Gasowaja Promyschlennost
Es mag vielen Politikerinnen und Politikern in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> wie eine Nebensächlichkeit erscheinen -> dass viele Kultur-Wissenschaftlerinnen, Kulturwissenschaftler, Journalistinnen, Journalisten, Lehrerinnen, Lehrer, Verwaltungsbeamtinnen, Verfassungsschützerinnen und Verfassungsschützer mangelnde Kenntnis der russischen Geschichte haben und das System Russland und die Ideologie der Mehrheit der Russinnen und Russen nicht verstehen. Auch die meisten Politikerinnen und Politikern in den etablierten Parteien verfügen nicht über arbeitsfähige Kenntnisse der politischen Abläufe in Russland. Deshalb dürfte die über 50-jährige Geschichte der russischen Erdgas-Lieferungen in die BRD und nach West-Europa sowie auch die Geschichte von ->
Gazprom ->
den meisten Politikerinnen und Politikern in den etablierten Parteien vollkommen unbekannt sein. Die Politikerinnen und Politiker in der zusammengebrochenen Sowjetunion stießen 1953 eher zufällig auf Erdgas-Vorkommen im Norden Sibiriens. Einige Zeit später begann der Kreml damit -> die sibirischen Erdgas-Felder systematisch im großen Stil zu erschließen. Erst 1965 wird in Moskau ein Gas-Ministerium mit dem Namen ->
Gasowaja Promyschlennost ->
kurz Gasprom genannt -> gegründet. Die Gründung des Gas-Ministeriums mit dem Namen ->
Gasowaja Promyschlennost ->
war auch gleichzeitig die Geburtsstunde von der
Gazprom-Organisation ->
über die auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion das staatliche Erdgasgeschäft von Russland abgewickelt wird. Die jährlichen Einnahmen des staatliches Erdgasgeschäftes diente den Politikerinnen und Politikern in Moskau stets dazu -> den eigenen Staatshaushalt zu finanzieren und die Gunst der Mehrheit der Russinnen und Russen mit billigem Erdgas zu erkaufen. Ab der politischen Ära von ->
Wladimir Putin ->
im Kreml begann Russland damit -> dass man die Rohstoffe Erdgas und Erdöl zunehmend zu geopolitischen und geostrategischen Zwecken einsetzte. Im Gegenzug für die verlässliche Lieferung von preisgünstigem ->
Erdgas und Erdöl ->
verlangte Moskau von ost- und westeuropäischen Nationalstaaten politische Loyalität und eine harmonische Abwicklung von sonstigen Handels- und Industrie-Geschäften. Über 50 Jahre lang floss das russisches Erdgas zuverlässig in die BRD und später auch in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Die meisten Empfänger-Staaten zeigten sich dankbar für den Erhalt des günstige Energieträgers. Doch diese energiepolitische Selbstverständlichkeit und wirtschaftliche Normalität endete nach dem 24. Februar 2022 mit dem Beginn der staatlichen Sanktionen durch die USA und Großbritannien sowie der Rückzug von westlichen Rohstoff-Konzernen aus dem Russlandgeschäft. Das war ohne jeden Zweifel ein extrem harter Schlag für die Kriegskasse von Moskau -> denn der „SO“ bezeichnete ->
WESTEN ->
und die meisten ahnungslosen und in Panik verfallenen westlichen Politikerinnen und Politiker möchte sich auch über KURZ oder LANG vom russischen preisgünstigem ->
Erdgas und Erdöl ->
völlig unabhängig machen. Doch ob sich der russische Präsident ->
Wladimir Putin ->
und die Politikerinnen und Politiker im Kreml davon jemals beeindrucken lassen und die Invasion in der Ukraine abblasen -> beurteilen erfahrene Militär-Historikerinnen, Militär-Historiker, Politik-Wissenschaftlerinnen und intelligente Politikerinnen und Politiker mit einem fundierten politischen und wirtschaftlichen Hintergrund-Wissen eher skeptisch.
