in Frage kommen kann.
Das eigentliche Problem was die CIA – Geschichtsverfälscher stets ärgert, ist die Tatsache, dass die Religionskriege niemals aus religiösen Gründen geführt wurden.
Religion, oder was jeder darunter verstehen möchte, war immer nur der Vorwand hinter der sich die brutalen Ansprüche der Macht und des Geldes verstecken durften.
Bei genauer Durchleuchtung muss man sogar sagen, dass der Harvard – Professor
Samuel Hungtington
mit seinem Geschreibsel geradezu das perfekte Drehbuch für eine Epoche der kriegerischen Auseinandersetzungen geschrieben hat. Denn die Anschläge vom 11. September 2001 erfüllen in nahezu satanischer Prophetie die Visionen des Autors.
Hinweise für religiösen Fanatismus, abgrundtiefe demokratische Rückständigkeit und blinde Rachegefühle werden hier frei Haus geliefert und bilden die Grundlage für CIA und FBI über verdeckte Operationen auf politische Abläufe gezielt Einfluß zu nehmen.
Hat ja ein Harvard – Professor geschrieben – muss also stimmen!
Entsprechend sorgfältig gingen die Spezialisten von CIA und FBI zu Werke und legten bis heute Fehlspuren zu den handelnden Scheintätern. Da müssten eigentlich alle Hollywood – Autoren blass und neidisch werden, wenn sie die CIA – Drehbücher der überzeugenden Irreführung öffentlich im Fernsehen betrachten dürfen.
Wenn es irgendwie nur möglich erscheint, dann nehmen die US – Geheimdienste für ihre verdeckten Operationen sehr häufig die willfährigen Dienste der so genannten Organisierten Kriminalität in Anspruch. Denn im politischen Schadenfall müssen die verantwortlichen Strippenzieher der verdeckten Tat jederzeit geschützt werden und plausibel leugnen können daran beteiligt zu sein. Bekanntlich zeigt aber jede Fehlspur gewisse Auffälligkeiten anhand derer man den Faden aufnehmen kann.
Bei der Vortäuschung einer religiösen Täterschaft werden vom CIA sehr gerne intern so genannte
PATSIES
eingesetzt.
Was aber ist ein PATSIE?
In der Regel sind das ahnungslose Personen, denen man ein Bombenattentat „locker” und „flockig” in die Schuhe schieben kann, das sie weder geplant noch begangen haben. Besonders beliebt beim CIA sind deshalb psychisch gestörte Menschen, die aus Krankenhäusern oder Heilanstalten ausbrechen [ dürfen ], um mit einer Bombe in der Tasche, die natürlich mit einem Zeit- oder Fernzünder ausgelöst wird, einen Anschlag durchzuführen.
Diese so genannten PATSIES kommen bei den Attentaten immer ums Leben, so dass die Aufklärung der Tat blitzartig Erledigung findet.
Keine blöden Nachfragen von Journalisten!
Kein anhaltendes Misstrauen in der Bevölkerung!
Relativ schnell finden CIA oder FBI Scheinaufzeichnungen des Täters, der meistens weltumspannend Kontakte zu fundamentalistischen Muslimen unterhalten haben soll. Wie so etwas aus einem Krankenhaus oder einer Heilanstalt möglich sein kann, das bleibt natürlich das große Geheimnis von CIA und FBI.
In vielen Fällen tauchen auch noch massenhaft Fingerabdrücke, Aufzeichnungen und dubiose Telefonverbindungen auf. Dokumentationen von Videoaufzeichnungen und Abhörgespräche komplettierten die gelegte Fehlspur und führen die vollkommen entsetzte Öffentlichkeit völlig in die Irre. Die
Agent Provokateure,
also die Anstifter der Tat, so genannte Führungsoffiziere, verschwinden im Dunkel der Geheimdienste.
Über die Mediennetzwerke werden weltweit zur gezielten Nachbearbeitung vorher festgelegte Verschwörungstheorien unter das Volk gestreut, damit die Menschen an der „Glotze” auch richtig beschäftigt sind.
Locker und leicht vorgetragene Frühstückssendungen und seriöse Nachrichtenblöcke in den Abendstunden sind für diese seltsame Art der Zuschauermanipulation besonders gut geeignet.
Für hochqualifizierte, also nicht psychisch gestörte
PATSIES,
werden seit Jahren satte Prämien für das Anwerben ausgelobt. Die US – Geheimdienste bevorzugen Drogenstraftäter oder auch Schwerverbrecher, die als Gegenleistung Geld für ihre Familien oder Straffreiheit erhalten, sofern sie den Anschlag überleben dürfen.
Wer trotzdem vor Gericht Auspacken möchte wird gezielt eingeschüchtert mit der Drohung, dass man doch an seine Familie denken sollte.
Dieses perverse System klappt seit Jahren reibungslos.
Problematisch wird es immer dann, wenn intelligente und gewiefte muslimische
PATSIES
die Unterredungen mit den jeweiligen Führungsoffizieren auf Tonträger aufzeichnen oder sogar mit brillanten Bildaufzeichnungen garnieren.
In solchen Fällen geraten die Verantwortlichen bei CIA und FBI regelmäßig in Panik und versuchen verzweifelt beschußsichere Beweismittel und lästige Zeugen noch rechtzeitig verschwinden zu lassen.
Zum reinen Selbstschutz vervielfältigen intelligente und gewiefte muslimische
PATSIES,
oftmals akademisch Gebildete, vorgenannte Beweismittel und deponieren sie an diversen Plätzen. Im Bedarfsfall oder in Krisensituationen kann man darauf zurückgreifen und verdeckte Operationen der USA offen legen. Solche Vorgehensweisen hassen die Verantwortlichen von CIA und FBI, so wie der Teufel angeblich das Weihwasser. Lieber zahlt man dann und hofft auf das Schweigen der Beteiligten.
Selbst diese perverse Spielart
des verfaulten Systems klappt seit Jahren reibungslos.
Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Zusammenarbeit zwischen der CIA und den militanten Einheiten von Osama Bin Laden sowie den späteren Taliban zunächst nach außen hin nicht als verdeckte Auseinandersetzung der USA mit der ehemaligen Sowjetunion erkennbar war. Der fleißige Drehbuchautor
Zbigniew Brzezinski,
der als Sicherheitsberater lange Zeit die Geheimdienste der USA steuern durfte, konnte sich im kleinen Kreis diebisch darüber freuen, dass die vermeintliche muslimisch geprägte Bewegung das muslimische Hinterland der ehemaligen Sowjetunion destabilisierte. Diese verdeckten Operationen der USA passten in die Gesamtstrategie und schränkten die Aktionen der Moskauer Führungseliten erheblich ein.
Osama Bin Laden, Al Kaida und die Taliban
waren scharfe Instrumente der CIA im Kampf gegen die ehemalige Sowjetunion. Heute dienen sie lediglich dazu das vermeintlich „BÖSE” des Islams darzustellen.
Dadurch gelingt es den USA zurzeit noch immer die christlich – jüdische Wertewelt auf einen vermeintlichen Feind einzuschwören. Auf dem Schachbrett der Weltpolitik lassen sich damit Militärbündnisse – wie zum Beispiel die NATO – völlig problemlos steuern und führen, indem man die Menschen in den Mitgliedsländern mit sorgfältig inszenierten Gehirnwäschen manipuliert.
Das alte Europa sollte deshalb aufpassen nicht
zu widerwärtigen illegalen US – Aktionen verführt zu werden.
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