Das Wort am Sonntag / Ist Solidarität die Zukunft?

Ist Solidarität die Zukunft?

 

 

Der Deutsche Gewerkschaftsbund stellt den Tag der Arbeit am 01. Mai 2021 unter das Motto ->

Solidarität ist Zukunft!

Schon seit 1998 bemüht man sich in Gewerkschaftskreisen dem Begriff ->

Solidarität ->

einen neuen Sinn zu verpassen. Dies soll durch die politische und moralische Aufrüstung und Durchsetzung einer links-grünen Ideologie geschehen.

Wer anders denkt ->

der ist sofort unsolidarisch!

Solidarität hat jedoch keine Zukunft -> wenn es keine starken Gewerkschaften mehr gibt. Denn starke Gewerkschaften haben nach dem zweiten Weltkrieg dafür gesorgt -> dass es eine echte Bereitschaft der Einzelnen gab -> im gemeinsamen Interesse füreinander einzustehen und für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. Doch seit dem ersten und gescheiterten Regierungs-Versuch von SPD und GRÜNEN auf der Bundesebene wurde es immer stiller um die deutschen Gewerkschaften. Man stimmte der volkschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

und der untauglichen ->

RIESTER-RENTE ->

zu und unterwanderte dadurch -> bis heute -> das Fundament jedes Solidaritäts-Gedankens. Der dadurch geschundene Begriff Solidarität müsste also zunächst wieder von starken Gewerkschaften mit neuem Leben und glaubhaften Handeln gefüllt werden. Die ->

COVID-19-PANDEMIE ->

bot den deutschen Gewerkschaften hierfür eine einmalige Chance. Doch wie „SO“ häufig in den zurückliegenden Jahren versagten die deutschen Gewerkschaften auch diesmal.

Übrigens….

…. die Gewerkschaften vertreten tatsächlich die Ansicht -> dass die verordneten Lockdowns der Bundesregierung gezeigt haben -> dass noch viel mehr Arbeit aus dem Homeoffice möglich ist -> als die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen und Konzernen vermuten. Das wird nach der Einschätzung der deutschen Gewerkschaften -> in Zeiten eines zunehmenden Fachkräfte-Mangels -> dazu führen -> dass immer mehr Unternehmen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Homeoffice anbieten. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen haben es die Top-Managerinnen und Top-Manager in Unternehmen und Konzern längst begriffen -> dass man mit Homeoffice Raumkosten, Fahrtkosten und Lohnkosten sparen kann. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus viele Unternehmen und Konzernen wird demnächst mit Hilfe von Homeoffice nicht nur ermöglicht -> dass man Beruf und Familie besser vereinbaren kann -> sondern auch wie man als Solo-Selbständiger -> wenn man als ehemals festangestellte Mitarbeiterin oder Mitarbeiter gekündigt wurde -> zukünftig auf Urlaubgeld und Sozialleistungen verzichten kann. Der Arbeitstag zu Hause könnte das ->

Top-Kosten-Spar-Programm ->

der Unternehmen und Konzerne für die nächsten Jahre werden. Im Zeitalter der Digitalisierung könnte selbst modern geführte Handwerksbetriebe das Homeoffice nutzen. Keine Zuschüsse zur Krankenversicherung und zur gesetzlichen Rentenversicherung mehr und keine Bereitstellung eines geeigneten Arbeitsplatzes.

Homeoffice ->

eine Sache weniger -> auf die man sich freuen sollte. Soll „SO“ etwas wirklich die ->

Solidarität der Zukunft sein?

Doch wie fast immer in den zurückliegenden 23 Jahren -> wenn Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter etwas politisch NEUES diskutieren passiert am Ende nicht viel sinnvolles oder sogar nutzmehrendes für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die von abhängiger Arbeit ihr Leben bestreiten müssen. Das allerbeste Beispiel ist noch immer die volkschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

und die untaugliche ->

RIESTER-RENTE sowie HARTZ-4!

________________________

 

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder

angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Das Wort am Sonntag

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>