Geisterprojekt: Deutsche Bank
Die sogenannten HEAD-LINES in den Medien überschlagen sich! Die Finanzbranche macht sich selbst Mut. Überall kann man vergleichbare Schlagzeilen und Kommentare lesen und hören:
Erleichterung an den Börsen!
Die Deutsche Bank wird weiterhin existieren!
Die Deutsche Bank wird wieder Geld verdienen!
Die HSBC bestätigt der Deutschen Bank Liquidität!
Und „so“ weiter -> und „so“ weiter …. Diese Schlagzeilen und Kommentare haben den faden Beigeschmack des Eigenlobs und klingen wie das Pfeifen im dunklen Wald. Damit möchte man in der Finanzbranche die Angst verscheuchen. Doch das Versagen der Top-Manager der Deutschen Bank hat dieses Geld-Institut bereits zu einem gefährlichen ->
Geisterprojekt ->
gemacht. Das bestätigen auch die seit Jahren kritischen Einschätzung und sachlichen Beurteilungen des DRSB. Denn schon vor der Jahrtausendwende waren die Bilanzen der Deutschen Bank ein finanztechnisches Minenfeld. Mehr als 65% der durchgeführten Geschäfte sind oder waren Investmentbankgeschäfte. Die damit zusammenhängenden Risiken wurden immer heruntergespielt. Die Risiken, die die Investmentbanker durch vorsätzliche Manipulationen und Regelverstöße der Deutschen Bank aufgeladen haben, waren von Beginn an -> vollkommen unkalkulierbar! Schon 2003 gab es Irritationen -> die natürlich sofort verharmlost wurden. Höchstwahrscheinlich durch die willfährige Hilfe von internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gelang es den Top-Manager in Großbanken ihre Bilanzen aufzupolieren. Deshalb kann man auch kein Ende des Geisterprojektes absehen. Weitere schwere Vertrauensverluste und erhebliche Einnahmeausfälle sind vermutlich die Folge.
Darunter leidet die Deutsche Bank!
Erst machten rücksichtslose, gierige Top-Manager das verantwortungslose Spekulantentum zum Haupt-Geschäftsmodell und heute wird versucht sich zum Opfer von Spekulanten zu erklären. Rein juristisch betrachtet ist dieses Verhalten der aktuellen Top-Manager ein völlig untauglicher Versuch am untauglichen Objekt. Die Probleme der Deutschen Bank sind bei vielen Banken in den meisten EU-Mitgliedsstaaten zu beobachten. Auch hier wurden vergleichbare schwere Fehler gemacht. Nur nicht in dem gigantischen Ausmaß der Deutschen Bank. Wir Deutschen sollten aber niemals vergessen -> wer diese Desaster ermöglicht hat. Es waren bekanntlich die SPD im Zusammenspiel mit den GRÜNEN -> die für eine unverantwortliche, sinnentleerte Liberalisierung der Banktätigkeiten sorgte. Der ->
SPDler Schröder und der GRÜNE Fischer ->
haben nach 1998 das Investmentbanking in Deutschland sowie im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft in extremster Form forciert. Bedauerlicherweise wird dieses Versagen der Politiker nicht weiter thematisiert. In allen Parteien sowie in den Medien werden die belastbaren Beweise schlichtweg ignoriert. Angeblich soll die Aktie der Deutschen Bank bei Anlegern -> nach wie vor -> gefragt sein, denn das schwer angeschlagene Geldinstitut bekommt aus Finanzkreisen massivste Unterstützung. Doch wer kauft Aktien -> die den unangenehmen Modergeruch vom Penny-Stock haben? Die Krise -> rund um das Geisterprojekt -> ist längst nicht überwunden. Auch über die Höhe der noch fälligen Strafzahlung in den USA muss weiterverhandelt werden. Die Deutsche Bank ist nicht nur im Fadenkreuz der Justiz und der Börsen -> sondern steht auch im Brennpunkt aller Kunden.
Die Deutsche Bank wird weiterhin existieren!
Aber -> die realistische Frage muss lauten:
Wie lange noch?
