Feiges Werk
Der gescheiterte Militärputsch in der Türkei sorgte bis heute für weltweites Aufsehen. Damit hatte man offensichtlich nicht gerechnet.
Oder etwa doch?
Denn nach dem gescheiterten Militärputsch am 15. Juli 2016 waren die Reaktionen westlicher Politiker und Medien schon sehr merkwürdig. Man verurteilte zwar den Putschversuch türkischer Offiziere, Stabsoffiziere und Generalstabsoffiziere, doch eine Entrüstung darüber war kaum spürbar. Bereits am 16. Juli 2016 begannen fast alle westlich orientierten Medien mit einem sehr außergewöhnlichem ->
ERDOGAN- und TÜRKEI-BASHING.
Nicht die Putschisten wurden an den politischen Pranger gestellt -> sondern der türkische Staatspräsident und seine komplette Regierungsmannschaft. Der DRSB ist wie immer den Entwicklungen auf den Grund gegangen. Die sachliche Analyse ergab, dass nicht nur in Deutschland lebende Türken den Eindruck gewinnen, dass weder der noch amtierende US-Präsident noch die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten der EU-Vertragsgemeinschaft tatsächlich von dem Militärputsch überrascht waren. Viel eher entstand -> im sogenannten WESTEN -> der Eindruck der Enttäuschung darüber, dass der Militärputsch gescheitert war. Vermutlich hatte man mit einem Scheitern der türkischen Offiziere, Stabsoffiziere und Generalstabsoffiziere nicht gerechnet. Denn obwohl Erdogan den in den USA lebenden Geistlichen Gülen für den Putschversuch verantwortlich macht -> startete man in den westlichen Medien den bisher klar erkennbaren untauglichen Versuch Gülen und sein Netzwerk in der Bedeutung für die USA herunter zu spielen.
Gülen selbst wies natürlich jegliche Verwicklung in den Militärputsch zurück.
Wie nicht anders zu erwarten stellten sich die USA sofort vor Gülen. US-Außenminister John Kerry erklärte bereits am 18. Juli 2016, dass die Türkei für ein Auslieferungsgesuch belastbare, klare Beweise vorlegen muss. Die von Erdogan erhobenen Vorwürfe gegen Gülen reichen derzeit nicht aus. Der türkische Regierungschef Binali Yildirim antwortete Kerry daraufhin, dass die türkische Regierung den USA Beweise zu Gülens Verstrickungen in den gescheiterten Militärputsch liefern wird. Yildirim fügte wörtlich an:
Mehr als ihnen lieb ist.
Diese rhetorische Floskel destürkischen Regierungschefs Binali Yildirim nährt nun weltweit die Vermutung, dass die USA ebenfalls in den gescheiterten Militärputsch verwickelt sein könnten. Es mutet schon sehr seltsam an, dass ausgerechnet Offiziere, Stabsoffiziere und Generalstabsoffiziere, welche zu den USA und den stationierten US-Einheiten in der Türkei enge Kontakte pflegten, schwerpunktmäßig verhaftet wurden. Auch die massenhaften Verhaftungen und Entlassungen von Richtern, Staatsanwälten, Lehren und Hochschullehrern sowie Personen aus anderen akademischen Berufen lässt durchaus den berechtigten Schluss zu, dass die USA sowie westliche NGOs möglicherweise wesentlich tiefer in die dubiosen Vorgänge in der Türkei verstrickt sind. Gemäß den Angaben der türkischen Regierung werden bis heute mehr als 60.000 Türken der Kollaboration mit den Putschisten verdächtigt. Das könnte auch die Erklärung dafür sein, warum Politiker und Medien aus dem sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> nahezu extrem hektisch und aufgelöst -> die massenhaften Verhaftungen und Entlassungen von Richtern, Staatsanwälten, Lehrern und Hochschullehrern sowie Personen aus anderen akademischen Berufen NEGATIV kommentieren und der türkischen Regierung Rechtsverstöße unterstellen. Bekanntlich findet man unter den aufgeführten Personen-Gruppen in der EU-Vertragsgemeinschaft auffällig viele Menschen, die sich offen oder verdeckt in atlantischen Netzwerken oder NGOs engagieren. In Deutschland kreisten vor rund 6 Jahren im Internet viele Namenslisten mit Personen, die sich für atlantische Netzwerke stark interessieren, engagierten oder sogar direkt in der sogenannten ATLANTIK BRÜCKE e.V. Mitglieder sind oder waren. Warum soll es in der Türkei nicht vergleichbare Namenslisten mit Sympathisanten, Partner oder Freunden der USA geben? Was in Deutschland völlig frei zugänglich war -> dürfte auch türkischen Sicherheitsorganen und Geheimdiensten bekannt sein. Der entrüstete Aufschrei in westlichen Politiker-Kreisen und Medien über die -> zugegeben extrem hohe Anzahl -> der Verhaftungen von Staatsdienern und Massenentlassungen aus dem türkischen Staatsdienst ist deshalb vollkommen unverständlich. Jeder Staat, der von INNEN oder AUSSEN angegriffen wird, hat ein Recht sich zu verteidigen. In Deutschland regelt beispielsweise der §94 Strafgesetzbuch den Landesverrat:
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§ 94
Landesverrat
(1) Wer ein Staatsgeheimnis
1. einer fremden Macht oder einem ihrer Mittelsmänner mitteilt oder
2. sonst an einen Unbefugten gelangen läßt oder öffentlich bekanntmacht, um die Bundesrepublik Deutschland zu benachteiligen oder eine fremde Macht zu begünstigen, und dadurch die Gefahr eines schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.
