Das Wort am Sonntag / Katastrophale Liefer-Schwierigkeiten

Katastrophale Liefer-Schwierigkeiten

 

 

Kurz nach dem Beginn der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

brachen reihenweise die globalen Liefer-Ketten zusammen. Erst ab diesem Zeitpunkt wurde den meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger klar -> dass sehr viele Waren nicht mehr in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> hergestellt wurden -> sondern in asiatischen Nationalstaaten. Nach circa 8 Monaten brach auch die Lieferung von Chips für die Herstellung von Automobilen und anderen technischen Produkten schnell zusammen. Der deutsche Automobil-Handel musste viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vertrösten -> weil man die gewünschten Automobil-Typen nicht mehr zeitnah liefern konnte. Lieferzeiten für manche Automobil-Typen stiegen auf bis zu 18 Monate an. Abgesehen von Mund-Nase-Schutz-Masken kam es in der BRD 2020 auch zu Liefer-Problemen bei Toiletten- und Küchen-Papier, Hygiene-Artikel und bei einigen Lebensmitteln. Doch diese Probleme bekamen die Supermarkt-Ketten und Discounter in der BRD relativ schnell in den Griff -> weil man auf Hersteller auf dem europäischen Kontinent zurückgreifen konnte und auch in der BRD blitzartig neue Produktions-Kapazitäten aufgebaut wurden. Auch in Großbritannien kam es zu Engpässen von vielen Produkten nach dem Beginn der ->

COVID-19-PANDEMIE.

Weil benötigte Chemikalien zur Reinigung von Abwasser fehlten -> konnten Abwasser-Klär-Anlagen in Großbritannien das Wasser nicht mehr richtig reinigen. Doch die Abwasser-Reinigung ist nur ein Problem mit dem Britinnen und Briten noch immer zu kämpfen haben. Warum in London und anderen britischen Städten die Regale von Discountern und Supermärkten leer bleiben und in den Regalen überall größere Lücken klaffen -> das sind zum Beispiel auch die Folgen des BREXIT. Frische Milch, gekühlte Fertig-Gerichte oder andere Lebensmittel –> überall war und ist die gewohnte Vielfalt der Produkte für die Britinnen und Briten eingeschränkt. Aber nicht nur in Supermärkten und bei Discountern gab und gibt es leere Regale. Selbst einige Tankstellen mussten zeitweise geschlossen bleiben. Die Fastfood-Kette Nando’s war sogar zur zeitweiligen Schließung von 45 Filialen gezwungen -> weil zum Beispiel Hähnchen-Flügel nicht mehr in ausreichenden Mengen zur Verfügung standen. Selbst McDonald’s hatte vorübergehende Lieferprobleme und konnte keine Milchshakes mehr anbieten. Aufgrund des Zusammenbruchs globaler Liefer-Ketten im Zusammenwirken mit der andauernden ->

COVID-19-PANDEMIE ->

kommt es in Großbritannien noch immer zu punktuellen ->

Versorgungs-Schwierigkeiten.

Britische Einzelhändlerinnen, Einzelhändler, Supermarkt-Ketten, Discounter, Unternehmen in verschiedenen Branchen, diverse Lobby-Verbände und der Industrieverband CBI schlagen Alarm. Zum Beispiel befinden sich die Lagerbestände im Einzelhandel auf dem niedrigsten Niveau seit fast 40 Jahren. Der Austritt von Großbritannien aus dem bankrotten, zerstrittenen, unsinnigen und völlig überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft führte zu Engpässen in der Versorgung. Darüber berichten einige britische Medien völlig korrekt und sehr sachlich. Aber auch in Großbritannien gibt es rücksichtslose Panik-Verbreiter und Angst-Macher!

Andrew Sentance ->

von der Beratungsfirma Cambridge Econometrics -> verbreitet sogar seine Einschätzungen in den Medien -> dass die Waren-Engpässe länger andauern als es die Britinnen und Briten vermuten. Doch solche professionellen ->

Panik-Verbreiter und Angst-Macher ->

gibt es auch in der BRD -> sowie im gesamten bankrotten, zerstrittenen, unsinnigen und völlig überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Denn leere Regale und geschlossene Tankstellen bleiben kein Dauer-Thema in Großbritannien -> denn die Waren-Transporte aus dem bankrotten, zerstrittenen, unsinnigen und völlig überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft werden an den britischen Grenzen immer schneller abgefertigt. Es wird also zum Weihnachtsfest 2021 nicht zu einer Schlacht um die wichtigste Zutaten zum traditionellen englischen Fest-Essen kommen. Ein anderes Problem wird Großbritannien jedoch noch einige Monate erhalten bleiben -> denn mit dem endgültigen Verlassen des „SO“ bezeichneten ->

Binnenmarktes und der Zollunion ->

verloren seit dem 01. Januar 2021 alle Bürgerinnen und Bürger aus dem bankrotten, zerstrittenen, unsinnigen und völlig überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft die „SO“ dargestellte und seit Jahren sinnentleert hochgejubelte ->

Freizügigkeit ->

in Großbritannien. Nun fehlen nicht nur polnische Arbeiterinnen und Arbeiter -> sondern auch rumänische Krankenpflegerinnen, Krankenpfleger, Altenpflegerinnen und Altenpfleger sowie spanische Kellnerinnen und Kellner -> die in Großbritannien im prekären Billig-Lohn-Sektor für absolute ->