Internationale Großbanken befürchten einen zu frühen Kollaps des Frankfurter Geldhauses und bestätigen deshalb der Deutschen Bank noch sehr gute Überlebungschancen. JP Morgan, Goldman Sachs, HSBC und andere vergleichbare Geldhäuser fürchten nämlich das Echo auf eine anhaltend schlechte Presse. Und -> dass die Kunden der Deutschen Bank reihenweise abspringen. Denn nur mit treuen und loyalen Kunden kann die Deutsche Bank in Zukunft noch GUTES GELD verdienen.Dass beispielsweise der SPDler Gabriel die Deutsche Bank angriff und ihr unterstellte das Spekulantentum zum Geschäftsmodell gemacht zu haben -> empfanden viele Wirtschaftsmanager und Politiker aus der UNION als wenig hilfreich. Der deutsche Wirtschaftsminister solle die Marktchancen der Deutschen Bank nicht einschränken -> in dem er sie schlechtmache. Doch der SPD-Chef Sigmar Gabriel versucht -> wieder einmal vergeblich -> vom totalen Versagen der SPD abzulenken. Es waren doch SPD und GRÜNE -> die alle volkswirtschaftlichen Schäden für den Wirtschaftsstandort Deutschland ermöglichten.
Schon vergessen?
SPD und GRÜNE öffneten allen Schatten-Kapitalisten Tür und Tor. Dadurch konnten verantwortungslose, skrupellose und gierige Bankvorstände wie zum Beispiel Kopper, Breuer, Ackermann, Jain oder auch Fitschen erst die mutmaßlich kriminellen Geschäfte systematisch aufziehen und ausdehnen. Dass heute noch Politiker der CDU solche mafiösen Entwicklungen vor Kritikern in Schutz nehmen -> wird wieder der AfD tausende Wähler in die Arme treiben. Denn die Kundengelder aus dem sogenannten bürgerlichen Lager wurden auch bei der Deutschen Bank in großen Mengen verzockt. Deshalb kämpft man schon seit Monaten vergeblich um das Vertrauen der Privatkunden. Der Obmann der UNIONSFRAKTION im Finanzausschuss des Bundestages ->
Hans Michelbach ->
hat der CDU und CSU mit seinen -> möglicherweise vorschnellen -> Äußerungen großen politischen Schaden zugefügt. Ebenso wie der CDUler ->
Michael Fuchs ->
der in der Passauer Neuen Presse verkündete es sei nicht klug auf die Deutsche Bank draufzuhauen, während sie in einer Konsolidierungsphase steckt. Vermutlich hat der CDUler Michael Fuchs die warnenden Berichte und Emails des DRSB nicht verstanden.
SORRY -> Michael Fuchs!
Aber die Deutsche Bank ist schon vor mindestens 12 Jahren zu einem unübersichtlichen und brandgefährlichen Geisterprojekt mutiert. Auch wenn der heutige Top-Manager ->
John Cyran ->
noch den Versuch startet und die Spekulationen gegen die Deutsche Bank für die derzeitigen Probleme verantwortlich macht -> die katastrophalen Bilanzen der letzten Jahre sprechen eine vollkommen andere Sprache. Viele Top-Manager aus deutschen
Großkonzernen stellen derzeit die Bedeutung der Deutschen Bank für die deutsche Wirtschaft heraus. Beispielsweise sagte der BASF-Aufsichtsratschef ->
Jürgen Hambrecht ->
der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung -> Zitat / Auszüge: Die deutsche Industrie braucht eine Deutsche Bank, die uns in die Welt hinausbegleitet. -> Zitat / Auszüge Ende. Der DRSB bezweifelt jedoch, dass sich deutsche Großkonzerne an der Rettung der Deutschen Bank beteiligen möchten. Die meisten Top-Manager aus deutschen Großkonzernen können problemlos Bilanzen lesen und verstehen. Und wer die Bilanzen der Deutschen Bank aufmerksam liest -> der kann die extreme Schieflage des Geldhauses sofort leicht erkennen.
Und wenn nicht?