Durch Gazprom scheffelt Moskau mit
Erdgas- und Erdöl-Exporten Milliarden US-Dollar und Euro.
Mit Pipelines versorgt Gazprom nicht nur die BRD mit Erdgas und baute dadurch auch politisch Druck auf. Die Kasse des Kremls wird aber auch in Zukunft den Politikerinnen und Politikern in Moskau sozial, wirtschaftlich und finanziell den Rücken freihalten -> denn Erdgas und Erdöl werden auf dem BLAUEN PLANETEN jedes Jahr knapper. Obwohl man mit modernster Technik immer noch neue Erdgas- und Erdöl-Felder findet und erschließen kann. Doch der Hunger nach bezahlbarer Energie -> nicht in den westlichen Industrie-Nationen -> wächst jedes Jahr weiter an. Sollte also das verlässliche Geschäft mit Gazprom im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
das über viele Jahrzehnte problemlos funktionierte und sichere Arbeitsplätze, für Wohlstand und sichere Industrie-Produktionen im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
sorgte -> demnächst völlig eingestellt werden -> dann wird man in Moskau ganz kurzfristig weniger Geld einnehmen. Doch diese Durststrecke wird nur sehr kurze Zeit bestand haben -> denn außer den USA, der BRD, Frankreich und einigen Nationalstaaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft gibt es auf dem BLAUEN PLANETEN noch viele andere Nationalstaaten -> die sich zukünftig über noch bezahlbares russisches Erdgas und Erdöl freuen. Während die Bürgerinnen, Bürger, Industrie- und Handels-Unternehmen nach der politisch motivierten Energie-Kehrtwende im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
demnächst jeden Monat mit weiter ansteigenden Preisen für Erdgas, Erdöl und Benzin- und Diesel-Kraftstoffe um das wirtschaftliche Überleben kämpfen müssen. Nachdem auch im Bundesland ->
Mecklenburg-Vorpommern ->
die SPD-Ministerpräsidentin ->
Manuela Schwesig ->
mit der russlandfreundlichen Politik gebrochen hat und die von Gazprom unterstützte Klima-Stiftung aufgelöst werden soll -> wird das Verhalten der SPD-Ministerpräsidentin im Kreml sicherlich der BRD zugerechnet und für immer eine schwere politische Belastung für die SPD und die BRD bleiben. Auch der erste Besuch der deutschen Außenministerin Baerbock in Moskau sowie die gemachten Aussagen von Bundekanzler Scholz im Kreml haben für bleibende Irritationen in Russland gesorgt. Die „SO“ dargestellte->
KLIMA- und ENERGIE-POLITIK ->
der Bundesregierung aus SPD, GRÜNEN und FDP führt schon seit vielen Wochen zu enorm steigenden Preisen für Erdgas, Heizöl, Strom und für Benzin- und Diesel-Kraftstoffe. Einmal ganz abgesehen von den sonstigen sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen bedenklichen Verwerfungen in der DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG und von zunehmenden Arbeitsplatz-Verlusten.
Die Entwicklung scheint eigenartig bis ins Absurde verzerrt zu sein.
In der BRD müssten endlich Politikerinnen, Politiker und die sogenannten Gutmenschen und vermeintlichen KLIMA-Retter endlich zur Kenntnis nehmen -> dass die GRÜNE Ideologie und Politik der AMPEL-REGIERUNG in Berlin die BRD politisch, wirtschaftlich und finanziell in eine Sackgasse geführt haben -> in der es keine Wendemöglichkeit mehr gibt. In BRD herrscht in linksgrünen Kreisen und Organisationen eine durchaus sehr eigenwillige Sicht auf die wachsenden Probleme vor. Die GRÜNE Ideologie und Politik der AMPEL-REGIERUNG in Berlin ist extrem gefährlich und könnte ein erster klarer Schritt in Richtung Anarchie sein.
Besonders verwerflich ist auch -> dass die linksgrünen Medien
die brisanten volksschädlichen und volksfeindlichen Entwicklungen
in der BRD und im EU-Kunstgebilde völlig verharmlosen!
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