die deutsche fata morgana

DRSB

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

 

 

Die deutsche

 

Fata Morgana

 

Wohlstand für alle

 

von

Udo Johann Piasetzky

Vorstandsvorsitzender des DRSB e.V.

und

Rechtsanwalt Andreas Kallen

Vorsitzender der Rechtskommission des DRSB e.V.

und

Rechtsanwalt Heinrich Sternemann

Vorsitzender der Antikorruptionskommission des DRSB e.V.

 

 

Meerbusch, den 24. Oktober 2006

 

 

Work hard, party hard.

 

Für Bürger mit einer

 

70 bis 80 Stundenwoche

 

 

ist das ganz sicherlich ein motivierendes und echt „tollesFirmen – Motto.

 

Denn wer hart arbeitet der soll auch heftig feiern.

 

Für die meisten Mitarbeiter der Unternehmensberatung McKinsey ist das vorgenannte Firmen – Motto jede Woche nackte Realität.

 

Da wundert es auch nicht, dass die McKinseyPhilosophie weltweit alle Menschen hauptsächlich in zwei Kategorien einteilt:

 

In Gewinner und Verlierer!

 

Eigentlich vollkommen logisch, wird jetzt jeder DRSB – Leser sagen.

 

Nur was passiert mit den Menschen und Mitbürgern, die aus der McKinsey – Sicht zu den Verlierern gehören und / oder gezählt werden?

 

Vermutlich sind sogar die meisten Menschen und Mitbürger nach den McKinsey – Maßstäben wohl eher Verlierer.

 

Für McKinsey – Berater sind dann wahrscheinlich Kontakte mit diesen „Verlierern” eine Belastung oder Beleidigung.

 

Ein arbeitsloser Bürger, der bereit ist, für eine Arbeitsstelle alles zu geben, aber keine Arbeit findet, ist nach einem McKinsey – Ranking höchstwahrscheinlich ein fauler Sozialparasit.

 

Hat man einmal das

große Glück

mit einem

McKinsey – Berater

 

zu sprechen, erfährt man erstaunliche Dinge:

 

Das deutsche Sozialsystem ist nicht länger zu bezahlen!

 

Der deutsche Arbeitsmarkt muss mobiler, flexibler und vor allem wesentlich dynamischer werden, damit die Deutschen auch zukünftig konkurrenzfähig bleiben!

 

Arbeit in Deutschland ist nicht mehr bezahlbar, so dass die Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlegt werden müssen!

 

Die Deutschen sollten mehr entwickeln, erfinden und gestalten!

 

Koreaner, Inder und Chinesen produzieren vergleichbar gut und sind billiger und williger!

 

Bei McKinsey gibt es sogar schon ein „Spezialistenteam” ausschließlich für den chinesischen Markt. Auch wurden schon fleißig deutsche Arbeitsplätze in den asiatischen Wirtschaftsraum verlegt.

 

Da kann man als aufrechter Bürger in Deutschlandsehr froh” sein, denn McKinsey berät nicht nur unsere

Bundeskanzlerin

Angela Merkel

sondern auch den

DGB – Boss

Michael Sommer.

 

>>> Da kann doch eigentlich nichts mehr schief gehen <<<.

 

Regierungschefin und Gewerkschaftsboss werden von dem gleichen Unternehmen beraten.

 

Es werden bestimmt „wahnsinnig gute Ideen” entwickelt zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und zur Wohlstandssicherung.

 

Oder etwa doch nicht?

Getreu dem McKinsey – Motto:

 

Sealed lips,

clean desk,

guard doors,

safe script,

safe screen

 

haben „Verlierer” vermutlich nicht die geringste Chance, Informationen zu erhalten, die Rückschlüsse auf zu erwartende Ergebnisse zulassen.

 

Der Corporate Identity folgend steht sogar auf den McKinsey – Notizblöcken

 

>>> For your eyes only <<<.

 

Da wird es für den DRSB e.V. schwierig, exakte Aussagen über die Beratungsqualität zu liefern.