Dann helfen das Lesen der DRSB-Artikel und das intensive Studieren des DRSB-Schriftwechsels mit den Vorständen der Deutschen Bank. Die deutschen Großkonzerne werden sich vermutlich nicht vordrängeln -> wenn ihre Top-Manager alle DRSB-Artikel gelesen und verstanden haben -> um sinnlos tausende von Rettungsmilliarden im Finanz-Sumpf der Deutschen Bank zu versenken. Es war der Deregulierungsirrsinn von SPD und GRÜNEN -> der uns Deutschen das Desaster und das Finanz-Chaos erst eingebrockt hat. SPD und GRÜNEN haben durch die Erlaubnis zum Zusammenlegen von Geschäfts- und Investmentbanken deutsche Sparer und den gesamten deutschen Mittelstand rücksichtslos zur internationalen Finanz-Schlachtbank geführt. Vorgeblich wollten der SPDler Schröder und der GRÜNE Fischer deutsche Sparer und den deutschen Mittelstand vor „unnötigen“ Geldverlusten schützen. Bedauerlicherweise sind die meisten Deutschen damals der SPD und den GRÜNEN auf den Leim gegangen. Denn genau das Gegenteil trat ein. Sparguthaben und sichere Geldanlagen von Deutschen wurden völlig risikofrei dem internationalen ->
CASH-BURNING ->
zugeführt. Aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Lenkungsfunktion von Groß-Banken stellt sich somit die Frage, wie viele atlantischen Netzwerker, Schein-Demokraten und Politiker-Seilschaften kann unser Land noch verkraften? Nicht nur für die Deutsche Bank waren die Geschäftsjahre 2007 und 2008 verheerende Zeiten. Wäre das Finanzgebilde der Deutsche Bank damals eine lupenreine Investmentbank gewesen -> dann hätte man bereits 2007 oder 2008 -> lachenden Auges -> das Geisterprojekt voll vor die Wand fahren lassen. Was wir derzeit erleben ist ein brutaler Wirtschaftskrieg zwischen den USA und dem sterbenden Kunstgebilde der hilflosen EU-Vertragsgemeinschaft. Gäbe es heute schon Ceta oder TTIP -> dann würden die USA ein finanztechnisches Schlachtfest in Europa feiern. Natürlich wieder auf dem Rücken aller abhängig Beschäftigten und aktuellen wie zukünftigen Rentenbezieher. Denn die Verluste von Banken und Großkonzernen wurden stets immer ->
SOZIALISIERT.
Gewinne privatisiert man nach wie vor.
Der CSUler Peter Ramsauer bezeichnete die Schadenersatzforderungen gegen die Deutsche Bank als erpresserisch. Nur ändert Ramsauer nichts! Denn vergleichbare Äußerungen waren von den meisten US-Politiker zu hören -> als man in Brüssel und Berlin gegen die volkschädlichen und volksfeindlichen Steuersparmodelle von Apple, Amazon, McDonald’s oder Starbucks vorgehen wollte. In der Vorstands-Ära von
Ackermann wurde in der Deutschen Bank der Weg zum ->
CASH-BURNING und zur Eigenkapitalvernichtung ->
eingeschlagen und bis heute konsequent fortgeführt. Nun gehen der Deutschen Bank und weltweit allen Großbanken sowie den Schatten-Kapitalisten die Puste aus. Doch noch immer betreibt man Blendwerk zur Irreführung gutgläubiger Bank-Kunden. Auch der IWF zeichnet in seinem aktuellen Bericht zur Finanzmarktstabilität ein sehr düsteres Bild der Bankenszene in den EU-Mitgliedsstaaten. Nach der Beurteilung des Internationalen Währungsfonds -> kurz IWF genannt -> ist ein großer Teil der Banken im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft bereits zu schwach, um nachhaltig Gewinne erwirtschaften zu können. Heißt im Klartext: Viele Banken werden sterben und vom Markt verschwinden. Der stellvertretende IWF-Direktor für Kapitalmärkte -> Peter Dattels -> sagte dazu -> Zitat / Auszüge:
Ein Teil des Systems muss schrumpfen. ->
Zitat / Auszüge Ende. Ohne Berücksichtigung der hohen Verschuldungsraten der enorm schwächelnder Bankensysteme -> war die die Welt mit 152 Billionen US-Dollar verschuldet.
Das entspricht 252% der weltweiten Wirtschaftsleistung.
Von den 152 Billionen US-Dollar Schulden entfällt ein Drittel auf öffentliche Haushalte und zwei Drittel auf Privathaushalte. Der IWF ist deshalb der Ansicht -> dass sich die
Weltwirtschaft in einem Teufelskreis befindet. Ein Teufelskreis -> der auf das völlige Versagen von Politikern sowie auf die maßlose Gier von Managern in Banken, Versicherungen, Handel und Industrie zurückzuführen ist. Aufgrund der Schieflage der Deutschen Bank empfiehlt der IWF den verantwortlichen Managern des Frankfurter Bankhauses -> Investoren ein ->
existenzfähiges Geschäftsmodell ->
vorzulegen. Doch „so“ etwas wurde in den zurückliegenden 3 Jahren schon mehrfach total erfolglos versucht. Peter Dattels -> stellvertretender IWF-Direktor für Kapitalmärkte -> wagt sogar die Prognose -> dass sich die Banken auf eine Ära chronisch schwachen Wachstums, anhaltend niedriger Zinsen und politischer Unwägbarkeiten einstellen sollten. Diese Aussage des IWF ist für den DRSB keine Überraschung, denn der DRSB hat bereits belegbar 2007 auf solche gravierenden Veränderungen hingewiesen und alle deutschen Volksvertreter im Bundestag vor den Folgen gewarnt.
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