NEE!
Sowohl Schock- als auch Freudenwellen schwappten nach dem niederländischen Votum zum Abkommen der Vertragsgemeinschaft der EU mit der Ukraine über ganz Europa. In Moskau zeigte man unverhohlene Freude -> während David Cameron in London dahingehend von Angstgefühlen geplagt wird, das NEE -> deutsch NEIN -> der Niederländer könne nun auch ein NEE zum sterbenden Kunstgebilde der EU sein. Denn das niederländische -> NEE -> wirkt in Großbritannien quasi wie ein Brandbeschleuniger und ist Öl auf die Mühlen Anti-EU-Anhänger.Die Genugtuung über das niederländische -> NEE -> ist in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten deutlich spürbar. Am liebsten würde man überall zum Irrsinn der EU -> NEE sagen. Bereits die erste Version des Assoziierungsabkommens zwischen der zerstrittenen Vertragsgemeinschaft der EU und der Ukraine führte zum Sturz des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. Es folgten die vom Westen gesteuerten Aufstände in Kiew, der Bruch mit Moskau und ein blutiger Bürgerkrieg im Osten der Ukraine. Knapp 3 Jahre später, ist die sogenannte REST-UKRAINE politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich, völlig auf den Hund gekommen. Das eindeutige Votum der Niederländer ist gleichzeitig auch eine klare Absage an die gescheiterte Regierung in Kiew. Man möchte vermeiden, dass die EU-Phantasten in Brüssel und Straßburg noch mehr Schaden anrichten, denn das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine enthält mehrere Ziele. Es dreht sich vordergründig um staats- und gesellschaftspolitische Fragen zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten, gemeinsamer Sicherheitspolitik und Verhinderung von Korruption. Alles ungelöste Problemzonen und offene Fragen in der Ukraine. Aber vor allem geht es den Casino-Kapitalisten und Börsen-Junkies -> im sterbenden Kunstgebilde der EU sowie in den USA -> um freizügige Handelsbeziehungen, Wegfall von Zöllen, Minimierung von Steuern und Abgaben. Denn der EIGENTLICHE, und damit ZENTRALE Teil des Abkommens ist die Schaffung einer Freihandelszone. Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte sowie ein möglicher Beitritt zur Vertragsgemeinschaft der EU sind lediglich VORGESCHOBENE ARGUMENTE -> mit denen man die Masse des Volkes „beglücken“ wollte. Dies hatte vermutlich der frühere ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch frühzeitig erkannt und setzte das Abkommen am 21. November 2013 aus. Damit durchkreuzteund zerstörte Wiktor Janukowitsch alle Ausbeutungsziele und Gewinn-Hoffnungen der global tätigen Casino-Kapitalisten und Börsen-Junkies. Der DRSB hatte damals die Ereignisse in der Ukraine vollkommen korrekt beschrieben, denn nach Aussetzung des ersten Abkommens, kam es zu den sogenannten Maidan-Protesten, die bekanntlich zum Sturz von Wiktor Janukowitsch führten. Danach unterzeichnete der atlantische Netzwerker und „neue“ ukrainische Ministerpräsident -> Arseni Jazenjuk -> das strittige Abkommen. Die Mitgliedsstaaten in der zerstrittenen Vertragsgemeinschaft der EU hatten das Abkommen bereits ratifiziert und auch die niederländische Regierung hatte den Vertrag unterzeichnet, da beide Kammern des Parlaments zustimmten. Doch die meisten Niederländer fühlten sich wieder einmal von der politischen Elite sowie von den atlantischen Netzwerkern in DEN HAAG übergangen. Die Volksbefragung wurde erst dadurch möglich, dass sich 300.000 Niederländer für sie ausgesprochen hatten. Obwohl es die EU-Phantasten und MultiKulti-Träumer nicht wahr haben wollen -> so etwas ist gelebte und echte Demokratie.
Doch wie stark ist die Symbolkraft des NEE?
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sieht im Ausgang des Referendums kein Hindernis auf dem Weg seines Landes in Richtung Europa. In einer offiziellen Erklärung teilte Poroschenko der Weltöffentlichkeit mit, dass sein Land weiter den Anschluss an Europa suchen wird, weil das der Weg zur Modernisierung des ukrainischen Staates sei. Poroschenko verdrängt offensichtlich die exponentiell anwachsende ANTI-EU-STIMMUNG in allen Mitgliedsstaaten der zerstrittenen Vertragsgemeinschaft. Man will nicht noch mehr Milliarden in das ukrainische Fass ohne Boden pumpen. Außerdem möchte man das Pseudo-Asylanten- und Armutszuwanderer-Problem nicht durch ukrainische Separatisten verschärfen. In Brüssel, London, Paris, Madrid, Rom und Berlin ist man alarmiert. Und dazu hat man auch allen Grund. Denn am 23. Juni 2016 klopft das britische Referendum an die EU-Pforte. Der sogenannte BREXIT -> also der EU-Austritt von Großbritannien -> könnte einen DOMINO-EFFEKT auslösen. Die britischen Europakritiker von der UKIP sehen sich durch das -> NEE -> der Niederländer voll bestätigt. UKIP-Parteichef Nigel Farage twitterte HOORAY. Das Votum der Niederländer könnte der Auftakt zu einer großen Absage an die EU sein. Das ist kein Geheimnis mehr in Brüssel. Höchstwahrscheinlich ist dies der Hauptgrund dafür, dass Jean-Claude Juncker traurig ist. Doch dieser Gemütszustand wird vermutlich schon recht bald alle EU-Kommissare und EU-Beamte befallen. Löst sich die zerstrittene Vertragsgemeinschaft der EU auf -> dann dürfte auch das LUXUS-LEBEN