Das Wort am Sonntag / VERÄNDERTE BEDROHUNGSLAGE

VERÄNDERTE BEDROHUNGSLAGE

 

Die Panzerbrigade 45 -> kurz PzBrig 45 genannt -> ist eine Brigade des Heeres der Bundeswehr -> die dauerhaft beim ->

NATO-PARTNER LITAUEN ->

stationiert werden soll und der 10. Panzer-Didivision unterstellt ist. Die PzBrig 45 wurde am 01. April 2025 formal in Dienst gestellt.

Der Aufstellungsappell fand am 22. Mai 2025 in Vilnius statt!

Die PzBrig 45 soll bis Ende 2027 voll einsatzbereit sein!

Der militärische Auftrag der PzBrig 45 ist die Bündnisverteidigung des Baltikums an der Ostflanke des NATO-BÜNDNIS! Der Einsatz der PzBrig 45 ist eine politische und militärische  Reaktion auf die zunehmende Bedrohung durch Russland -> seit dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine 2022. Die ->

PzBrig 45 ->

ist der erste Großverband -> den die Bundeswehr dauerhaft im Ausland stationiert. Denn bislang war nur das Jäger-Bataillon 291 als einziger Kampftruppen-Verband des Heeres der Bundeswehr im Ausland stationiert. Es existieren jedoch auch diverse andere militärischen Dienststellen der Bundeswehr im Ausland für Verbindungs- und Ausbildungszwecke oder im Rahmen von multinationalen Verbänden des ->

NATO-BÜNDNISSES.

Die ->

PzBrig 45 ->

ist dauerhaft in Litauen stationiert und soll die Ostflanke des ->

NATO-BÜNDNISSES ->

schützen helfen. Die Bürgerinnen und Bürger im ->

NATO-MITGLIEDSTAATEN ->

aber auch im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft müssen sich „SO“ ganz langsam der Gefahr eines bevorstehenden möglichen Krieges in ganz ->

EUROPA ->

bewusst sein. Denn dadurch könnte man -> gemäß den Einschätzungen von Militär-Expertinnen und Militär-Experten aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

einen militärischen Flächenbrand in ganz ->

EUROPA ->

verhindern. Nach der Ansicht von Militär-Expertinnen und Militär-Experten aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

sollte die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in den ->

NATO-MITGLIEDSTAATEN ->

und im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft verstehen -> dass die Lage sehr ernst geworden ist -> aber noch nicht völlig hoffnungslos ist. Obwohl Politikerinnen, Politiker und insbesondere hochrangige Offiziere im ->

NATO-BÜNDNIS ->

bereits über die Entwicklung von taktischen Nuklearwaffen diskutieren! Das einmal die Gefahr besteht -> dass der Krieg in der Ukraine auf das gesamte Gebiet des Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft überschwappen könnte -> wird längst schon von einigen besorgten Politikerinnen, Politiker und von Militär-Expertinnen und Militär-Experten aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

befürchtet -> denn das politische-, wirtschaftliche- und militärische Agieren der Regierungs-Chefs von Großbritannien, Frankreich, Polen und der Bundesrepublik Deutschland in Bezug auf die Ukraine wird zunehmend kritischer gesehen.  Plötzlich werden sogar bei vielen Bürgerinnen und Bürgern im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wieder Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg wachgerüttelt.

Denn eine Bestürzung von immer mehr Bürgerinnen und Bürgern

im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft über das

politische-, wirtschaftliche- und militärische Agieren der Regierungs-Chefs von

Großbritannien, Frankreich, Polen und der Bundesrepublik Deutschland

ist überall bereits sehr deutlich spürbar!

Man entwickelt langsam große Furcht vor einem Krieg auf dem Gebiet des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft. Bedauerlicherweise ist die Politik der Regierungs-Chefs von Großbritannien, Frankreich, Polen und der Bundesrepublik Deutschland eher auf militärische Abschreckung fokussiert -> als auf eine sinnvolle Sicherheitspolitik -> die definiert wird durch eine verlässliche und vernünftige Außenpolitik die auf Diplomatie und Dialog setzt.

Politik und das Militärwesen ist keine Hellseherei!

Deshalb lässt sich nur spekulativ Vorhersagen -> ob Russland gerne ein Mitglied aus dem ->

NATO-BÜNDNIS ->

angreifen möchte oder eventuell die Volksrepublik China einen tieferen Sinn darin sieht Taiwan zu überfallen. Es gibt noch immer keine verlässlich sinnvollen Erklärungen dafür -> warum Kriege oder militärische Konflikte ausgebrochen sind und zukünftig ausbrechen könnten. Jeder Kriegsausbruch ist mitunter nicht einmal für Soldatinnen, Soldaten, Offizieren oder von Militär-Expertinnen und Militär-Experten vorhersehbar -> die direkt in kritischen und militärischen Aktion direkt involviert sind. Vor dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine konnten Militär-Expertinnen und Militär-Experten beobachten -> dass Soldatinnen, Soldaten und Offiziere wenige Tage und oftmals nur wenige Stunden vor dem Ausbruch von Kriegshandlungen wussten  -> dass es zum Krieg kommt. Auch die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Russland haben nicht daran geglaubt -> dass es zu einem Krieg mit der Ukraine kommen wird. Denn von den Politikerinnen und Politikern im Kreml war -> gemäß diversen westlichen Medienberichten eigentlich nur eine schnelle „SO“ bezeichnete ->

