Russische Panzer in der Ukraine
Gemäß der Berichterstattung vieler westlichen Medien -> die sich meistens auf die Erkenntnisse westlicher Geheimdienste berufen -> setzt Moskau in hohem Tempo die Kriegshandlungen in der Ukraine fort. Westliche Militär-Strateginnen und Militär-Strategen gehen davon aus -> dass Russland bis zum heutigen Tag bis 130.000 russische Soldatinnen und Soldaten in der Ukraine zusammengezogen hat. Einige westliche Militär-Strateginnen und Militär-Strategen zählen auch noch die bewaffneten Einheiten der von Russland kontrollierten Separatisten im Donbass dazu -> die nach den Erkenntnissen westlicher Geheimdienste auf rund 40.000 Soldatinnen und Soldaten geschätzt werden.
In der Krisenregion operieren demzufolge
derzeit grob geschätzte 60 Bataillone mit russischer Unterstützung.
Diese flexibel agierenden taktischen Bataillone verfügen mit jeweils rund 800 Soldatinnen und Soldaten über eine starke Kampfkraft und sind für die ukrainische Armee ein ständig wachsendes Problem -> denn die grob geschätzte 60 taktische Bataillone werden gezielt verstärkt. Wie viele von Russland koordinierte Truppen sich derzeit im Anmarsch auf die Krisenregion Donbass befinden ist vermutlich in westlichen Geheimdiensten nicht genau bekannt. Es wird jedoch angenommen -> dass sich die Kampfkraft im Donbass in den kommenden Wochen noch einmal sehr deutlich erhöhen könnte. Obwohl gemäß der Berichterstattung vieler westlichen Medien angeblich die Kriegshandlungen in der Ukraine zunehmen -> wurden bislang gefährliche und verlustreiche Häuserkämpfe auf ukrainischem Staatsgebiet vermieden. Bei den Pariser Verhandlungen zur Lösung des Konflikts in der abtrünnigen Donbass-Region rief Russland die Ukraine mehrfach zum Dialog mit den Separatisten aufgerufen. Der russische Unterhändler ->
Dmitri Kosak ->
sagte beispielsweise am 26. Januar 2022 -> nach mehr als achtstündigen Krisen-Gesprächen im sogenannten Normandie-Format -> dass Kiew nun 2 Wochen Zeit habe -> um eine Position zu erarbeiten. Ein neuer Vierer-Gipfel unter deutsch-französischer Vermittlung mit der Ukraine und Russland werde nur möglich -> wenn es vorher Einigung über den geplanten rechtlichen Status des Donbass und über die Abhaltung von Wahlen dort gebe. Aus dem Élysée-Palast hieß es dazu -> dass die Gespräche schwierig gewesen sind -> aber mit einem guten Ergebnis endeten. Man habe von Moskau das erhoffte Signal erhalten -> sich neu für eine Lösung zu engagieren.
Der Einmarsch der russischen Armee
in der gesamten Ukraine war damit nicht gemeint!
Auch soll es von allen Parteien ein Bekenntnis zum Waffenstillstand an der Frontlinie gegeben haben.
Derweil unterstellen ukrainische Politikerinnen
und Politiker deutschen Politikerinnen und Politikern sowie den
Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern eine mangelnde Bereitschaft
zur politischen und wirtschaftlichen Unterstützung der Ukraine!