der Politikerin Brüssel und Straßburg ein jähes Ende finden. Deshalb wollte der Pole Donald Tusk noch nicht über mögliche Auswirkungen des niederländischen Referendums zum Abkommen mit der EU spekulieren. Das niederländische -> NEE -> verschlägt vielen EU-Protagonisten die Sprache. Zur UNZEIT stellt sich heraus, dass auch der ukrainische Präsident Poroschenko, Firmen im sogenannten Steuerparadies Panama hat. Sein Name taucht im Zusammenhang mit dem internationalen Panama-Skandal auf.Das -> NEE -> ist ein ernst zu nehmendes Votum und zeigt, dass die zahlreichen Besuche von ukrainischen, atlantischen Netzwerkern, Bürgerrechtlern sowie Schwulen- und Lesbenorganisationen-> diein den vergangenen Monaten in die Niederlande reisten -> eher kontraproduktiv waren. Besonders die Schwulen- und Lesbenorganisationen verschärften die kritische Stimmung gegenüber dem sterbenden Kunstgebilde der EU. Nun hat die aufkeimende, panische Angst vor diesem politischen Signal krude Reaktionen ausgelöst. Politiker, Politologen und Experten betonen, dass die Abstimmung keine unmittelbare Auswirkung auf die Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU hat. Man verweist darauf, dass die Bestimmungen des Assoziierungsabkommens vorläufig bereits seit Beginn des Jahres 2016 galten und die Ukraine ihre wirtschaftlichen Standards bereits an diejenigen der EU anpasst. Solche Angst-Parolen wecken selbst die letzten schlafenden Gutmenschen in Europa auf, sodass der Ruf erschallt, dass nun endlich Schluss sein muss, mit der Politik in den Brüsseler Hinterzimmern. Europa schaut nun in Richtung London und Athen. In Großbritannien sowie in Griechenland könnte ein klares -> NEIN -> zum sterbenden Kunstgebilde der EU den Blitztod für Brüssel bedeuten. Wir sollten keinesfalls vergessen, dass die Niederländer bereits 2005 gegen den EU-Verfassungsvertrag stimmten und damit die damals schon total zerstrittene Vertragsgemeinschaft in eine schwere Sinn-Krise stürzten. Das aktuelle -> NEE -> hat auch Belgier, Franzosen und Dänen stark beeindruckt. Dieses eindeutige -> NEE -> macht die Niederländer nicht zu schlechten Europäern. Das Gegenteil ist der Fall. Man zollt den Niederländern Respekt. ENDLICH haben die Bürger gesprochen! Das war und bleibt ein echter demokratischer Akt.
Die Regierung in DEN HAAG ist am Drücker.
Wenn Regierungschef Mark Rutte das -> NEE -> seiner Bürger missachtet, dann dürfte sein Abschied bereits vor der Tür stehen. Es ist nicht mehr unter den Teppich zu kehren: In allen EU-Mitgliedsstaaten haben wir grundsätzlich das gleiche Problem: Die atlantischen Netzwerker in der Wirtschaft, in diversen gesellschaftlichen Organisationen, in den sogenannten etablierten Parteien sowie in den Gewerkschaften -> ergo alle diejenigen -> die in den Hinterzimmern das sterbende Kunstgebilde der EU für richtig und alternativlos halten -> gehören zu einer MINDERHEIT der Eliten, welche die Mehrheit dominieren und ausbeuten möchten.Doch die Menschen in den 28 Mitgliedsstaaten der EU haben starke Kräfte in Bewegung gesetzt, die ganz klar und deutlich sagen:
NEIN -> dieses Europa wollen wir nicht!
Die zerstrittene Vertragsgemeinschaft der EU ist nicht an nationalen Egoismen gescheitert -> sondern daran -> dass man die Ängste, die Sorgen und Nöte der Menschen nicht ernstgenommen hat, sondern ihnen beständig eine nicht vorhandene HEILE WELT vorgegaukelt hat. Ein HEILE WELT, die es zu keiner Zeit gegeben hat -> und die es auch in Zukunft nicht geben wird. Die wachsende Terrorgefahr und die Tsunamiwellen der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer haben den Menschen in der EU die Augen und Ohren geöffnet. Der explodierende Hass, die aufkochende Wut und der sich verfestigende Zorn auf das sterbende Kunstgebilde der EU ist der schlagende Beweis für das jahrzehntelange Versagen der Eliten. Wie verbohrt und verängstigt die atlantischen Netzwerker bereits sind, belegt, dass immer noch unablässig für das LECK geschlagene, untaugliche Kunstgebilde der EU geworben wird. Wieder einmal heißt es also: Genau hinhören, wenn ihnen Medienvertreter, Politiker oder selbst ernannte Experten die EU einmal „so“ RICHTIG erklären wollen. Dann nämlich ist höchste Vorsicht angebracht, denn es ist die letzte Überlebensoffensive einer Minderheit aus Dominaten und Ausbeutern, die mit rücksichtsloser Gewalt ihre noch prall gefüllten Fleischtöpfe sichern wollen. Machen wir es einfach wie die Niederländer und sagen klar und deutlich ->
NEE!
Die Europäer wollen nicht länger fremdbestimmt werden. Wir brauchen einen Aufbruch, der deutlich macht, was Europäer tatsächlich wollen. Politik -> die umsetzt -> was im Interesse der Bürger ist. Dafür ist das sterbende Kunstgebilde der EU das falsche und völlig untaugliche Modell. Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte steht nun vor einem extrem großen Problem. Das Referendum ist zwar rechtlich nicht bindend, jedoch möchte vermutlich die Regierung in DEN HAAG die Ratifizierung des Assoziierungsabkommens trotzdem durchsetzen. Möglicherweise sprengt das -> NEE -> der Niederländer das Kunstgebilde der EU auseinander.
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