Das Wort am Sonntag / Sozialpakt zugunsten einheimischer Bürger?

Sozialpakt zugunsten einheimischer Bürger?

 

Schon einmal hat die SPD – im Einklang mit den GRÜNEN – die Abhängig Beschäftigten und aktuellen Rentenbezieher -> nach STRICH und FADEN -> an der Nase herumgeführt und vorsätzlich belogen. Mit der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 wurden mindestens 42 Millionen Arbeitnehmer und 22 Millionen aktuelle Rentenbezieher regelrecht hinters Licht geführt. An der Partei-Basis der SPD hat man sehr schnell gemerkt, dass die hinterhältige AGENDA-POLITIK ein gefährliches Verarmungsinstrument für die Mehrheit der DEUTSCHEN ist. Nicht einmal die untere Oberklasse kann davon noch profitieren. Mit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 forcierte die SPD die Gewinn-Maximierung für global tätige Mega-Konzerne und für wenige mittelständische Unternehmen beziehungsweise sehr große Handwerksbetriebe in unserer Heimat. Nach der anfänglichen Bejubelungsorgie in den Medien, erkennen bis heute immer mehr DEUTSCHE die tatsächlichen Gefahren der hinterhältigen AGENDA-POLITIK, die auch von der UNION -> ergo von CDU und CSU -> sowie von der FDP nicht beseitigt wurde. Über die perfiden Verfeinerungsmethoden der UNION, der FDP und der SPD hat der DRSB regelmäßig berichtet. Dafür wurde die SPD in einigen Landtagswahlen sowie im Bund abgestraft. Die Wählerzustimmung pendelte sich monatelang zwischen 21% bis 24% ein. Erst die schlechten Ergebnisse bei den Landtagswahlen am 13. März 2016 haben gezeigt, dass sich die SPD auf einem politischen Weg der Bedeutungslosigkeit befindet. Für seriöse Wahlforscher und Politologen keine große Überraschung, denn die SPD verliert immer mehr den Kontakt zu ihren Kernwählern. Der sogenannte Malu Dreyer-Effekt in Rheinland-Pfalz kann den Abstieg der ehemaligen Volkspartei weder verschleiern noch aufhalten.

 

Die SPD ist am Ende!

Und das spüren die Parteimitglieder an der Basis immer deutlicher.

Trotzdem stärken führende Sozialdemokraten Parteichef Sigmar Gabriel den Rücken. Im Untergang möchte man offensichtlich näher zusammenstehen. Man macht sich gegenseitig Mut und betäubt den Frust mit der Parole, dass die SPD noch immer die meisten Ministerpräsidenten in den Bundesländern stellt. Dabei verdrängt man die Tatsache, dass ohne die CDU eine Regierungsarbeit kaum noch möglich erscheint. Doch große Koalitionen sind von den DEUTSCHEN nicht gewünscht und führten bis heute zur stetigen Marginalisierung der SPD. Stabilität in der Parteiführung und der Parteientwicklung sehen anders aus. Die SPD ist seit Gerhard Schröder zu einer beliebigen und rückgratlosen Partei verkommen. Man biedert sich mit der Finanzwelt und den Mächtigen des Casino-Kapitalismus an und hofft auf ein politisches Überleben sowie den Verbleib an den prall gefüllten staatlichen Fleischtöpfen. Mit sozialdemokratischer Politik hat so etwas überhaupt nichts mehr zu tun. Die SPD hat ihre Überzeugungen verkauft und die arbeitenden Menschen quasi über Bord geworfen. Mit platten, inhaltslosen Sprüchen und Parolen, versucht die wenig kompetente Parteiführung, den DEUTSCHEN weiterhin Sand in die Augen zu streuen. Nur darin sieht man noch eine kleine Chance, im Bundestagswahlkampf 2017 nicht völlig unterzugehen und sich über der 10%-Marke halten zu können. In krampfhafter Geschlossenheit, versucht die SPD-Führung, den von Gabriel inszenierten ->

