Das Wort am Sonntag / Gemeinsam um die Wette lügen!

Gemeinsam um die Wette lügen!

 

Die Elektro-Mobilität ist schon längst zum Reiz-Thema Nr. 1 geworden. Die soziale Komponente wird wieder einmal von Politikern und Medien vollkommen ausgeblendet. Die meisten abhängig Beschäftigten in unserer Heimat -> aber auch im Rest des sterbenden Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft -> können sich nicht zum Spaß „mal eben“ ein neues Automobil kaufen. Vor dem Erwerb eines neuen Fahrzeugs werden Leistungsmerkmal, Garantieversprechen, Preise und Möglichkeiten zur Finanzierung verglichen. Mehr als 90% der Auto-Käufer achten besonders darauf, dass die fahrbaren Neuerwerbungen so wenig wie möglich verbrauchen -> denn auch der monatliche Unterhalt muss noch bezahlbar bleiben. In Elektro-Automobilen -> kurz E-Autos genannt -> sieht man deshalb schon seit Jahren kein sinnvolles alternatives Verkehrsmittel. Selbst größere Steuer-Anreize für E-Autos reichen nicht -> um einen Massenabsatz anzukurbeln. E-Autos sind keine Smartphone und dienen überwiegend zur Belustigung und Unterhaltung ihrer Besitzer. Ein fahrbarer Untersatz dient in erster Linie dazu -> dass man sich oder Familienangehörige von A nach B bewegt. Bei Sportwagen und Cabrios kommt ganz sicherlich auch noch ein gewisser Spaßfaktor dazu. Aus den vorgenannten Gründen haben Verbrennungsmotoren gegenüber allen möglichen Alternativen enorme Wettbewerbsvorteile. Sprittanks sind sehr effektive und nützliche Energiespeicher -> leicht zu befüllen und Platzsparend. Hinzu kommt ein engmaschiges Tankstellennetz mit diversen Einkaufsmöglichkeiten. Durch E-Autos -> die dieselben Vorteile und Mobilitätsfunktion erfüllen wollen -> werden sich Benzin- und Dieselmotoren nicht so leicht verdrängen lassen. Verbrennungsmotoren werden sich nur ablösen lassen -> wenn man durch politischen Druck das komplette deutsche und europäische Mobilitätssystem umstellt. Es geht also nicht um eine evolutionäre oder gar revolutionäre -> sondern lediglich um ideologische Transformation der Automobil-Nutzer. Schon seit mehreren Jahren gibt es deshalb weltweit Untersuchungen -> welche Anreize oder Druck-Methoden nötig wären -> um weltzweit die Automärkte von Verbrennungsmotoren auf Elektroantriebe umzustellen. Die diversen Studienergebnisse konzentrieren sich im Kern immer wieder ausschließlich auf leicht durchschaubare ökonomische Argumente. Gemäß den Studienergebnissen reicht es völlig aus -> dass „unsere lieben“ gewählten Volksvertreter drastisch alle Treibstoffpreise erhöhen. Ein langsamer Anstieg der Diesel- und Benzinpreise wirkt hier als Reiz -> der die gewünschten Reaktionen zum Kauf von E-Autos hervorrufen kann. Dies Studienergebnisse sind natürlich „unseren lieben“ gewählten Volksvertreter bekannt -> sodass man nur den RICHTIGEN ZEITPUNKT abwarten möchte -> um mit aller Gewalt das E-Auto in den Markt zu drücken. Je nach Forschungsansatz schlagen Wissenschaftler vor -> dass die Politik die Preise für Benzin und Diesel um bis zu 40% erhöhen soll. Solche drastischen Maßnahmen machen alle Verbrennungsmotoren unwirtschaftlicher und lassen die Alternative E-Auto vermeintlich attraktiver erscheinen. Doch an diesem Punkt zeigt die sogenannte Elektro-Mobilität urplötzlich ihr WAHRES GESICHT. Denn auch E-Autos haben selbstverständlich ein CO2-Äquivalent -> gemäß dem Bundesumweltamt. Ein ->