 

Wer aber wie McKinsey – Berater mit der SWOT – Analyse und dem QAHR – Konzept täglich arbeitet, für den ist es womöglich absolut selbstverständlich, Menschen und Mitbürger in

Gewinner und Verlierer

einzuteilen.

 

DRSB – Info:

SWOT

S = Stärken / Strenghts W = Schwächen / Weaknesses O = Chancen / Opportunities

T = Gefahren / Threats.

 

Mit SWOT werden Unternehmen durchleuchtet und analysiert.

 

QAHR

Q = Frage / Question A = Analyse H = Hypothese R = Ressourcen.

 

QAHR ist eine zielorientierte Beratungsmethode.

 

Info Ende.

 

Sieht

>>> so <<<

zukünftig die Realität in Deutschland aus?

 

Fließen demnächst „einheitliche Philosophien und Ideologien” in die Meinungsbildung von Politik und Gewerkschaften ein?

 

Werden zukünftig Politik- und Gewerkschaftsarbeit fremdbestimmt?

 

Wozu braucht man noch 614 Parlamentarier als Interessenvertreter der Bürger, wenn sich die Bundeskanzlerin direkt von Unternehmensberatern inspirieren lässt?

 

Wozu braucht man noch Basisarbeit bei den Gewerkschaften, wenn Unternehmensberater besser wissen, was der arbeitende Bürger denkt, was ihn bedrückt und was er sich wünscht?

 

Wie sieht dasMcKinsey – Wirtschaftssystemaus, das für alle

deutschen Bürger

Wohlstand produziert?

 

Brauchen wir eine andere Wirtschaftsordnung?

 

Wohin kann uns dieser Weg führen?

 

Die überwiegende Mehrheit von Politikern, Ökonomen an deutschen Universitäten, Sachverständigenräten und gewissen Teilen der Presse vertritt noch immer die Auffassung

Deutschland

braucht nur:

Niedrige Steuern,

weniger Abgaben,

weniger Regulierung auf dem Arbeitsmarkt,

absolute Lohnzurückhaltung,

Abbau aller Handelshemmnisse

undnatürlicheinen

schlankeren Sozialstaat,

 

dann klappt es auch wieder mit dem Wirtschaftswachstum. Und Wirtschaftswachstum bedeutet mehr Arbeitsplätze.

 

Manchmal allerdings gewinnt man den Eindruck, dass die „Eliten” in Deutschland die zu bewältigenden Aufgaben nicht gemeinsam lösen wollen und / oder nicht mehr lösen können.

 

Sprachlosigkeit herrscht nicht nur bei vielen Bürgern, sondern immer öfter bei den Politikern und so genannten Beratern.

 

Dies wiederum ist ein Grund dafür, dass in weiten Kreisen der Bürger die Politik rasant an Ansehen und Vertrauen verliert.

 

Natürlich sind die DRSB e.V. Argumentationen ein wenig überhöht und zugespitzt. Schaut man aber einmal in ein Buch aus dem

 

Jahr 1992

 

erhält das heutige

politische Szenario

eine

erschreckende und beklemmende Aktualität.

 

Die planlosen Eliten

 

wurde von drei Persönlichkeiten mit extrem unterschiedlichen politischen Richtungen geschrieben.

Rita Süssmuth,

Peter Glotz,

und

Konrad Seitz.

 

stellen darin die Frage:

 

Ist das öffentliche Bewußtsein überhaupt in der Lage, die heutige freiheitliche Gesellschaft sinnvoll zu steuern”?

 

Die Süssmuth, Glotz und Seitz - Thesen:

 

  1. Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Gesellschaften fehlt den gesellschaftlichen Führungseliten in Europa und besonders in Deutschland eine Langzeitstrategie zur Führung der gesellschaftlichen Prozesse.

 

  1. Trotz aller Demokratie hängt der kulturelle Fortschritt komplexer Gesellschaften von der Aktivität ziemlich kleiner Minderheiten ab, die in ihren Gesellschaften, ob es einem gefällt oder nicht, eine Vorbildrolle haben.

