Ohne Innovationskraft
Arend Oetker -> ehemaliger Deutschland-Chef der Atlantik-Brücke -> brachte es auf den Punkt, als er sagte -> Zitat / Auszüge: Die USA werden von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben. -> Zitat / Auszüge Ende. Diese rund 200 Familien sowie die Schatten-Kapitalisten an der Wall Street müssen nicht explizit aussprechen, wo ihre Ziele liegen und was sie wollen. Die Wahlkämpfe in den USA werden von ihnen finanziert und im darauffolgenden Medien-Getöse wird stetsirgendetwas vollkommen Sinnloses dem vermeintlich DUMMEN AMERIKANISCHEN VOLK versprochen. Aber ->
wer die Musik, die Musikanten und die Marionetten bezahlt ->
DER bestimmt auch was gespielt wird. So ist es mittlerweile nicht nur in den USA. Auch im sterbenden Kunstgebilde der zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft halten sich Schatten-Kapitalisten ganze Horden von Politik-Marionetten. Mit sprühendem Aktionismus und inhaltsloser Symbol-Politik, werden immer krudere Gedanken ins Volk getrieben. Das allerbeste Beispiel, ist das Agieren der Politik-Marionetten in Brüssel und Straßburg. Dort wird Aktionismus auf niedrigstem Niveau betrieben. Die Bezeichnung hektisches, unreflektiertes Handeln, ohne handfestes wirkliches Konzept trifft den Kern aller EU-Aktionen. Wegducken und lieber nichts Konkretes sagen, ist in Brüssel und Straßburg quasi die Königsdisziplin sämtlicher Marionetten-Politiker. Gewartet wird -> wie immer -> auf Anregungen, Anstöße und klare Ansagen aus Washington.
In Europa ist zurzeit flächendeckend das Trump-Bashing angesagt.
Ergo müssen alle atlantischen Netzwerker den Immobilien-Milliardär gemeinsam verteufeln, um der vermeintlichen Demokratin Hillary Clinton -> trotz aller Widrigkeiten -> zu einem Wahlsieg zu verhelfen.Ob in den Medien, in der Politik oder im Management von Wirtschaftsunternehmen und Industrieverbänden -> überall wird eine Anti-Stimmung gegen den Republikaner Trump erzeugt. So handelt auch beispielsweise der BDI-Präsident Ulrich Grillo, der befürchtet, dass Donald Trump nächster US-Präsident werden könnte. Trump setze auf eine Abschottungspolitik, um die heimische Wirtschaft zu stärken. Das hat Ulrich Grillo völlig RICHTIG erkannt. Nach grober Einschätzung von Grillo, würde Trump nicht nur die US-Wirtschaft belasten, sondern auch die deutsche Industrie. Den „ach so besorgten“ Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie -> kurz BDI genannt -> stört das heißblütige Temperament von THE DONALD. Zitat / Auszüge von Grillos eigenwilligen Einschätzungen: Niemand will einen Hitzkopf zum Präsidenten. -> Zitat / Auszüge Ende. Der DEUTSCHE Ulrich Grillo, wirft dem Republikaner Donald Trump, Entgleisungen und Wissenslücken vor und hält das Wirtschaftsprogramm des Republikaners für vollkommen ungeeignet. In seinem wirtschaftspolitischen Konzept verspricht Trump der US-Wirtschaft mehr Schutz vor unfairer Konkurrenz aus dem Ausland. Darüber hinaus kündigte Trump umfassende Steuersenkungen sowie die Schaffung von Millionen neuer, gut bezahlter Langzeitarbeitsplätze an.
Was soll daran FALSCH sein?