Tesla Model S P90D ->

mit einer mehrfach von führenden Auto-Zeitschriften gemessenen maximalen Reichweite von 280 Kilometern Reichweite -> hat demzufolge einen CO2-Ausstoß [ NEFZ ] von 173 g CO2 / km. Ein ->

Mercedes C 200 Cabriolet AMG Line ->

kommt lediglich auf einen CO2-Ausstoß [ NEFZ ] von 140 g CO2 / km. Wer täglich seine Familie befördern muss kann sogar mit einem ->

Mégane Grandtour TCe 100 LIFE ->

noch besser die Umwelt schonen. Der Renault hat nur einen CO2-Ausstoß [ NEFZ ] von 120 g CO2 / km. Ein Preisvergleich der Anschaffungskosten würde hier nur zur Verzerrung führen -> denn das Tesla Model S P90D hat einen Grundpreis von 124.200,00 Euro. Das Mercedes C 200 Cabriolet AMG Line ruft in der Preisliste 49.296,00 Euro auf und der Mégane Grandtour TCe 100 LIFE schont den Geldbeutel der Käufer mit 16.790,00 Euro. Ohne jeden Zweifel vermitteln die vom DRSB beliebig ausgesuchten Vergleichsfahrzeuge -> Mercedes C 200 Cabriolet AMG Line und Mégane Grandtour TCe 100 LIFE ihren Käufern auch Fahrspaß und Fahrkomfort zum bezahlbaren Preis und überschaubaren Unterhalt. Ohnehin ist im Wahljahr 2017 eine rigorose Preiserhöhung für Benzin und Diesel um bis zu 40% kaum vorstellbar. Mit Ausnahme der GRÜNEN wird höchstwahrscheinlich keine deutsche Partei den DEUTSCHEN AUTOFAHRERN einen Literpreis für Benzin von 2,10 Euro oder für Diesel von 1,90 Euro zumuten wollen. „So“ etwas wäre derzeit politischer Selbstmord und ist ohnehin gesellschaftspolitisch problematisch -> weil vergleichbare drastische Preiserhöhungen in der Vergangenheit nicht zu einem erkennbar fundamentalen Umbruch des Automarktes geführt haben. Denn bisher haben E-Autos jeden technologischen und ökonomischen Wettbewerb verloren. Aber -> unsere „ach so lieben“ gewählten Volksvertreter haben noch andere regulatorische Maßnahmen außer Spritsteuern, Fahrverbote und willkürlich ausgeworfene Umweltzonen mit bunten Plaketten. Schon heute beginnt man den Druck auf die DEUTSCHE AUTOMOBILINDUSTRIE zu erhöhen. Wer den politischen Signalen nicht Folge leistet -> der wird politisch in die Enge getrieben. Man möchte die deutsche und europäische Automobil-Industrie mit Gewalt verändern. Selbst wenn E-Autos Ladezeiten von maximal 10 bis 15 Minuten und eine Reichweite von 500 bis 700 Kilometer hätten -> so wird es in den kommenden 15 Jahren nicht zum Markt-Durchbruch kommen. Der Elektroantrieb wird sich als Ergänzung zum Verbrennungsmotor in Ballungsgebieten mit guter Stromversorgung etablieren können -> aber frühestens in 15 bis 25 Jahren. Deshalb ist es auch nicht besonders wichtig der ERSTE am Markt zu sein -> sondern zum richtigen Zeitpunkt der BESTE zu sein. Ökologisch und Ökonomisch ist ein rascher Umstieg in Europa auf die Elektro-Mobilität weder sinnvoll noch nützlich. Denn bei der Produktion von Elektro-Autos fällt viel CO2 an und die Probleme bei der regelmäßig notwendigen Entsorgung der Batterien oder Akkus ist nicht umweltverträglich und schlüssig gelöst. Die hektischen politisch gewollten Veränderungen durch das Zusammentreffen von Automobil-Industrie, Digitalisierung und Elektro-Mobilität haben bis heute nicht zu einer glaubwürdigeren Umweltpolitik oder zu einer besseren oder stabilen Wirtschaftspolitik geführt. Das beste Beispiel ist das vermutliche Scheitern des Programms für Elektro-Mobilität der Bundesregierung -> die bis 2020 eine Million E-Autos auf deutsche Straßen bringen möchte. Solange alle deutschen Automobil-Hersteller mit enttäuschenden Absatzzahlen von Elektro-Autos zu kämpfen haben -> solange bleiben selbst die politisch aggressivsten Maßnahmen wirkungslos. Wir Europäer sollten uns auch nicht durch die Absicht der chinesischen Regierung täuschen lassen -> die ab 2018 eine Elektro-Quote für alle Autoverkäufe einführen möchte. In dem großen China -> in dem 2015 mehr als 20 Millionen Automobile mit Verbrennungsmotoren verkauft wurden -> müssen auch die Käufer von Elektro-Autos die Fahrzeuge bezahlen, unterhalten und regelmäßig problemlos nutzen können. Die ehrgeizige Ankündigung aus Peking wird außerhalb der größeren Städte an die Grenzen stoßen. Für Verbrennungsmotoren gibt es in China nicht flächendeckend gut ausgebaute Straßen, Tankstellennetze oder Werkstätten. Ein Boom von Elektro-Autos könnte in China die Problemschwelle erheblich höher setzen. In Deutschland ist der Verbrennungsmotor mit gut ausgebauten Straßen, perfekt funktionierenden Tankstellennetzen und Werkstätten verknüpft. Der Benzin- und Dieselmotor aus quasi zum festen Bestandteil deutscher Siedlungsmuster geworden. Warum sollten ->

