Das Wort am Sonntag / Weltweit gelten Reise-Beschränkungen!

Weltweit gelten

Reise-Beschränkungen!

 

 

Über die weltweit geltenden Reise-Beschränkungen gibt das Auswärtige Amt auf seiner Website seit Wochen aktuelle Reise- und Sicherheits-Hinweise. Noch wesentlich aktuellere Informationen bieten Botschaften und Konsulate von National-Staaten in unserer Heimat. Anfragen von Bundesbürgerinnen und Bundesbürger werden in den meisten Fällen zügig und höflich beantwortet. Die Staats-Grenzen der meisten National-Staaten im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft sind häufig noch strikt abgeriegelt. Denn verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker möchten den Import von ->

COVID-19-ERKRANKUNGEN ->

vermeiden und ihre Bevölkerungen bestmöglich schützen. Das Einreise-Verbot betrifft hauptsächlich noch immer Flug-, Bahn- und Schiffs-Reisende -> die ihren Ausgangspunkt außerhalb der EU-Vertragsgemeinschaft haben. Wenige Ausnahmen gibt es nur für Staatsangehörige Großbritanniens, Norwegens, der Schweiz, Liechtensteins und Islands. Deshalb informiert die Bundespolizei darüber -> wer noch nach Deutschland einreisen darf und welche Dokumente für Einreisen in unsere Heimat zwingend erforderlich sind. An den Grenzen der National-Staaten -> im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft -> kann es zukünftig an Grenz-Übergängen zu längeren Stau-Bildungen mit Warte-Zeiten kommen. Die getroffenen Sicherheits-Vorkehrungen sind immer noch notwendig -> denn man möchte eine ->

2. COVID-19-WELLE ->

die über den europäischen Kontinent rollen könnte -> mit allen möglichen Mitteln vermeiden. Aufgrund der COVID-19-PANDEMIE hatte die Bundesregierung vorsorglich eine weltweite ->

Reise-Warnung für touristische Reisen ->

bis Anfang Mai 2020 ausgesprochen -> die der SPD-GENOSSE Heiko Maas vermutlich weiter verlängern möchte. So müssen Rückkehrer nach Deutschland noch immer mit strengen Quarantäne-Maßnahmen rechnen. Gemäß den Medien-Berichten hat die Bundesregierung bereits mehr als 240 000 -> im Ausland gestrandete -> Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zurück in unsere Heimat holen können. Angesichts der unübersichtlichen ->

COVID-19-BEDROHUNGEN ->

stoppten weltweit Reise-Veranstalter Buchungen und stornierten bereits gebuchte Reisen. Die COVID-19-PANDEMIE bremst weltweit das öffentliche Leben und den globalen Tourismus in bisher ungekannten und unvorstellbaren Dimensionen ein.

Bewegungs-Freiheitensind extrem eingeschränkt

und die meisten Grenzen sind

noch immer geschlossen.

Die Rückhol-Aktion der Bundesregierung brachte 240 000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wieder nach Hause. Gemäß den Einschätzungen des Auswärtigem Amtes müssen nur noch wenige tausend Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aus anderen National-Staaten ausgeflogen werden. Gemäß nicht belastbarer Medien-Berichte sollen meisten Rückhol-Kandidaten davon aus Südafrika, Argentinien und Peru zurückgeholt worden sein. Trotzdem werden die deutschen Botschaften sich weiter um Einzelfälle kümmern! Das heißt allerdings nicht -> dass alle Personen mit einem DEUTSCHEN PASS noch nach Deutschland zurückgeholt werden können. Die Bundesregierung hatte 50 Millionen Euro für die größte Rückholaktion in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bereitgestellt. Dennoch befinden sich mehrere tausend Personen mit einem DEUTSCHEN PASS im Ausland. Enorm viele dieser Personen haben in fremden National-Staaten sogar ihren Haupt- oder Zweit-Wohnsitz. Deshalb möchten nicht alle Personen mit einem DEUTSCHEN PASS zurück in unsere Heimat. Doch solange sie im Besitz eines gültigen DEUTSCHEN PASS sind -> das gilt auch für Doppel-Pass-Inhaber -> ist die Bundesregierung dazu verpflichtet diese Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auch in anderen National-Staaten nach besten Möglichkeiten zu schützen. Im Extrem-Fall müssen Personen mit einem DEUTSCHEN PASS auch zeitweise in deutschen Botschaften untergebracht werden.

Übrigens….