Hillary Clinton verspricht Vergleichbares und läuft damit den Aussagen von Trump permanent hinterher.Seit mindestens 3 Jahrzehnten verdienen Hillary sowie ihr Ehemann und EX-US-Präsident Bill Millionen US-Dollar im Politik-Geschäft. Verbessert haben beide und ihre Partei bis heute NICHTS für die große Mehrheit der US-Amerikaner. In einem Land, in dem sich die Klagen aufgrund von Kinder-, Alters- und Flächenarmut, rassistischer Polizeigewalt sowie Massenverhaftungen von Schwarzen häufen und indem es keine verlässlichen Sozial-Systeme gibt, könnte Donald Trump vieles anders und richtigmachen. Nachweislich wurden mit gefälschten Beweisen diverse Kriegsabenteuer angezettelt und unbeteiligte NATO-Mitgliedsstaaten mit in diese Konflikte verwickelt. Seit Jahrzehnten präsentieren die Marionetten-Politiker der Demokraten und der Republikaner den US-Amerikanern falsche Wirtschaftsdiagnosen, abenteuerliche Wohlstandsprognosen und irrwitzige Lösungen am politischen Fließband. Doch immer griffen Bill Clintons, George Walker Bushs und Barack Obamas wirtschaftspolitische Vorstellungen viel zu kurz. Die wahren Probleme der USA lassen sich auch mit den Ideen von Hillary Clinton nicht lösen. Es fehlen wirkliche Innovationen und zündende Ideen -> und natürlich der Wille zur Veränderung. Denn der Traum von den ->
GOLDENEN ZEITEN der Digital Economy ->
mit ihren prominenten Vertretern Apple, Google und Facebook ist endgültig geplatzt. In einem Land -> indem Kinder-, Alters- und Flächenarmut sowie Suppenküchen in Armenvierteln Hochkonjunktur haben, konnte die Digital Economy die Old Economy nicht ablösen. Mit dem Platzen des Traums der Dotcom Blase wurde ein schnelles Genesen der einst blühenden US-Industrie quasi vorsätzlich blockiert und sabotiert. Statt STAHL produzierte man nur noch massenhaft HEISSE LUFT und verlegte gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze in Billig-Lohn-Länder nach Asien. Eine kleine, sogenannte Technologieelite, profitiert monetär überproportional vom imaginären Fortschritt, der -> parallel zum Money-Hype der wenigen Digital-Economy-Gurus -> hunderttausende Billig- und Kurzfrist-Jobs zu Niedriglöhnen schafft. Das entstandene Ungleichgewicht am US-Arbeitsmarkt ist für Wirtschaft, Banken und Gesellschaft gleichermaßen brandgefährlich und bedrohlich. Es fördert nun schon seit rund 25 Jahren eine extrem krasse Ungleichverteilung von Vermögen und Einkommen. Damit hat man sogar den nordamerikanischen Mittelstand vollkommen zerstört. Nicht nur die Stahlarbeiter wurden durch eine völlig verfehlte Freihandelspolitik um ihre sicher geglaubten Arbeitsplätze gebracht. In diese offene Wunde legt Trump seinen salzigen Finger. THE DONALD möchte Stahlarbeiter und Kohlekumpels wieder in Lohn und Brot bringen. Seine Lösung für das Problem ist klar umrissen:
Mehr Protektionismus.
Im ALTEN und vermeintlich NEUEN EUROPA sollte man jedoch nicht die Augen vor der Realität verschließen. Denn die massenhafte, gewollte Abwanderung der US-Industrieproduktion und der dazugehörigen Arbeitsplätze in Billiglohnländer, war nicht allein ausschlaggebende Ursache. Bereits Ende der 60-ziger Jahre des vorigen Jahrtausends wurde kaum mehr nennenswert in die Industrie investiert.Stahlwerke wurden finanziell ausgeblutet und begannen damit, Schrott zu recyceln. Dies war wesentlich weniger kostenaufwendig -> als qualitativ hochwertigen Stahl neu herzustellen. Man blickte lediglich auf die Profite der Schatten-Kapitalisten und versuchte -> fast ausschließlich -> GELD mit GELD zu verdienen. Aus diesem Grund entließ man Hunderttausende Stahlarbeiter, die früher in den US-Stahlwerken sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze hatten. Durch das systematische Austrocknen von Investitionen, kam es automatisch zum Verlust von Innovationen und Fertigkeiten. Das