Sonderinfobrief – 08. August 2018 / Vom DRSB wachgerüttelt?

 

Vom DRSB wachgerüttelt?

 

 

Die Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht wurde zum Verschiebebahnhof der Moral und Werte degradiert -> denn die etablierten Parteien im Bundestag wollten an den diversen Kriegsabenteuern der USA und der NATO teilnehmen. Dafür hatten die GRÜNEN die perfekte politische Basis gelegt.

Übrigens….

…. möglicherweise ist es völlig in Vergessenheit geraten -> doch die GRÜNEN wollten ursprünglich aus der NATO austreten. Ein gewisser JOSCHKA FISCHER kämpfte jedoch dafür -> dass die Soldaten der Bundeswehr in mehr Staaten der Welt eingesetzt wurden -> als ihre Väter von der Wehrmacht. Vermutlich versteht man noch heute bei den GRÜNEN das Agieren von JOSCHKA FISCHER als „ganz besondere Form“ des ->

GRÜNEN-PAZIFISMUS!

Doch das Ende der allgemeinen Wehrpflicht in unserer Heimat wurde als ein Erfolg der FDP dargestellt. Noch heute kann man es bequem im Internet nachlesen -> was am 03. Januar 2011 in der Tageszeitung WELT sowie in anderen Print-Medien veröffentlicht wurde. Der DRSB war gegen die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht und stellte stattdessen das DRSB-Modell vom ->

SOZIALEN PFLICHTJAHR ->

allen etablierten Parteien in Deutschland vor. Auch das kann man heute noch bequem im Internet nachlesen. Siehe hierzu ->

Versagen die Eliten? / Teil 44 ->

Das soziale Pflichtjahr ->

vom 23. Juli 2010 -> denn mit der Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht verlor das chronisch unterfinanzierte deutsche Sozial- und Gesundheitssystem mit einem Schlag zehntausende ->

Zivil-Dienstleistende ->

die als soziale Reserve wegfielen und zähflüssig durch hauptamtliche Kräfte ersetzt werden mussten. Die meisten gewählten Volksvertreter -> die damals vehement eine Berufsarmee fordern und über die Forderung des DRSB für die Einführung eines ->

SOZIALEN PFLICHTJAHR ->

spotten -> wären heute sehr froh -> wenn man junge Menschen in unsere Heimat hätte -> die ein SOZIALEN PFLICHTJAHR ableisten würden. Im direkten Zusammenwirken mit der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 hat die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht dafür gesorgt -> dass sich in Zukunft immer weniger aktuelle Rentenbezieher den Luxus einer privaten Pflege im Alter leisten zu können. Altersarmut heißt hier die Zukunftdsperspektive! Auch in den meisten deutschen Krankenhäusern führte der Personal-Mangel zu prekären Verhältnissen. Die Personal-Lücken können kaum noch durch importierte Pflege-Kräfte aus den ehemaligen Ostblock-Staaten geschlossen werden. Auch ein Auffüllen der ->

PFLEGE-KRÄFTE-LÜCKEN ->

durch Wirtschaftsflüchtlinge aus Nordafrika oder dem Nahen Osten ist keine praktikable Lösung. In den meisten Fällen fehlen Fachausbildungen und vor allem brauchbare ->

DEUTSCHE SPRACHKENNTNISSE.

Ein hilfloser DEUTSCHER in einem Krankenhaus oder ein pflegebedürftiger aktueller Rentenbezieher muss sich verständlich machen können. Und zwar ohne Kenntnisse der arabischen, polnischen, russischen, bulgarischen oder rumänischen Sprache. Die Botschaft -> die die verantwortlichen Politiker der FDP jahrelang -> quasi wie eine Monstranz vor sich hertrugen ->

PRIVAT VOR STAAT ->

ist auf der ganzen Linie total gescheitert. Davor hatte der DRSB frühzeitig gewarnt und von einer Wahl dieser obsolet gewordenen Partei abgeraten.

Übrigens….

…. im November 2016 hat der DRSB noch einmal intensiv auf das Desaster mit der Abschaffung der Allgemeinen Wehrpflicht hingewiesen. Siehe hierzu ->  

Versagen die Eliten? / Teil 277 ->

Politische Illusionen ->

vom 10. November 2016. Möglicherweise kennt die Mehrheit der DEUTSCHEN den Artikel 12a unseres GRUNDGESETZES nicht.

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GRUNDGESETZ -> Artikel 12a

 

[ 1 ] Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.