…. die vorbildliche Rückhol-Aktion der Bundesregierung galt für folgende besonders betroffene National-Staaten und Regionen: Ägypten, Algerien, Angola, Argentinien, Australien, Bahamas, Bali, Bolivien, Cabo Verde, Chile, Costa Rica, Côte d’Ivoire, der Dominikanischen Republik, Ecuador, El Salvador, Gambia, Ghana, Guatemala, Guinea, Honduras, Indien, Jamaica, Kambodscha, Kamerun, Kanarische Inseln, Kenia, Kolumbien, Kuba, Laos, Liberia, Marokko, Mauritius, Mexiko, Myanmar, Namibia, Nepal, Neuseeland, Nicaragua, Nigeria, Pakistan, Panama, Paraguay, Peru, den Philippinen, Ruanda, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Sri Lanka, Südafrika, Sudan, Thailand, Togo, Tunesien, Uganda, Uruguay und Vietnam. Wer sich in einem den vorgenannten National-Staaten aufhielt und nach Deutschland zurück wollte -> der musste das den deutschen Botschaften oder diplomatischen Niederlassungen mitteilen. Auf der ->

Krisen-Vorsorge-Liste ->

sollten sich auf jeden Fall alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die noch im Ausland sind -> eintragen lassen. Dadurch ist sicher zu stellen -> dass in gefährlichen Krisen-Situationen alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit dem Schutz von Deutschland rechnen können und mit belastbaren Schutz-Informationen versorgt werden. Deutschland hat Einreiseverbote in Kraft gesetzt und führt strenge Grenz-Kontrollen durch. Deshalb erklärte der CSU-Politiker und Bundesinnenminister ->

Horst Seehofer ->

ZITAT / AUSZÜGE:

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Deutsche Staatsangehörige

hätten selbstverständlich das Recht,

wieder in ihr Heimatland einzureisen.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

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Das gilt auch für Berufs-Pendler und alle Ausländer mit Aufenthaltsberechtigung und Wohnsitz in Deutschland. Entsprechende Dokumente müssen bei der Einreise vorgelegt werden. Andere Reisende dürfen nicht mehr in unsere Heimat einreisen. Die Ausreise aus Deutschland in Nachbar-Staaten wird immer schwieriger werden. Dänemark, Polen und Tschechien hatten schon strikte Regeln beschlossen. Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ohne triftigen Grund wurden nicht mehr ins Land gelassen. In die Schweiz dürfen nur noch Schweizer Bürgerinnen und Bürgern oder Personen mit einem Aufenthaltstitel sowie mit beruflich bedingten Einreise-Gründen einreisen. In Österreich wurde an der Grenze zu Deutschland ein ärztliches Attest verlangt. Nur wer nachweisen kann -> dass er nicht mit Virus ->

Sars-CoV-2 ->

infiziert ist -> der darf noch nach Österreich einreisen. Ausnahmen gab es nur für Personen einem DEUTSCHEN PASS und einem Wohnsitz in Österreich. Aufgrund der verschärften Einreiseregeln muss die Deutsche Bahn viele Zug-Verbindungen früher enden oder ganz ausfallen lassen. Das betrifft zum Beispiel Fahrten nach Italien, Österreich, in die Schweiz, nach Dänemark, Polen und Tschechien. Selbst die Zahl der Zug-Verbindungen zwischen Deutschland und den Niederlanden ist drastisch reduziert worden. Die Österreichischen Bundesbahnen -> kurz ÖBB genannt -> haben den Zugverkehr von und nach Italien, Tschechien, Slowenien, in die Slowakei und die Schweiz bis auf weiteres eingestellt. Fluggesellschaften haben weltweit ihre Flug-Verbindungen extrem gekürzt. Bei der Lufthansa finden rund 95% der Flüge nicht mehr statt. Personen die keinen ->

DEUTSCHEN PASS ->

besitzen und nicht dauerhaft in Deutschland ansässig sind oder waren -> dürfen wegen der COVID-19-PANDEMIE ohnehin schon seit Mitte März 2020 nur noch aus sehr triftigen Reise-Gründen nach Deutschland einreisen. Deshalb ärgern sich immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger über das rücksichtslose Einfliegen von vielen tausend ->

SPARGEL-STECHERN ->

sowie über die 47 Flüchtlings-Kinder und Jugendlichen aus griechischen Auffang-Lagern -> die man noch „schnell mal so eben“ nach Hannover einflog!   

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