Problem des Wegfalls gut bezahlter Langzeitarbeitsplätze, wurde verschärft durch fehlende Absicherungen in einem unausgewogenen Sozialsystem. Denn -> wer bei größeren US-Konzernen einen Arbeitsplatz fand, der wurde in der Regel über das Unternehmen krankenversichert. Solche sozialen Absicherungsmaßnahmen gab es -> bei einigen guten US-Konzernen -> auch nach dem Wechsel in den Altersruhestand. Bis die neoliberalen Gurus der Chicagoer Schule und der Wall-Street den Rotstift ansetzten, oder -> wie im Fall von General Motors -> der wirtschaftliche Bankrott der sozialen Vorsorge den Hahn abdrehte. Vor der Pleite von GM war beispielsweise der US-Automobilkonzern einer der größten Gesundheitsversorger des Landes. Bei GM waren in Hochzeiten über eine Million Mitarbeiter, Rentenbezieher und deren Angehörige krankenversichert. Da dieses Versicherungsmodell nicht auf andere Arbeitgeber übertragbar war -> bedeutet jeder Verlust des Arbeitsplatzes oftmals auch den sofortigen Verlust der Krankenversicherung. Mit der neoliberalen Ausrichtung der US-Wirtschaft -> in Verbindung mit dem Globalisierungswahn -> nahm die Zahl der gut bezahlten Langzeitarbeitsplätze rapide ab. Schon seit mindestens 25 Jahren müssen immer mehr US-Amerikaner mehrere Billig-Jobs miteinander kombinieren, um überhaupt ihr Leben bestreiten, die Monatsmieten bezahlen zu können und über die Runden zu kommen. Für eine Kranken- oder Rentenversicherung reicht oft das Geld nicht mehr. Dieser Trend hat sich seit Jahren erheblich verschärft. Denn gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze werden in den USA zur Seltenheit. Die ohnehin schon mageren, sozialen Absicherungen fielen weg und neue, solide Sozialsysteme sind nicht in Sicht. US-Präsident Barack Obama wollte ursprünglich dieses drängende Problem mit einer sogenannten Gesundheitsreform angehen. Doch nicht nur mit diesem Vorhaben ist der Demokrat grandios gescheitert. Nun wollen Trump und Clinton in die marode Infrastruktur der USA investieren, um neue, gut bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen. Quasi nach dem Vorbild des Arbeitsbeschaffungsmodells der Nazis im DRITTEN REICH. Denn Adolf Hitler kurbelte -> durch den Neubau, Ausbau und Erhalt von Autobahnen, Brücken, Straßen, Tunneln, Eisenbahntrassen und Flughäfen -> die deutsche Wirtschaft wieder an. Nach dem Nazi-Modell des sogenannten FÜHRERS beabsichtigen Trump und Clinton demnächst die Wirtschaft in den USA zu gesunden. Dieser Heilungsprozess ist längst überfällig, denn Donald Trump sowie auch Hillary Clinton kennen natürlich das sogenannte ->
Ludlow Massaker ->
von 1914. Damals ließ John D. Rockefeller ein Camp streikender Minenarbeiter von seinen Security-Schergen attackieren. Das Resultat schreckt noch heute ab, denn am Ende gab es viele Verletzte und sogar 26 Tote.
Darunter waren damals 11 Kinder.
Nicht nur der 2. Weltkrieg, sondern auch Korea, Vietnam und viele andere US-Kriegsabenteuer schufen nach 1945 die idealen, wirtschaftlichen Voraussetzungen für neue soziale Strukturen und den Aufstieg von vielen US-Amerikanern in eine neue, wohlhabende Mittelschicht. Doch trotz diverser, irrwitziger Kriegsabenteuer, fehlen den USA heute mindestens 2 Millionen gut bezahlter Langzeitarbeitsplätze. Kinder-, Alters- und Flächenarmut haben Hochkonjunktur. Autobahnen -> kurz Highways genannt -> Brücken, Energie- und Wasserversorgung sind baufällig und brechen vielerorts überall in sich zusammen.Gemäß den Veröffentlichungen des Verbands der Bauingenieure, müssten die USA kurzfristig -> bis 2020 -> mindestens 3.600 Milliarden US-Dollar für die Sanierung und den Erhalt der völlig maroden Infrastruktur bereitstellen. Was in den USA fehlt, erwähnt deshalb die Demokratin Hillary Clinton nur halbherzig:
Gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze!