 

Sozialpakt zugunsten einheimischer Bürger ->

 

voranzutreiben. Wieder einmal möchte die SPD mit Schein-Argumenten und Schein-Versprechen die Mehrheit der DEUTSCHEN täuschen. Denn für die Umsetzung der sehr mager definierten Inhalte fehlt der SPD das politische Gewicht. Da helfen auch keine Luftblasen-Parolen wie zum Beispiel ->

 

Gerechtigkeit muss der Kompass unserer Arbeit sein -.

 

Denn den Kompass der sozialen Gerechtigkeit hat man im ersten ROT-GRÜNEN-REGIERUNGSVERSUCH seit 1998 verloren. Deshalb grübelt auch MISTER 10% -> Sigmar Gabriel -> darüber nach, wie man die verlorene Glaubwürdigkeit zurückgewinnen könnte.

 

Bisher bedauerlicherweise ohne jeden erkennbaren Erfolg!

Derzeit taxieren die Wahlforschungsorganisation die SPD für den kommenden Bundestagswahlkampf noch bei 18% bis 22% ein. Doch das Umfrage-Niveau sinkt stetig weiter ab. Vermutlich sucht die SPD ein COME-BACK über den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Darin sieht man in der SPD-Parteizentrale das zentrale Thema für die Zukunft der Sozialdemokratie. Dabei verkennt man jedoch,  dass die meisten Abhängig Beschäftigten es ungerecht finden, dass viel mehr gearbeitet werden muss -> man häufig ohne Zweit-Job sogar nicht mehr leben kann -> und auf der Gehaltsabrechnung nach Steuern und Sozialausgaben immer wenig übrigbleibt. Wenn die SPD-Führung nun großspurig von neuen Sozialpaketen spricht, dann befürchtet die Mehrheit der DEUTSCHEN, dass die SPD die Verarmungspolitik der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 erheblich verschärfen möchte. Seriös arbeitende und realistisch, logisch denkende Wahlforscher taxieren die SPD schon dort ein -> wo sie tatsächlich bereits bundesweit steht -> bei maximal 14%. Und die Tendenz zeigt weiter steil nach UNTEN! Solche Wahlergebnisse werden höchstwahrscheinlich demnächst nur noch für Junior-Partnerschaften ausreichen. Aber -> welche regierungsfähige Partei sucht schon einen dahinsiechenden oder sogar sterbenden Partner? Denn bekanntlich ernähren und mästen DIE VIELEN in unserem derzeitigen Wirtschaftsmodell DIE WENIGEN. Aber -> was passiert, wenn DIE VIELEN -> DIE WENIGEN nicht mehr fürchten und die Ernährung sowie die Mast verweigern? Der Multikulti-Wahnsinn der GRÜNEN wird über die Ablehnung der Flüchtlingspolitik sein Ende finden -> und mit ihm die GRÜNE GEHIRNWÄSCHE der DEUTSCHEN.Die Linkspartei stagniert schon seit Jahren und wird mit 7% bis maximal 9% als Koalitionspartner keine Rolle mehr spielen. Die Verzweiflung der klassischen CDU-Wähler gipfelt vermutlich wieder darin, dass man aus Ärger und Angst, schließlich der FDP die Wahlstimme schenkt. Ein Akt der politischen Sinnlosigkeit! Aber -> immer möglich. Selbst mit 6% ist die FDP eine dahinsiechende, sterbende und bedeutungslose Splitter-Partei. Nutznießer dieser Entwicklung könnte die AfD werden, wenn dort nicht noch weiter gravierende politische Fehler am Fließband produziert werden und diese Partei vom Abbau unserer bewährten Sozialsysteme die Finger lässt. Auch die Xeno-Phobie und Islamo-Phobie bringen nur kurzfristige Erfolge -> ohne nachhaltige Wirkung. Auf Dauer greift eine kognitive Manipulation der Wahlberechtigten nicht mehr. Der Verpuffungs-Effekt ist durch das Internet extrem groß geworden. Das müsste der Führungscrew der AfD das Versagen der SPD in der Außenpolitik aufzeigen.Denn dort fordern die Chef-Protagonisten, dass die bis heute vielbeschworene Verantwortung Deutschlands in der Welt -> nicht als Vorwand für immer neue und intensivere Kriegsabenteuer der Bundeswehr herhalten darf. Diese Volkslektion hat man in der SPD offensichtlich einigermaßen verstanden. Bedauerlicherweise zieht man hierzu die falschen Schlüsse und kehrt nicht zur allgemeinen Wehrpflicht zurück. Auch das vehemente Plädieren für ein baldiges Ende der unsinnigen EU-Isolationspolitik gegen Russland dient nicht der Arbeitsplatzsicherung für Abhängig Beschäftigte. Hier hören die GENOSSEN der BOSSE ganz klar die massiven Beschwerden der Großindustrie, die ihre wirtschaftlichen Möglichkeiten in Russland zunehmend verlieren. Dem deutschen Volk wird die SPD das Eintreten für das Ende der unsinnigen EU-Isolationspolitik als soziale Großtat verkaufen wollen -> WETTEN, DASS? Dies müsste allen Wahlberechtigten in Deutschland zeigen, wie KRANK und VERLOGEN das politische Agieren der SPD schon fortgeschritten ist. Unter dem nichtssagenden Titel ->