Der Chef des ukrainischen Energiekonzerns Naftogaz ->
Jurii Witrenko ->
befürchtete sogar -> dass nach der Inbetriebnahme der neuen Ostsee-Pipeline ->
Nordstream 2 ->
kein russisches Erdgas mehr durch die Ukraine geleitet wird. Für die Ukraine bedeutet so etwas -> dass man in Kiew jährlich auf Milliarden Euro Transfer-Gebühren aus der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> sowie aus dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft verzichten muss. Denn die Ostsee-Pipeline ->
Nord Stream 2 ->
die ursprünglich russisches Erdgas durch die Ostsee in die BRD führen soll -> ist bekanntlich längst fertiggestellt worden. Doch noch immer ist völlig unklar -> ob und wann die Ostsee-Pipeline ->
Nord Stream 2 ->
in Betrieb genommen werden kann. Das für die Zertifizierung der Ostsee-Pipeline ->
Nord Stream 2 ->
notwendige deutsche Tochter-Unternehmen -> mit Sitz in der BRD -> ist gegründet worden. Die Erdgas-Transportgesellschaft ->
Gas for Europe GmbH ->
hat seit dem 26. Januar 2022 ihren Sitz in Schwerin. Mit der Gründung einer deutschen Tochtergesellschaft kam die Nord Stream 2 AG einer Auflage der Bundesnetzagentur nach -> die im November 2021 ein Zertifizierungsverfahren ausgesetzt hatte -> weil es Bedenken von EU-Kommissarinnen und EU-Kommissaren aus dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft gab. Nun ist die Erdgas-Transportgesellschaft ->
Gas for Europe GmbH ->
Eigentümerin und Betreiberin des deutschen Teils des rund 54 Kilometer lange Leitungs-Abschnitt in deutschen Territorial-Gewässern sowie der Anlande-Station in Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern. Die Erdgas-Transportgesellschaft ->
Gas for Europe GmbH ->
wollte so schnell wie möglich die erforderlichen Unterlagen zur Fortsetzung des Zertifizierungs-Prozesses einreichen. Das erklärte glaubhaft ein Sprecher des neu gegründeten Unternehmens bereits Ende Januar 2022. Doch wann genau die Bundesnetzagentur die Genehmigung zum Betreiben der Ostsee-Pipeline ->
Nord Stream 2 ->
erteilen wird -> das steht noch in den Sternen und bleibt immer noch unklar. Die Bundesnetzagentur erklärte zwar -> dass das Verfahren so lange ausgesetzt bleibt -> bis die Übertragung der wesentlichen Vermögenswerte und personellen Mittel auf die Tochtergesellschaft abgeschlossen ist und die Bundesnetzagentur in der Lage sein wird -> dass man die Unterlagen der Tochtergesellschaft auf ihre Vollständigkeit hin überprüfen kann. Doch die neue Außenministerin der BRD und Politikerin der GRÜNEN ->
Annalena Baerbock ->
machte im Beisein ihres russischen Amtskollegen ->
Sergei Lawrow ->
in Moskau bereits sehr deutlich -> dass die Nord-Stream-2-Pipeline ein Ziel für ->
Vergeltungs-Maßnahmen ->
werden könnte -> wenn Russland Energie als Waffe einsetzt oder Krieg in der Ukraine beginnt. Die neue Bundesregierung habe immer wieder bekräftigt auf unterschiedlichen Ebenen -> wenn Russland Energie als Waffe einsetzt sollte oder in die Ukraine einmarschiert -> dass es dann auch Auswirkungen mit Blick auf die Ostsee-Pipeline hätte.
Das sagte Baerbock unmissverständlich bei ihrem ersten
Moskau-Besuch als Außenministerin der BRD -> am 18. Januar 2022.
Am gleichen Tag drohte auch der neue Bundeskanzler und SPD-Genosse ->
Olaf Scholz ->
Russland mit tiefgreifenden Folgen für die neue Ostsee-Pipeline -> im Falle eines russischen Angriffs auf die Ukraine. Also 36 Tage vor dem Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine! Der russische Außenminister ->
Sergei Lawrow ->
entgegnete deshalb sehr sachlich -> dass es kontraproduktiv sei -> wenn man die neue Ostsee-Pipeline zu einem Politikum macht. Gemäß der Meinung des russischen Außenministers ->
Sergei Lawrow ->
handle sich bei der Ostsee-Pipeline ->
Nord Stream 2 ->
um ein rein kommerzielles Projekt -> das die Energie-Versorgung der BRD und des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft sichern soll. Diese Meinung vertreten auch immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie Bürgerinnen und Bürger in den meisten EU-Mitgliedstaaten. Sollen also die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie Bürgerinnen und Bürger in den meisten EU-Mitgliedstaaten demnächst erhöhte Preise für russisches Erdgas zahlen -> wenn die Ukraine keine Transfer-Gebühren für Erdgas der BRD und dem EU-Kunstgebilde mehr in Rechnung stellen kann und Russland den Krieg in der Ukraine fortsetzt? Sind das die ersten sehr deutlichen Anzeichen einer vorsätzlich provozierten ->
Greenflation ->
und die ersten erkennbaren Auswirkungen des in Brüssel und Straßburg angestrebten ->
GREEN DEALS?
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