Denn mit immer neuen Mobiltelefonen, Elektroautos, technischen Spielereien, sozialen Netzwerk-Organisationen sowie mit Raketen, die irgendwann einmal zum Mars fliegen sollen, schafft man zwar neue Träume -> aber keinerlei gesellschaftliche oder wirtschaftliche Verbesserungen für die große Mehrheit der US-Amerikaner. In Washington glaubt man fälschlicherweise immer noch, bei Forschung und Entwicklung in einer Pole-Position zu sein. Doch mit dieser eklatanten, verblendeten Fehleinschätzung, haben die USA im internationalen Vergleich, seit vielen Jahren an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Den USA drohen deshalb weitere, sozialpolitische Vernichtungswellen. Bedingt durch die Rivalität der politischen Parteien, muss im kommenden US-Haushalt überall der Rotstift angesetzt werden. Offensichtlich haben Donald Trump und sein Berater-Team die Zeichen der Zeit besser erkannt und verstanden, als Hillary Clinton. Was den USA bereits vor der Jahrtausendwende fehlte, sind neue, frische Wirtschaftsideen, die das marode Land nicht nur reparieren, sondern ihm gesellschaftlich und wirtschaftlich wieder zur Stabilität verhelfen. Der Neoliberalismus entpuppte sich als gesellschaftspolitische Sackgasse. Mit immer neuen Softwareprogrammen, Smartphones oder unsinnigen Apps, über die man sich Essen und Lebensmitteleinkäufe liefern lassen kann, wird man die Gesellschaft in den USA zum Zerreißen bringen. Denn wer sich über irrwitzige Apps und tolle Smartphones Essen, Lebensmittel, Klamotten zum Anziehen oder technische Spielereien bestellt, muss sie auch bezahlen können. Und dazu fehlt immer mehr US-Bürgern das nötige „Klein“-Geld! Die wachsende Wut und explodierende Frustration von immer mehr US-Amerikanern spiegelt sich im politischen Erfolg von Donald Trump. Wer mit offenen Augen durch die USA fährt -> sieht überall die Folgen der systematischen ->
De-Industrialisierung->
und das angerichtete neoliberale Desaster der maßlosen Profit-Gier durch die Schatten-Kapitalisten, Börsen-Gurus und Wall-Street-Junkies. Völlig verfallene Fabrikgelände, zerfallende Wohnhäuser. Verarmte und verödete Städte, in denen normale Familien durch Drogen, Hunger, Ratten, Depression und Suizid massiv bedroht sind. Statt Verständnis, Mitgefühl oder politische Hilfe, ernten die US-Amerikaner lediglich Hohn, Spott und Verachtung aus Washington. Schwarze und Latinos stehen immer häufiger am Ende der gesellschaftlichen Kette. Die Mehrheit der US-Amerikaner hat das Gefühl -> man überlässt sie einfach ihrem Schicksal. Clintons Wahlkampf-Apparat und die PR-Abteilung wollen den US-Amerikanern immer noch den sogenannten ->
AMERIKANISCHEN TRAUM ->
verkaufen. Mit teuflisch geschickten Wahrnehmungssteuerungen, dubiosen Lügengeschichten und haarsträubenden Wahrheitsverdrehungen, möchten die Demokraten auf diese Weise erneut ins Weiße Haus einziehen.
Der Niedergang der USA wird einfach verdrängt.
Wer den außergewöhnlichen Erfolg von THE DONALD verstehen will, muss genau hinschauen und auf die Stimme des Volkes hören. Hillary Clinton wird die Wahl verlieren, wenn sie sich weiterhin arrogant über schwache US-Amerikaner hinwegsetzt. In einem Punkt hat der BDI-Präsident Ulrich Grillo absolut recht: Europa braucht in Zukunft eine starke USA. Denn eine ständig schwächer werdende, nordamerikanische Nation, könnte auch das sterbende Kunstgebilde der zerrissenen EU-Vertragsgemeinschaft mit in den wirtschaftlichen Abgrund reißen. Grillos verdeckte Wahlkampfhilfe für Hillary Clinton ist deshalb kontraproduktiv und dem Grunde nach widersinnig und völlig abwegig.Damit blockiert der DEUTSCHE jegliche denkbar positive, wirtschaftliche Entwicklung in den USA. Donald Trump dagegen hat offensichtlich den Irrweg, die Fehlentwicklungen und die fatalen Fehleinschätzungen des internationalen Freihandels klar erkannt. Es steht volkswirtschaftlich sachlich betrachtet außer Frage, dass jede generelle Abschaffung von Schutz-Zöllen logischerweise zur Zerstörung regionaler Märkte führen muss. Auch der deutsche Zoll sicherte -> mit einem Steuerausgleich zwischen inländischen und ausländischen Anbietern -> jahrzehntelang gut bezahlte, sichere Langzeitarbeitsplätze in unserer Heimat. Aber auch in Deutschland ist -> durch viele neoliberale Unsinnigkeiten in der EU-Vertragsgemeinschaft -> die gesellschaftliche und wirtschaftliche Balance verloren gegangen. Wer die Welt als gigantischen Freihandelsraum betrachtet, der handelt nicht nur naiv, sondern vernichtet Stabilität, Sicherheit und Wohlstand in allen Staaten. Die USA in ihrem heutigen maroden wirtschaftlichen Erscheinungsbild und der von Armut sowie vom Rassismus zerstörten gesellschaftlichen Verfassung sollten deshalb weltweit allen Völkern als ->
Mahnmal und abschreckendes Beispiel dienen!
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