Hunger-Löhne ->

die Arbeiten verrichteten. Jetzt muss man in Krankenhäusern, Altenwohnheimen, Restaurants und Hotels wieder angemessene und lebenswerte Löhne zahlen -> damit man Britinnen und Briten als Arbeitskräfte gewinnen kann. Aber auch in Verbrauchermärkten, der Bau-Industrie, bei Obst- und Gemüsebauern fehlen seit Januar 2021 die ->

BILLIG-JOBBERINNEN

und

BILLIG-JOBBER ->

aus dem bankrotten, zerstrittenen, unsinnigen und völlig überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Denn das für Einwanderung zuständige britische Ministerium hat nämlich gering qualifizierte ->

BILLIG-JOBBERINNEN

und

BILLIG-JOBBER ->

zu unerwünschten Personen erklärt. Durch die wieder strenge Einwanderungs-Politik in Großbritannien ist kurzfristig sicherlich unbestreitbar ein eklatanter Personal-Mangel entstanden -> wie beispielsweise der Geflügelzüchter-Verband BPC in einem Brandbrief an die britische Innenministerin ->

Priti Patel ->

mitteilte. Doch das ist kein Einzelfall -> denn das nach dem Brexit verabschiedete Einwanderungs-Modell der britischen Regierung setzt dem Zuzug von Billig-Jobberinnen und Billig-Jobbern enge Grenzen. Nicht nur für Branchen wie der Landwirtschaft müssen Antragstellerinnen und Antragssteller zur Einreise bestehende Arbeitsangebote mit Mindest-Einkommen nachweisen. Die britischen Lobby-Verbände der Nahrungsmittel- und des Gaststätten-Gewerbes möchten stattdessen ->

BILLIG-JOBBERINNEN

und

BILLIG-JOBBER ->

mit einem Modell anlocken -> wie es zwischen Großbritannien und Australien besteht und Britinnen und Briten zeitlich begrenzte Visa für den fünften Kontinent zur Arbeitssuche ermöglicht. Doch die britischen Gewerkschaften hoffen auf höhere Einkommen für Britinnen und Briten -> obwohl noch immer britische Supermarkt-Ketten und Warenhäuser mit Begrüßungsgelder neue ->

BILLIG-JOBBERINNEN

und

BILLIG-JOBBER ->

anlocken möchten. Der US-Konzern Amazon zahlt zum Beispiel für Paketpackerinnen und Paketpacker Anwerbe-Prämien von bis zu 1.000,00 Pfund Sterling -> das sind immerhin 1.168,00 Euro. Hoch qualifizierte Technikerinnen und Techniker erhalten beim Energie-Konzern ->

British Gas ->

schon bis zu 3.000,00 Pfund Sterling -> das sind 3.504,00 Euro! Für erfahrene Lastwagenfahrerinnen und Lastwagenfahrern bieten einige britische Supermarktketten bereits mehr als 3.000,00 Pfund Sterling als Anwerbe-Prämie. Gemäß der Einschätzung des Branchenverbands für Lastwagenfahrerinnen und Lastwagenfahrern fehlen rund 100.000 Lastwagenfahrerinnen und Lastwagenfahrern für den verlässlichen Warentransport innerhalb von Großbritannien. Dafür ist jedoch nicht der BREXIT verantwortlich -> sondern hauptsächlich die ->

COVID-19-PANDEMIE!

Die CORONA-VIREN haben ein Nachwuchs-Problem ausgelöst. Aufgrund der anhaltenden ->

COVID-19-PANDEMIE ->

fielen monatelang die Prüfungen für Lastwagen-Führerscheine aus. Eine begrenzte Rückkehr zur bisherigen Arbeitnehmer-Freizügigkeit -> wie es bereits einige britische Speditions-Unternehmen gefordert haben -> wurde von der Regierung in London mehrfach abgelehnt. Vergleichbare ->

Nachwuchs-Probleme ->

für Lastwagenfahrerinnen und Lastwagenfahrer gibt es auch in der BRD! Solange die Wehrpflicht in der BRD galt -> bildete die ->

DEUTSCHE BUNDESWEHR ->

sehr viele wehrpflichtige Soldatinnen und Soldaten zu sehr guten Lastwagenfahrerinnen und Lastwagenfahrer aus. Nach Beendigung der Wehrpflicht wurden diese Lastwagenfahrerinnen und Lastwagenfahrer von ->

DEUTSCHEN SPEDITIONS-UNTERNEHMEN ->

mit Kusshand übernommen. Mit der Aussetzung der Wehrpflicht in der BRD tummeln sich nun auf deutschen Straßen enorm viele ->

Hunger-Löhnerinnen

und

Hunger-Löhner ->

aus osteuropäischen Mitgliedstaaten aus dem bankrotten, zerstrittenen, unsinnigen und völlig überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft als ->

Lastwagenfahrerinnen

und

Lastwagenfahrer ->

und gefährden -> gemäß vieler belastbarer Berichte in den DEUTSCHEN MEDIEN -> immer öfter Bundesbürgerinnen und Bundesbürger im Straßenverkehr.

________________________

 

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Das Wort am Sonntag

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>