 

  1. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es 4 Funktionseliten, die das gesellschaftliche Leben im Wesentlichen bestimmen:

 

- die politische Elite

Berufspolitiker, Verwaltungsbürokratie, Militär, Diplomaten, politische Journalisten.

Ihr öffentliches Ansehen nimmt zurzeit rapide ab.

 

- die wirtschaftliche Elite

Eigentümer und Manager der Banken und der Industrie, Mittelstand, Gewerkschaftsführer.

Sie ist noch erfolgreich und genießt auf Zeit öffentliches Ansehen.

 

- die wissenschaftliche Elite

wissenschaftliches Personal an Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen.

Sie ist in Spezialisten zersplittert, die viel zu wenig miteinander reden.

 

- die kulturelle Elite

Kulturproduzierende und Kulturvermittelnde Intelligenz, Medien aller Art, Kirchen und Sekten.

Sie ist im Wesentlichen damit beschäftigt, sich untereinander zu bekämpfen.

 

Die vier Funktionseliten sind zu sehr voneinander isoliert und darüber hinaus dialogunwillig und oftmals dialogunfähig.

 

  1. In den entscheidenden ökonomischen Fragen hat Deutschland den Wettlauf um die technologische Führerschaft und die Umwandlung der Industriegesellschaft in eine Informationsgesellschaft gegenüber Japan und den USA verschlafen.

 

Die ökonomischen Theorien sind noch auf die klassische Industriegesellschaft orientiert. Die Entwicklung der Hochtechnologie - Industrien erfordert ein Zusammenwirken von Industrie und Staat, eine Gesamtstrategie der Industrie- und Außenwirtschaftspolitik, für deren Ausarbeitung und Steuerung die Bundesregierung keine institutionellen Voraussetzungen besitzt.

 

Es gibt keine zukunftsorientierte Kultur.

 

  1. Das ungesteuerte Anwachsen der Telekommunikation führt zu chaotisch kommerzialisierten Kommunikationssystemen und zu einer Zerstörung kultureller Gemeinsamkeiten, zur immer weiteren Individualisierung der kulturellen Bedürfnisse, zu einer Zerstörung der klassischen Öffentlichkeiten, zu einer Zerstörung des öffentlichen Bewusstseins und zu einer Polarisierung zwischen einer erstklassig informierten Minderheit und einer auf vielen Feldern schlecht informierten Mehrheit.

 

  1. Die Funktionseliten der Bundesrepublik haben die Herausforderungen der ökologischen Krise bisher nicht begriffen.

 

Infolgedessen müssen die umweltpolitischen Innovationen stärker von den Kommunen und Regionen ausgehen.

 

  1. Das deutsche Bildungssystem ist veraltet und im Begriff in einen Massenbetrieb überzugehen, der weder in der Lage ist, die spezifischen Anforderungen der breit gefächerten Berufsbilder zu befriedigen noch eine integrierende Bildungsidee zu vermitteln.

 

Demzufolge werden verschiedene, miteinander im Widerspruch stehende Vorschläge für Reformen gemacht.

 

  1. Die politische Elite ist eine weitgehend in sich abgeschlossene Kaste, die zunehmend an Ansehen verliert.

 

Das pluralistische Demokratieverständnis zwingt die Politiker dazu, ständig so zu tun, als ob sie Prozesse beherrschen und steuern könnten, die man in keiner Weise steuern kann.

 

Die Politik hat ein Stück an Macht verloren, der Staat ist schwächer geworden, die Wirtschaft stärker, wenn das so weiter geht, landen wir bei der Unregierbarkeit.

 

  1. Die Rolle der Intellektuellen wird in den nächsten Jahren weiter anwachsen.

 

Sie sind sowohl die Führer als auch die Angestellten nicht nur der herrschenden Klasse, sondern auch ihrer Opponenten, aber weit davon entfernt, eine Art Priesterherrschaft auszuüben.