POLIZEI-AKTION ->

zum Schutz von russischstämmiger Bürgerinnen und Bürger in den Gebieten Donezk Luhansk, Cherson und Saporischschja geplant. Doch nun gibt es bereits einen Krieg seit 3 Jahren in Europa -> obwohl es erste diplomatische Schritte in der Türkei gab -> dass man die Kriegshandlungen hätte beenden können. Denn der ukrainische Präsidenten Selenskyj soll sich vor Friedens-Gesprächen -> nach Angaben von russischen Journalistinnen und Journalisten -> gedrückt haben. Deshalb wird in einigen westlichen Medien die Frage gestellt:

Wann ist es überhaupt noch ernsthaft möglich -> über

einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu verhandeln?

Es gibt im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

mehrere Vorstellungen und Strategien -> damit man den Krieg in der Ukraine zeitnah beenden kann. Der Krieg in der Ukraine ist aber zu einem gigantischen Problem geworden -> weil jegliche Vertrauens-Basis in Russland und der Ukraine zerstört wurde.

Die Schlüssel-Frage ist also:

Wie schafft man wieder vertrauensbildende Maßnahmen

und wie muß ein Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine

abgesichert werden?

Einer der Gründe für das Verschleppen von Verhandlungen ist -> dass es keine Garantie-Mächte gibt -> die einen Frieden tatsächlich absichern wollen oder auch können. Im Kalten Krieg war es beispielsweise im Korea-Krieg völlig anders -> weil damals die USA eine Garantie-Macht war die respektiert wurde! 

Jedoch die USA stehen in der Ukraine als Garantie-Macht nicht zur Verfügung!

In dem zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und in den europäischen ->

NATO-MITGLIEDSTAATEN ->

ist man sich anscheinend noch uneinig darüber -> ob man die Rolle eine Garantie-Macht tatsächlich übernehmen kann. Deshalb scheint es extrem schwierig zu sein -> dass es zu einem Waffenstillstand in der Ukraine kommen kann.

Auch aus rein militärischer Sicht betrachtet wird Russland

kaum bereit sein -> dass man die Kriegshandlungen einstellen möchte!

Auf die Bundesrepublik Deutschland könnte

also eine wichtige Aufgabe zukommen!

Deshalb bleibt abzuwarten was von der Bundesregierung

noch sinnvolles getan wird!

Denn die Bundesrepublik Deutschland könnte selbst -> mit der massiven Unterstützung von Großbritannien, Frankreich und Polen -> eine robuste Rolle als Teil einer Friedenstruppe in der Ukraine nicht übernehmen!.

Denn die Bundesrepublik  Deutschland und

auch andere EU-Mitgliedstaaten haben es versäumt -> mit

Diplomatie eine wichtige Frage zu beantworten:

Was bedeutet die Ukraine für die Sicherheit im maroden und zerstrittenen 

Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft

und was bedeutet die Ukraine für eine mögliche

europäische Sicherheits-Architektur?

Denn wenn man darauf keine klare Antwort findet ->

dann kann man auch in der nahen Zukunft keine

Risiken abwehren oder abwenden!

Innerhalb des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft muss zunächst einmal unmissverständlich geklärt werden -> ob man wirklich für die Souveränität der Ukraine bereit ist einen direkten Krieg mit Russland zu riskieren -> oder nicht! Denn das wird eine enorm große Herausforderung für alle Armeen im Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft werden.

Deshalb muss man in diesem Zusammenhang auch über

den möglichen Einsatz von Nuklearwaffen intensiv nachdenken!

Man muß also relativ zügig die wirklichen Bedrohungs-Szenarien erkennen, aufzeigen und das abstrakte politische Handeln in konkretes Agieren umwandeln. Militärische Bedrohung wird als etwas Abstraktes gesehen -> dass die Menschen nicht betrifft -> weil die Bundesrepublik Deutschland in der strategischen Tiefe des NATO-BÜNDNIS liegt. Denn wenn es eventuell zu einem Konflikt im Baltikum kommen sollte -> dann ist die Bundesrepublik Deutschland auf jeden Fall das Aufmarschgebiet für das ->

NATO-BÜNDNIS!

Das könnte bedeuten -> dass die Bundesrepublik Deutschland durch ballistische Raketen -> durch Drohnen und Marschflugkörper -> sowie auch durch Cyber-Attacken massiv angegriffen wird! Selbst Mordanschläge auf Politikerinnen und Politiker -> sowie auf Managerinnen und Manager von deutschen Unternehmen wird man nicht ausschließen können.

Darauf muss man sich in der Bundesrepublik Deutschland

auf jeden Fall vorbereiten und die Mehrheit der Bundesbürgerinnen

und Bundesbürger muss die Entscheidungen der Politikerinnen 

und Politiker verstehen und mittragen können!

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