Das Wort am Sonntag / KRIEG UMS BEGEHRTE ERDÖL

KRIEG UMS BEGEHRTE ERDÖL

 

Die „SO“ bezeichneten Erdöl-Preis-Experten übertreffen sich seit einigen Wochen gegenseitig mit ihren Annahmen, Vermutungen und Prognosen. Meistens liegen diese „SO“ bezeichneten Erdöl-Preis-Experten mit ihren Annahmen, Vermutungen und Prognosen völlig neben der Realität. Ständig passen sie die Annahmen, Vermutungen und Prognosen an. Die aktuelle Preis-Entwicklung ist für die Endverbraucherinnen und Endverbraucher undurchsichtig. Die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger staunend über die Erdöl-Preis-Entwicklung. Auch bei Goldman Sachs passen die Analysten die hauseigene Erdöl-Preis-Prognose immer dem Markt-Geschehen an. Die Analysten von Goldman Sachs gehen nicht von einer schnellen Erholung des Erdöl-Preises aus!

Man prognostiziert sogar ein deutlich höheres Preis-Niveau!

Für die europäische Referenz-Sorte BRENT geht man den nächsten Monaten von 75,00 US-Dollar je Barrel aus. Erst nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE könnte der Verbrauch von Erdöl -> gemäß den Angaben der renommierten Investmentbank -> erst Ende Juli 2021 das Niveau von vor der COVID-19-PANDEMIE erreichen. Damit würde die Nachfrage das weltweite Angebot an Erdöl deutlich übersteigen. Nach der freiwilligen Kürzung der Erdöl-Förderung könnte sich noch in diesem Jahr der Preis der Referenz-Sorte BRENT zwischen 65,00 US-Dollar bis 85,00 US-Dollar je Barrel einpendeln. Die Opec und weitere „SO“ bezeichnete Petro-Staaten möchten auch weiterhin auf der Produktions-Bremse stehen. Deshalb sprechen die SO“ bezeichneten Erdöl-Preis-Experten wieder einmal von einem

SUPER-ZYKLUS FÜR ERDÖL.

Der Erdöl-Preis könnte also noch weiter steigen -> denn wie viel Erdöl gefördert wird -> das hängt natürlich vom Preis ab.

Übrigens….

…. vor über einem Jahr hatten führten Saudi-Arabien und Russland intensive Gespräche mit dem Ziel den Erdöl-Preis zu stützen.

Die Gespräche sind gescheitert!

Nach dem Scheitern der Gespräche wurde gefördert -> was die Förder-Technik zuließ. Dies war die Zeit -> als die Nachfrage nach Erdöl -> aufgrund der COVID-19-PANDEMIE ganz erheblich zurückging. Da Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen -> fiel der Preis für Erdöl ins Bodenlose. Die Aussicht auf eine weiter gedrosselte Erdöl-Produktion ließ die Preise Anfang März 2021 nach oben schnellen. Im Januar 2021 hatten 23 Erdöl-Förder-Staaten -> unter der Regie von Saudi-Arabien und Russland -> die Produktion von Erdöl deutlich heruntergefahren -> weil man den Markt stabilisieren wollte. Die Allianz der ->

23 Erdöl-Förder-Staaten ->

hat einen weltweiten Erdöl-Versorgungs-Anteil von grob geschätzten 45%. Da wird jede Drosselung der Erdöl-Förderung sofort an der Erhöhung der Preise spürbar. Für wie lange man die Förderung drosseln möchte -> ist unbekannt. Das gesamte Szenario lässt die Verschwörungstheorien vom ->

KRIEG UMS ERDÖL ->

wieder aufleben. Kritikerinnen und Kritiker des 46. US-Präsidenten mutmaßten schon seit Tagen -> dass sich JOE BIDEN -> vergleichbar wie vor der Irak-Invasion der USA -> erneut für die Sicherung der Erdöl-Lieferungen stark machen könnte. Obwohl sich DONALD TRUMP für eine erkennbare politische und militärische Entspannung im NAHEN OSTEN und in NORD-AFRIKA eingesetzt hat -> könnte es tatsächlich schon wieder zu einem Krieg -> um die Erdöl-Reserven kommen. Studien kommen zu diesem erstaunlichen Ergebnissen -> weil man das Agieren des 46. US-Präsidenten nach seinem Amtsantritt sowie die Jahre von 2009 bis 2017 analysierte. In dieser Zeit war JOE BIDEN -> während der Amtszeit Barack Obama -> der 47. Vizepräsident der USA. Bezüglich seiner Einstellung zu US-Kriegs-Abenteuern sprach man damals in Washington von einer schwer einzuschätzenden Gefährlichkeit des Vize-Präsidenten. Möglicherweise ist das Bedürfnis nach Erdöl -> in den heutigen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Überlegungen von JOE BIDEN -> noch immer sehr dominant.

Militär-Interventionen sind teuer und riskant!

Das dürfte auch US-Präsident BIDEN wissen!

Natürlich spielten bei Militär-Interventionen auch immer historische Verbindungen und Sicherheits-Interessen eine Rolle. Gemäß den veröffentlichten wissenschaftlichen Studien sind National-Staaten -> die mindestens 20% mehr Erdöl exportieren als importieren und signifikante Erdöl-Reserven besitzen -> besonders gefährdet für eine Einmischung von außen.

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