 

  1. Frauen sind in den Funktionseliten extrem unterrepräsentiert.

 

Es wird zwar immer wieder betont, dass das nicht an den intellektuellen Fähigkeiten liegen kann, aber dass dafür eventuell auch das Problem der Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine Rolle spielen könnte.

 

  1. Deutschland muss in das vereinte Europa integriert werden, weil es sonst wirtschaftlich gegenüber Japan und den USA nicht bestehen kann.

 

Europa muss erst als Westeuropa vereinigt werden, weil die Ostländer für die Wirtschaftsmacht Europas noch nicht relevant sind.

 

Erst für das vereinte Westeuropa kann Osteuropa als Wirtschaftspartner interessant werden.

 

Schlussfolgerung:

 

Wer das Buch aufmerksam liest, kommt sofort zu der Meinung, dass hier wieder einmal beim DRSB e.V. abgeschrieben wurde und das DRSB – Grundsatzprogramm

 

Initiative 20 / 70

 

als Vorlage diente.

 

Doch diese Meinung ist falsch. Die drei Autoren mit ihrem Wissen, Können und Erfahrung haben nur eine „aktuelle” Aufnahme der Situation in Deutschland treffend beschrieben.

 

In dem Buch

Die planlosen Eliten

 

wird der desolate Zustand der kapitalistischen Gesellschaft aufgezeigt.

 

Die Zukunft Deutschlands wird nur in der Organisation der ökonomischen Vorherrschaft Europas gegenüber Japan und den USA gesehen.

 

Dieses Ziel erfordert die strategische Planung der künftigen Industrie- und Außenwirtschaftspolitik und die Schaffung entsprechender zentraler Steuerungsorgane.

 

Ein wichtiger Schritt, der entschiedene Maßnahmen zur Überwindung der ökologischen Krise erfordert, wird nur am Rande gestreift.

 

Die Notwendigkeit einer grundlegenden

 

Veränderung der Sozial- und Gesellschaftssysteme

 

bleibt „vollkommen außerhalb des Erkenntnishorizonts”, was angesichts der gesellschaftlichen Stellung der Verfasser nicht verwunderlich ist.

 

Darin unterscheidet sich das Buch von der DRSB e.V.

 

Initiative 20 / 70

 

erheblich, was auch belegt, dass die drei Autoren einen anderen Ansatz verfolgten.

 

Fakt bleibt aber, was die drei Persönlichkeiten damals warnend aufgeschrieben haben, ist heute wesentlich aktueller und brisanter geworden.

 

Lösungen und Handlungswege, wie sie der DRSB e.V. ständig entwickelt und den Politikern kostenfrei anbietet, wurden in dem Buch nicht näher beleuchtet oder vertieft.

 

Was soll man also ändern, wenn man nicht weiß wie?

 

Eine klare Kursbestimmung für unsere Zukunft wurde bis heute auch nicht von den so genannten Beratern aufgezeigt, so dass vermutlich auf Dauer ein Vakuum bestehen bleibt.

 

Durchleuchten wir doch einmal das Thema

 

Wohlstandsillusion

 

und vergleichen es mit den Politikeraussagen zur allselig machenden These, dass nur Wirtschaftswachstum Arbeitplätze schaffen kann.

 

Schauen wir gemeinsam zurück auf das Jahr

 

1970.

Damals gab es rund

1,5 Millionen

Sozialhilfeempfänger

 

in Deutschland.

 

Daten und Fakten belegen auch, dass sich die Summe aller in Deutschland produzierten Waren und Dienstleistungen, also das Sozialprodukt bis heute mehr als verdoppelt hat.

 

Trotzdem gab es bereits 2002 rund

 

4,5 Millionen

Sozialhilfeempfänger

 

in Deutschland.

 

Aufgeweckte Bürger stellen da gleich mehrere kritische Fragen:

 

Warum nimmt die Armut trotz einer Verdopplung des Sozialprodukts zu?