 

Profil schärfen – sozialdemokratischen Aufbruch gestalten ->

 

fordern die Chef-Ideologen der SPD eine dauerhafte Re-Sozialdemokratisierung der Partei. Damit sollte die SPD sofort anfangen und für die Abschaffung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA-POLITIK eintreten. Auch die Forderung nach einem ECHTEN MINDESTLOHN von mindestens 15,00 Euro pro Stunde -> könnte möglicherweise die schwer angeschlagene Glaubwürdigkeit der SPD verbessern. Doch beide Forderungen wird die SPD nicht stellen und verhärtet dadurch auch weiterhin ihr Anti-Sozial-Profil. Die Themenkreise der sozialen Gerechtigkeit werden nicht mehr als zentrale Kompetenz der SPD gesehen. Bedingt dadurch, verliert die SPD auch in Zukunft noch mehr Wähler aus dem Potenzial der Abhängig Beschäftigten sowie der aktuellen Rentenbezieher. Und Finanz-Gurus, Börsen-Junkies oder Top-Manager, sowie die Finanz-Eliten des Casino-Kapitalismus neigen kaum dazu, SPD zu wählen.

 

Sozialpakt zugunsten einheimischer Bürger?

 

Auch diese total untaugliche Parole der SPD wird sich wieder als Heißluftblase entpuppen. Denn schon weit vor dem Desaster mit den Pseudo-Asylanten und Armutszwanderern, waren die vorhandenen Probleme wie Wohnungsmangel, bezahlbarer Wohnraum, regionale Strukturschwächen, Einkommensdefizite oder Alters- und Flächenarmut klar und deutlich für jedermann erkennbar. Von einem Sozialpakt für einheimische Bürger redet man in der SPD seit man die Wahlerfolge der AfD fürchten lernte. Die Diktion ->

 

Sozialpakt für DEUTSCHE ->

vermeiden die Chefprotagonisten der SPD.

 

Warum wohl?

 

Damit würde man das völlige politische Versagen der SPD durch die Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 eingestehen. Und dies möchte man solange wie nur möglich vermeiden und hinauszögern, denn ein solches Eingeständnis des Versagens wäre der politische Blitz-Tod der SPD.

 

__________________________________

 

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite

mit den aufklärenden Artikelserien. Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Das Wort am Sonntag

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>