(2) In besonders schweren Fällen ist die Strafe lebenslange Freiheitsstrafe oder Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1. eine verantwortliche Stellung mißbraucht, die ihn zur Wahrung von Staatsgeheimnissen besonders verpflichtet, oder
2. durch die Tat die Gefahr eines besonders schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland herbeiführt.
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Landesverrat und Gefährdung der äußeren Sicherheit sind ausführlich in den §§ 93 bis 101a des deutschen Strafgesetzbuches beschrieben.
Kann man ganz leicht GOOGLEN!
Gemäß diesen Paragraphen würden nach einem gescheiterten Putschversuch in Deutschland auch alle verdächtigen Personen verhaftet oder verhört werden. Beim belastbaren Nachweis des Landesverrats und einer Verurteilung müssten also auch in Deutschland Richter, Staatsanwälte, Lehrer und Hochschullehrer sowie Personen aus anderen akademischen Berufen aus dem Staatsdienst entfernt werden. Bis heute ist nicht bekannt, welche Erkenntnisse und Beweise der türkischen Regierung vorliegen. Trotzdem hält das Erdogan- und Türkei-Bashing in den westlichen Medien an und verfestigt damit -> bei logisch Denkenden den Eindruck -> dass man im WESTEN im Grunde des Herzens über das Scheitern des Militärputschs in der Türkei extrem stark verärgert ist. Das Interview des CSU-Außenpolitikers -> Hans-Peter Uhl -> am 20. Juli 2016 im DEUTSCHLANDFUNK -> kurz DLF genannt -> könnte sogar ein Indiz dafür sein. Der CSUler Uhl befürchtet weitere Unruhen in der Türkei. Nach seiner Ansicht ist die türkische Bevölkerung tief gespalten. Uhl bezweifelt sogar, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung hinter Erdogan steht. Bei seiner Einschätzung berief sich der CSUler Uhl auf angeblich GUTE QUELLEN in der Türkei -> ohne diese Quellen zu benennen. Möglicherweise meinte Uhl seine Freunde in den atlantischen Netzwerken. Der CSUler warnte vor einer Flüchtlingswelle, die aus der Türkei einsetzen könnte und goss völlig unnötig Öl ins Feuer mit seiner Aussage -> Zitat / Auszüge:
Ich fürchte vor allem eins, dass der nächste Putsch,
der von einer anderen Qualität sein wird,
aus diesem Grunde von Erdogan verursacht, unaufhaltsam ist ->
Zitat / Auszüge Ende. Diese Aussage muss überraschen, denn der CSUler Uhl bestätigt damit indirekt, dass seine angeblich ->
GUTE QUELLEN ->
vermutlich ebenfalls in geplante Meutereien oder Putschversuche verwickelt sein könnten. Nach der Ansicht von Uhl lässt sich eine solche Entwicklung vermutlich nicht stoppen. Solange aber das TÜRKISCHE VOLK geschlossen hinter Erdogan steht -> und danach sieht es aus -> dürften alle offen einsetzbaren Mittel der Einflussnahme durch die EU-Vertragsgemeinschaft und die USA erheblich begrenzt sein. Nichtsdestowenigertrotz weckt das DLF-Interview von Uhl Erinnerungen an den sogenannten ->
ARABISCHEN FRÜHLUNG ->
in Ägypten. Dort putschte General Abd al-Fattah Said Husain Chalil as-Sisi und beseitigte2013 unter seiner Führung die demokratisch gewählte Regierung-MURSI. Mohammed Mursi Isa al-Ayyat wurde bekanntlich in den ersten freien Präsidentschaftswahlen Ägyptens im Juni 2012 zum Staatspräsidenten gewählt. Aus der Sicht von Washington war der Muslim-Bruder Mohammed Mursi für engere Kooperationen mit den USA nicht geeignet, sodass man ganz offensichtlich -> den in den USA ausgebildeten Offizier -> Abd al-Fattah Said Husain Chalil as-Sisi und den Militärputsch in Ägypten 2013 unterstützte. Seit dem 08. Juni 2014 bekleidet nun der ägyptische PUTSCH-GENERAL das Amt des Präsidenten Ägyptens. Doch nur 2 Jahre später knirscht es politisch schon wieder heftig zwischen Kairo und Washington. Vermutlich erfüllt auch der PUTSCH-GENERAL die Erwartungen der USA bis heute nicht. Der gescheiterte Militärputsch in der Türkei sowie die relativ blitzartigen Machtdemonstrationen der türkischen Führung haben höchstwahrscheinlich Unmut in Washington, Brüssel und Berlin ausgelöst. Das scheinen die Hauptgründe dafür zu sein, dass