[ 2 ] Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden. Die Dauer des Ersatzdienstes darf die Dauer des Wehrdienstes nicht übersteigen. Das Nähere regelt ein Gesetz, das die Freiheit der Gewissensentscheidung nicht beeinträchtigen darf und auch eine Möglichkeit des Ersatzdienstes vorsehen muss, die in keinem Zusammenhang mit den Verbänden der Streitkräfte und des Bundesgrenzschutzes steht.

[ 3 ] Wehrpflichtige, die nicht zu einem Dienst nach Absatz 1 oder 2 herangezogen sind, können im Verteidigungsfalle durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung in Arbeitsverhältnisse verpflichtet werden; Verpflichtungen in öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse sind nur zur Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben oder solcher hoheitlichen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung, die nur in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis erfüllt werden können, zulässig. Arbeitsverhältnisse nach Satz 1 können bei den Streitkräften, im Bereich ihrer Versorgung sowie bei der öffentlichen Verwaltung begründet werden; Verpflichtungen in Arbeitsverhältnisse im Bereiche der Versorgung der Zivilbevölkerung sind nur zulässig, um ihren lebensnotwendigen Bedarf zu decken oder ihren Schutz sicherzustellen.

[ 4 ] Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.

[ 5 ] Für die Zeit vor dem Verteidigungsfalle können Verpflichtungen nach Absatz 3 nur nach Maßgabe des Artikels 80a Abs. 1 begründet werden. Zur Vorbereitung auf Dienstleistungen nach Absatz 3, für die besondere Kenntnisse oder Fertigkeiten erforderlich sind, kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen zur Pflicht gemacht werden. Satz 1 findet insoweit keine Anwendung.

[ 6 ] Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an Arbeitskräften für die in Absatz 3 Satz 2 genannten Bereiche auf freiwilliger Grundlage nicht gedeckt werden, so kann zur Sicherung dieses Bedarfs die Freiheit der Deutschen, die Ausübung eines Berufs oder den Arbeitsplatz aufzugeben, durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden. Vor Eintritt des Verteidigungsfalles gilt Absatz 5 Satz 1 entsprechend.

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Warum also haben die gewählten Volksvertreter im Bundestag für die Aussetzung von Artikel 12a / GG gestimmt? Man hat damals das DEUTSCHE VOLK den Gefühlen von Sicherheit, Solidarität und sozialer Wärme beraubt. Was war dem vom DEUTSCHEN VOLK gewählten Volksvertretern das anvertraute VOLK noch wert? Für die fragwürdige Teilnahme an Kriegsabenteuern der USA und der NATO wurden die Wünsche und Ansprüche des DEUTSCHEN VOLKES geopfert. Die Aussage des in Dallas erschossenen US-Präsidenten ->

JOHN F. KENNEDY ->

frag nicht -> was Dein Land für Dich tun kann -> frag -> was Du für Dein Land tun kannst -> kennen vermutlich noch einige DEUTSCHE. In sehr vielen sinnentleerten Sonntagsreden von deutschen Politikern wird die Aussage von KENNEDY noch manchmal ausgepackt.

Für das eigene Land etwas Nützliches tun!

Das klingt in einigen sinnentleerten Sonntagsreden sogar gut und wird oft mit edlen Motiven verknüpft. Doch selber setzen viele -> vom DEUTSCHEN VOLK gewählte Volksvertreter -> die sinnvolle Anregung von KENNEDY nicht in die Tat um. Offensichtlich sind in den etablierten deutschen Parteien immer ->

DIE ANDEREN ->

gemeint -> wenn man etwas für unser Land tun sollte. Seit mehreren Monaten beobachten die DRSB-Recherche-Teams in Berlin einen leichten ->

UM-DENK-PROZESS ->

in Kreisen von Politikern -> die wieder Verantwortung für UNSER VOLK ernstnehmen möchten. Denn In den meisten NATIONAL-STAATEN -> die noch eine Berufsarmee beschäftigen -> zeigte sich schon nach kurzer Zeit -> dass der Übergang von der Wehrpflicht zu einer Berufsarmee wesentlich mehr Kosten verursachte. Auch die Gewinnung von neuen Berufssoldaten stößt überall auf unlösbare Probleme. Immer weniger junge Frauen und Männer wollen sich -> für die kaum nachvollziehbaren Ziele von der deutschen Politiker -> verwunden, verstümmeln oder sogar töten lassen. Das Einsparpotenzial bei der Bundeswehr sowie die Verantwortungslosigkeit der vom DEUTSCHEN VOLK gewählten Volksvertreter ist nicht mehr zu steigern. Die Wehrpflicht hat keinesfalls ausgedient -> denn moderne Waffensysteme erfordern eine gründliche und breite systematische Ausbildung. Nur dadurch haben auch die sogenannten Reservisten die Chance den bestmöglichen Schutz zur Landesverteidigung entfalten zu können. Das DEUTSCHE GRUNDGESETZ -> Artikel 12a -> hatte sich seit 1955 bewährt und gleichzeitig den sozialausgerichteten Zivil-Dienst sichergestellt. Die sogenannte Wehr-Gerechtigkeit hätte beispielsweise durch das DRSB-Modell eines ->

SOZIALEN PFLICHTJAHRES ->

schon seit 1998 sichergestellt werden können.

