Das Wort am Sonntag / Gescheiterte Versuche von Kooperationen

Gescheiterte Versuche von Kooperationen

 

Ist die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen naiv oder nur unwissend und ahnungslos? Vielleicht ist die stromlinienförmige CDUlerin auch zu tief in den volkschädlichen Sumpf der atlantischen Netzwerke verstrickt. Denn trotz der permanenten Bedrohung durch die aggressive Hegemonialpolitik der USA sowie der latenten Sticheleien von Nordkorea und Russland, sieht Deutschlands Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht die Gefahr eines neuen Kalten Krieges oder sogar eines heißen Kriegsgangs. Die Aussage der deutschen Verteidigungsministerin -> Zitat / Auszüge: Wir sind rund um die Welt vernetzt, wir sind ökonomisch so miteinander verflochten, dass es eine Rückkehr zum Kalten Krieg nicht geben kann und geben darf. -> Zitat Ende -> lässt tief blicken und disqualifiziert Ursula von der Leyen quasi für alle politischen Aufgaben in Deutschland und Europa. Mit solchen Ansichten und Einschätzungen ist womöglich die deutsche Verteidigungsministerin eine Gefahr für unsere Sicherheit. Fehleinschätzungen sind jedem Politiker gestattet -> doch bei Ursula von der Leyen werden sie vermutlich zum Standard-Programm. Ein Blick über den Atlantik, müsste Ursula von der Leyen eigentlich aus dem Tiefschlaf der Phantastereien aufwecken. Denn in der aktuellen Militärstrategie der USA stehen nicht mehr islamistische Terroristen im Fokus, sondern Staaten, die mit der sterbenden Supermacht konkurrieren. In Washington fürchtet man Krieg mit solchen Staaten, denn die leicht durchschaubaren und heuchlerischen Umarmungsstrategien der US-Politiker sind überall auf der Welt gescheitert. Die bedrohliche islamische Gefahr wird höchstwahrscheinlich ein neuer US-Präsident Donald Trump in den Griff bekommen. Trump wird mit gewaltbereiten Muslimen extrem hart umspringen -> siehe Trumps Ankündigung von Water-Boarding ->. Vom Rest der Muslime wird er die totale, bedingungslose Integration fordern. Nach dem gefährlichen GreenWash, dem Multikulti-Wahnsinn und der gescheiterten Integration von Arabern, Kurden, Jesiden und Türken in Deutschland ist dieses Vorgehen möglicherweise eine neue politische Anregung für unser Land. Wir kopieren doch sehr gerne alles -> was aus den USA kommt. Warum also nicht die Ideen von Trump zur Integration von Muslimen? Auf jeden Fall fürchten die USA eher Krieg mit wirtschaftlich konkurrierenden Staaten -> als mit gewaltbereiten Muslimen. Die Gefahr eines Krieges der USA mit einer anderen Großmacht wächst quasi täglich, obwohl der noch amtierende US-Präsident kaum noch Öl ins Feuer der gescheiterten Außenpolitik gießt. Barack Obama hält sich erkennbar selbst in Syrien oder dem Irak zurück. Auch das Erstarken der Taliban in Afghanistan, versucht Obama zu ignorieren. Keine allzu schwierige Übung für ihn, denn bei den meisten US-Amerikanern gilt Obama ohnehin schon als der ewige Ankündigungspräsident. Nur der extrem unglücklich agierende US-Außenminister -> John Kerry -> stapft regelmäßig noch immer in jedes politische Fett-Töpfchen. Nichtsdestowenigertrotz beschreibt und präferiert ein mehrseitiger Bericht zur nationalen Militärstrategie der USA, die Möglichkeit zu Verwicklungen in einen zwischenstaatlichen Krieg mit einer Großmacht. Sollte es tatsächlich dazu kommen, kennt man die Folgen für die USA. Und DIE wären allerdings gewaltig. Solche Folgen würden die weltweiten Bewegungsfreiheiten infrage stellen und auch das Territorium der USA direkt bedrohen. Vordergründig hält man an einem Schein-Bekenntnis zu den NATO-Verbündeten in Europa fest. Wohl wissend, dass die NATO die notwendigen kollektiven Sicherheitsgarantien nicht mehr vermitteln kann. Das obsolete Verteidigungsbündnis ist strategisch und taktisch zur Abschreckung von Konflikten bedeutungslos geworden. Die russische Aggressionspolitik in der Ukraine zeigt die latent anschwellende Schwäche der NATO. Über dieses Wissen verfügt man auch in Washington. Deshalb fürchtet man im Pentagon viel eher das Streben von