 

Warum wuchsen die Staatsschulden?

 

Warum werden Schulen, Schwimmbäder, Polizeireviere und Bibliotheken geschlossen?

 

Warum beseitigt ein dauerhaftes Wachstum nicht die Arbeitslosigkeit?

 

Warum wurden aus wenigen Arbeitslosen 1970 heute 4,4 Millionen?

 

Wo sind die Werte geblieben, die die Wirtschaft erzeugt hat und die das Sozialprodukt eindeutig ausweist?

 

Was ist das für ein Wirtschaftssystem, in dem mit einer Verdopplung des Wirtschaftsertrages Armut in die Gesellschaft einzieht?

 

Warum folgt die Politik noch immer dem Fehldenken der so genannten neoliberalen Agenda 2010?

 

Warum lobt die Bundeskanzlerin sogar diese Missgeburt der neoliberalen Kräfte?

 

Haben etwa die jahrelang verabreichten neoliberalen Arzneien nun endlich Wirkung gezeigt?

 

Fest steht, dass es so nicht weitergehen kann. Eine Verdopplung des Sozialprodukts in den letzten 36 Jahren konnte die Arbeitslosigkeit nicht beseitigen, im Gegenteil ist sie in den Wachstumsjahren ständig gestiegen.

 

Vertraut man weiter auf die

 

neoliberalen Parolen,

 

dass der Markt alleine die Weltwirtschaft optimal zum allgemeinen Wohl führen wird, wenn man den Markt nur von allen Regelungen und Fesseln befreit, haben wir in Deutschland recht bald einen

 

Suppenkasperstaat,

 

der zu allem fähig aber zu nichts mehr zu gebrauchen ist.

 

Dann bleibt letztlich nur die Wahl zwischen dem Verarmen eines großen Teils der Bürger oder der Einführung einer neuen Form eines

 

sozial gerechten Wirtschaftssystems.

 

Die Umkehrung der den Wohlstand der Bürger gefährdenden

 

>>> neoliberalen Bewegung <<<

 

in einen

modernen deutschen Sozialstaat

 

könnte erneut ein Markenzeichen für Deutschland werden, wie es jahrelang die

 

soziale Marktwirtschaft

von Ludwig Erhard war, die weltweit kopiert wurde.

 

Ein

moderner deutscher Sozialstaat

 

wäre gleichzeitig ein Erfolgsmodell für ein leistungsstarkes und identitätsstiftendes

 

Europa aller Bürger.

Bis heute misslang jeder Versuch die grundlegenden Probleme in den Vordergrund der demokratischen öffentlichen Diskussion zu bringen, weil die herrschenden

 

>>> neoliberalen Networker <<<

 

sich vehement gegen alles Sinnvolle und Nützliche für die Bürgergemeinschaft stemmen.

 

Mittlerweile sind außer dem DRSB e.V. Gegenstimmen zu hören die eine Hinwendung zur Veränderung erkennen lassen.

 

Es bleibt nur die Hoffnung, dass dann noch Zeit ist, das Schlimmste zu verhüten.

 

Vermutlich hält eine

 

Bürgergemeinschaft,

 

der man die Zukunft in Wohlstand versagt, sie entbehrlich und arm macht, auf Dauer dem Druck nicht stand.

 

Verlierer

ist und wird niemand freiwillig.

 

Eine

Fata Morgana

 

nach dem amerikanischen Wildwest – Stil von

 

>>> McKinsey <<<

 

wird

Wohlstand

für alle

deutschen Bürger

wahrscheinlich nicht sichern können.

 

 

Der

DRSB e.V.

kämpft seit 19 Jahren mit der

Stimme der Demokratie

für

korruptionsfreie Demokratie in Deutschland,

einen modernen Sozialstaat,

sichere, langfristige Arbeitsplätze,

sichere, leistungsfähige Sozialsysteme,

und für

sinnvolle, lernfähige Rentensysteme.

 

 

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