Übrigens….

…. in unserer Heimat besteht auch die Möglichkeit -> auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr abzuleisten. Junge DEUTSCHE -> die sich dazu entschließen -> durchlaufen einen persönlichen Reifeprozess und lernen die reale Welt mit anderen Augen zu sehen. Wer sich in unserer Heimat um hilfsbedürftige aktuelle Rentenbezieher oder um Menschen in Krankenhäusern kümmert -> der erkennt nahezu blitzartig -> dass das Leben nicht nur aus MOBIL-TELEFON, TWITTERN, WHATS-APP oder FACEBOOK besteht. Viele christlich geprägte Tugenden wie zum Beispiel ->

BESCHEIDENHEIT oder BESONNENHEIT ->

erhielten durch die Ableistung eines ->

SOZIALEN PFLICHTJAHRES ->

erneut an Wert und könnten allen DEUTSCHEN aufzeigen -> dass der Dienst an der Gemeinschaft sehr wertvoll, sinnvoll und nützlich ist. Es ist nicht nur ein Akt der Solidarität -> sondern auch ein deutliches Zeichen für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Mit dem DRSB-Modell eines ->

SOZIALEN PFLICHTJAHRES ->

könnten WIR DEUTSCHEN einen großen Schritt in eine gesicherte und solidarische Zukunft tun. Kein deutscher Schüler brauchte nach dem Schulende in eine Phase der Orientierungs- oder Arbeitslosigkeit abrutschen. Mit dem DRSB-Modell eines ->

SOZIALEN PFLICHTJAHRES ->

erhielten alle Schul-Abgänger sofort eine solide Grundausbildung in unterschiedlichen Pflege-Berufen oder in der Landesverteidigung und hätten 12 Monate Zeit -> sich auf ihr zukünftiges Berufsleben oder auf ein Studium in aller Ruhe vorzubereiten. Denn durch das DRSB-Modell eines ->

SOZIALEN PFLICHTJAHRES ->

hätten JUNGE DEUTSCHE sofort ein besseres Verständnis für ein Zusammenleben in Respekt. Selbst diejenigen -> die aus egoistischen oder materialistischen Gründen ein SOZIALEN PFLICHTJAHR ablehnen -> erhielten die einmalige Chance -> sich nutzmehrend in unsere Gesellschaft einzubringen. Möglicherweise konnte der DRSB nun Mitglieder aus der JUNGEN UNION sowie aus der CDU- Mittelstandsvereinigung wachrütteln. Denn aus diesen Kreisen kommt nun seit mehreren Wochen die Forderung nach einem sogenannten verpflichtenden ->

GESELLSCHAFTSJAHR.

Nach der Beendigung der Schule sollen JUNGE DEUTSCHE 12 Monate Dienst bei der Bundeswehr oder in einer sozialen Einrichtung ableisten. Die Forderung aus der JUNGEN UNION sowie aus der CDU- Mittelstandsvereinigung -> kurz MIT genannt -> ist deckungsgleich mit dem DRSB-Modell -> denn alle Schul-Abgänger sollten frei entscheiden können -> ob sie ein ->

SOZIALEN PFLICHTJAHR ->

in der Bundeswehr oder in einer sozialen Einrichtung absolvierten. Das berichtete tatsächlich auch die BILD AM SONNTAG. Der Chef der JUNGEN UNION ->

PAUL ZIEMEK ->

ist fest davon überzeugt -> dass durch einen solchen Dienst jeder die Möglichkeit erhält -> unserer Gesellschaft -> etwas zurückgeben zu können und gleichzeitig den Zusammenhalt in unserer Heimat zu stärken. Sogar aus den Reihen der SPD kommt langsam Zustimmung. Der Gesundheitsexperte der SPD ->

KARL LAUTERBACH ->

findet offensichtlich den Gedanken grundsätzlich nicht falsch -> weil die CDU und CSU die allgemeine Wehrpflicht überstürzt abgeschafft haben und damit auch der Zivil-Dienst wegfiel.