Nordkorea nach nuklearen Waffen-Systemen. Auch der permanent ungeschickte Umgang mit China hat die Spannungen in der Asien-Pazifik-Region nicht kleiner werden lassen. John Kerry gilt in China bereits als tölpelhafter politischer Trottel. Keine allzu guten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entspannungspolitik. Selbst die Vereinbarungen mit Teheran waren -> rein sachlich betrachtet -> ein kräftiger Griff in die politische Klo-Schüssel. Mehr als ein völlig inhaltloses Medienspektakel war es nicht! Der Iran unterstützt -> nach wie vor -> diverse terroristische Aktivitäten in Israel, Syrien, dem Libanon, dem Irak und im Jemen. Und Freunde von Saudi-Arabien waren die Iraner noch nie! Höchstwahrscheinlich ist das iranische Atom- und Raketenprogramm noch immer eine strategische Herausforderung für die internationale Gemeinschaft und die USA.Bis heute sind alleUS-Versuche zu fruchtbaren Kooperationen zu kommen -> gescheitert. Völlig schmerzfrei definieren sich die USA weiterhin als stärkste Nation der Welt, obwohl die finanziellen und wirtschaftlichen Möglichkeiten schon erheblich eingeschmolzen sind. Unter dem Strich werden die neuen Spar-Maßnahmen in Washington dazu führen, dass alle NATO-PARTNER ihre Ausgaben für Verteidigung deutlich erhöhen müssen. Wir in Deutschland werden voraussichtlich eine besonders hohe Last zu tragen haben. Und alles dazu beitragen -> damit die USA auf der internationalen Bühne nicht schon im diesem Jahr abtreten müssen. Einen neuen Rüstungswettlauf mit China oder Russland können sich die USA selbst mit Unterstützung aller NATO-PARTNER kaum noch leisten.Das obsolete NATO-VERTEIDIGUNGSBÜNDNIS lässt in irrwitziger Weise gegenüber Moskau noch immer die Spatzen-Muskeln spielen. Die sogenannte NATO-Eingreiftruppe soll drei Mal so groß werden und zusätzlich massive Unterstützung von Marine sowie Luftwaffe erhalten. Im Kreml kommen die verantwortlichen Militärstrategen aus dem Lachen kaum noch heraus. Die geplanten Steigerungen im Wehretat -> um bis zu 12 Milliarden Euro bis 2019 -> dürften bei Weitem nicht ausreichen, denn jeder wirtschaftlich zu erwartende Einbruch in den USA wird alle NATO-PARTNER an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit führen. Einen Rüstungswettlauf mit Russland kann sich die völlig zerstrittene Vertragsgemeinschaft der EU nicht leisten. Diese Erkenntnis führt natürlich zu permanenten Schweißausbrüchen bei polnischen, litauischen und lettischen Politikern. Hier hat die Angst vor Russland schon lange die Seelen und die Gehirne der Polit-Eliten aufgefressen. Und in Estland haben die Politik-Eliten die Hosen gestrichen voll -> quasi ein Dauerzustand. Vermutlich wird Polen eine aktivere Rolle bei einer zu erwartenden ROLLE RÜCKWÄRTS einnehmen. Derartige Bemühungen sind schon heute aktuell im Gespräch in Warschau. Man sucht verstärkt die Kommunikation mit den Russen. Nach 70 Jahren Pazifismus verabschiedete das japanische Unterhaus im Juli 2015 eine völlige Neuausrichtung der Sicherheitspolitik. Auslandseinsätze des japanischen Militärs werden dadurch künftig möglich sein. Die Reform gilt als revolutionäre Neuinterpretation von Artikel 9 der pazifistischen japanischen Nachkriegsverfassung. Denn der Artikel 9 verbot den Einsatz von Gewalt. Einzige Ausnahme war die Selbstverteidigung bei einem direkten Angriff auf Japan. Auch die Japaner müssen demnächst mit einer erheblichen Reduzierung des Schutzschirms aus Washington rechnen, denn im asiatischen Wirtschaftsraum zählt eine NATO-STRATEGIE überhaupt nichts. Dazu fehlen der NATO jegliche Voraussetzungen und militärischen Kräfte. Wie schon mehrfach vom DRSB gefordert, schützt und spart ein sofortiger Austritt von Deutschland aus der NATO -> Menschenleben, finanzielle Mittel und verhindert die sinnlose Vergeudung von wirtschaftlichen Möglichkeiten. Vor allem aber schont ein sofortiger Austritt aus der NATO die Nerven von Politikern und der DEUTSCHEN. So macht man heute funktionierende und verlässliche Friedenspolitik.  

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