WIR DEUTSCHEN ->

ein über Generationen stabil gewachsenes komplexes Mobilitätssystem -> völlig überhastet, total unkontrolliert und hysterisch auf den Müll der Geschichte schmeißen? Wie viel Schaden dürfen die GRÜNEN noch mit ihren ständigen ->

GRÜNEN GEHIRNWÄSCHEN ->

sprich GreenWash -> noch anrichten? Wollen GRÜNE, SPD und vermutlich auch die LINKEN das Potenzial des politischen Irrsinns tatsächlich voll auszuschöpfen? Wie lange noch möchten unsere Politiker gemeinsam um die Wette lügen? Es sind doch unbestreitbare belastbare Tatsachen -> dass Elektro-Autos die meiste Zeit nicht bewegt werden -> und die Produktion von erneuerbaren Energien extremen Schwankungen unterworfen ist. Deutschland kauft bekanntlich preiswerten Strom bei seinen Nachbarn ein -> die diese Energie in Kohle- und Atomkraftwerken erzeugen. Da bleibt ein vermeintlicher Vorteil von Elektro-Autos auf der Strecke. 

Einen systemischen Vorteil der Elektro-Mobilität gibt es derzeit bestimmt nicht. Eher ist genau das Gegenteil der Fall. Wie lange sollen DEUTSCHE AUTOMOBIL-KÄUFER für die irrwitzigen Ideologien der GRÜNEN die Versuchskaninchen spielen? Das Schicksal unseres BLAUEN PLANETEN hängt nicht von der Durchsetzung der Elektro-Mobilität in Deutschland oder Europa ab -> denn die nächste Eiszeit kommt bestimmt. Und dann wird zur Wiedererwärmung jedes Gramm CO2 benötigt.

Strom aus der Steckdose hilft da nicht weiter!

Doch das Schicksal der deutschen Automobil-Industrie hängt entscheidend davon ab -> wie viel kruden GreenWash unsere Politiker dem DEUTSCHEN VOLK noch „verordnen“ und „verkaufen“ wollen. Wer als deutsche Partei beispielweise die Spritpreise 2017 um 40% erhöhen möchte -> der dürfte den nächsten Bundestag von außen betrachten.

 

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