KARL LAUTERBACH ->

dürften die DRSB-Vorschläge noch bestens bekannt sein -> sodass sich auch die SPD ansatzlos für das DRSB-Modell miteinbringen könnte. Die Rückkehr zum ->

BÜRGER IN UNIFORM ->

dürfte auch dauerhaft die heutigen Probleme der Bundeswehr beseitigen helfen. Kein vom DEUTSCHEN VOLK gewählter Volksvertreter sollte dabei vergessen -> dass eine wieder gut organisierte Landesverteidigung mit der ->

QUALITÄT und WICHTIGKEIT ->

des sogenannten ZIVIL-DIENSTES absolut gleichzusetzen ist. Wer als gewählter Volksvertreter das noch sabotiert -> der zeigt sehr deutlich seine negative Einstellung zum DEUTSCHEN VOLK. Selbst das ->

REKRUTIERUNGSPROBLEM ->

der Bundeswehr für Berufs- oder Zeitsoldaten wäre durch die baldige Rückkehr zur Wehrpflicht langfristig zu lösen. Die Ableistung des sogenannten ZIVIL-DIENSTES könnte auch bei der freiwilligen FEUERWEHR, dem TECHNISCHEN HILFSWERK oder bei allen RETTUNGSDIENSTEN erfolgen. Dieser DRSB-Vorschlag ist nun schon 30  Jahre alt und dürfte auch noch bei den etablierten Parteien vorliegen. Wer neben einer leistungsfähigen Bundeswehr zur Landesverteidigung auch noch an fragwürdigen Kriegsabenteuern der USA und der NATO teilnehmen möchte -> für den hatte der DRSB bereits 1999 den Vorschlag unterbreitet zur Einrichtung einer ->

DEUTSCHEN FREMDENLEGION!

Unsere französischen Nachbarn haben mit der -> Légion étrangère -> gute Erfahrungen gemacht und konnten das Blutvergießen von französischen TÖCHTERN und SÖHNEN im überschaubaren Rahmen halten. Die ->

Légion étrangère ->

ist ein enorm leistungsfähiger Kampfverband des französischen Heers. Die Fremdenlegionäre werden hauptsächlich aus dem nichtfranzösischen Ausland angeworben. Im Sinne des Völkerrechts gelten sie als reguläre Soldaten der französischen Armee. Die Fremdenlegion gilt als die härteste ->

ELITE-TRUPPE DER WELT!

Diese Elitetruppe wird in besonders gefährlichen Missionen eingesetzt und die Soldaten durchlaufen die weltweit extremste und beste militärische Ausbildung. Ganz sicherlich wäre der französische Staatspräsident Macron bereit -> im Rahmen der DEUTSCH-FRANZÖSISCHEN FREUNDSCHAFT -> unseren gewählten Volksvertretern beim schnellen Aufbau einer ->

DEUTSCHEN FREMDENLEGION ->

zu helfen. In der Légion étrangère -> wird von FRANZOSEN ein großer Teil des Unteroffizier- und Offizier-Corps gestellt! Dieses bewährte Führungsmodell könnte in der DEUTSCHEN FRENDENLEGION übernommen werden -> sodass von DEUTSCHEN ein großer Teil des Unteroffizier- und Offizier-Corps gestellt werden könnte. Diesen nunmehr 20 Jahre alten DRSB-Vorschlag sollte die CDU-Generalsekretärin ->

ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER ->

in der Debatte um ein neues CDU-Grundsatz-Programm zur Landesverteidigung mit aufnehmen. Beim CDU-Parteitag im Herbst 2018 haben die CDU-Delegierten nun die große Chance den groben Fehler mit der Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht nachhaltig zu korrigieren. Denn seitdem ->

01. Juli 2011 ->

dem Datum der Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht -> hat sich die Sicherheitslage in für DEUTSCHLAND ganz erheblich verändert.

Übrigens….

…. es gehört zum korrekten und fairen DRSB-Berichtsstil -> dass man journalistisch in sauberer Form darüber informiert -> dass die AfD als einzige deutsche Partei sich derzeit für eine Wiedereinführung der Wehrpflicht einsetzt.

RÜDIGER LUCASSEN ->

der AfD-Obmann im Verteidigungsausschuss -> beurteilt genau wie der DRSB die Lage. Zitat / Auszüge aus einem Interview der FAZ mit dem AfDler Lucassen ->:

Ohne eine Wehrpflicht-Armee

kann die nationale Sicherheitsvorsorge

nicht garantiert werden.

-> Zitat / Auszüge Ende.

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