Washington, Brüssel und Berlin angeblich „so“ besorgt auf die Türkei blicken. Denn sachlich betrachtet droht zurzeit kein Ende der Demokratie in der Türkei. Wer derzeit „so“ etwas verkündet, der startet einen total hinterlistigen Versuch einer brandgefährlichen Wahrheitsverdrehung und missachtet den Mehrheitswillen des türkischen Volkes. Möglicherweise hat das Agieren der türkischen Bevölkerung Erdogan in einen Zustand des Machtrauschs versetzt. Ein lupenreiner AUTOKRAT ist er deshalb noch lange nicht. Die jetzt durchgeführten sogenannten SÄUBERUNGSWELLEN in der Türkei sind mit absoluter Sicherheit darauf zurückzuführen, dass man in Ankara mit Putsch-Versuchen gerechnet hat und sich in Ruhe darauf vorbereiten konnte. Vergleichbares ist zum Beispiel auch immer nach Terror-Anschlägen in den USA zu beobachten. Dort präsentieren die Sicherheitsbehörden meistens wenige Stunden nach den Anschlägen Einzeltäter oder Tätergruppen. In Washington werden stets die geleisteten Aufklärungsarbeiten und Sicherheitsvorkehrungen der US-Geheimdienste gelobt. Gelingen den türkischen Sicherheitsbehörden vergleichbare Erfolge, dann werden sie in den westlichen Medien herabgewürdigt und massiv diffamiert. Mit unverantwortlich irrwitzigen, dubiosen Verschwörungstheorien unterstellt man Erdogan derzeit sogar, dass er den Militärputsch selbst inszeniert hat, um Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in der Türkei zu beseitigen.
Man startet sogar den perversen Versuch
die Türkei in einen Bürgerkrieg hineinzureden.
Und zur Beseitigung von Erdogan wird natürlich ein zweiter Putsch benötigt, um vermutlich den USA und der EU-Vertragsgemeinschaft genehme Politiker zu installieren zu können. Höchstwahrscheinlich kennen Erdogan und seine Regierungsmitglieder solche Absichten -> sodass man jetzt im WESTEN die Rache aus Ankara fürchten muss. Denn die Türkei ist an einem EU-Beitritt schon lange nicht mehr interessiert. Darüber hat der DRSB umfangreich und eindrucksvoll berichtet. Selbst eine Aussetzung der Visafreiheit oder Wirtschaftssanktionen können die Türkei kaum in Angst und Schrecken versetzen. Umgekehrt besteht jedoch eine fatale Abhängigkeit der USA und Europa von der Türkei. Besonders die NATO-Partner sind durch den gescheiterten Militärputsch in eine unangenehme Schieflage geraten, denn der NATO-Vertrag sieht keinerlei Möglichkeiten vor einen unliebsam gewordenen Partner aus der NATO zu entfernen. Bleibt Erdogan an den Machthebeln in Ankara, dann könnten womöglich die türkischen NATO-Stützpunkte zur Debatte stehen. Es ist nicht mehr auszuschließen, dass der gescheiterte Militärputsch eine Kausalkette in Gang gesetzt hat, die mit der Schließung der NATO-Stützpunkte in der Türkei enden könnte. Aber nicht nur das Uhl-Interview mit dem DLF sollte alle EU-Bürger nachdenklich machen. Nach den Polizistenmorden in den USA rief der US-Präsident alle US-Amerikaner zur Einigkeit auf, obwohl er die prekäre gesellschaftliche Lage der USA ganz genau kennt. Obama weiß sehr genau, dass die USA womöglich vor einem versteckten, blutigen Bürgerkrieg stehen. Deshalb bezeichnete US-Präsident Barack Obama die tödlichen Schüsse auf Polizisten in Baton Rouge im Bundesstaat Louisiana völlig zu Recht als ->
FEIGES WERK.
Im Schatten von verfestigtem Rassismus und ausufernder Gewalt in seinem Land hat Obama das einzig RICHTIGE getan. Den unsinnigen und extrem gefährlichen Militärputsch in der Türkei bezeichnete Obama jedoch nicht als ->
FEIGES WERK.
Er wird seine Gründe dafür haben. Vielleicht kennt Obama sogar die wahren Hintergründe, warum der türkische General Mehmet Disli -> während des gescheiterten Putschversuchs -> den türkischen Generalstabschef Hulusi Akar festnehmen ließ.Generalstabschef Hulusi Akar gilt nämlich als Kritiker der USA und steht fest zur Türkei. Anders als der Luftwaffenchef Akın Öztürk, den man als mutmaßlichen Kopf der Verschwörung bezeichnet. Akın Öztürk scheint ein ausgewiesener FREUND der USA zu sein. Sollte der CSUler Uhl mit seinen Äußerungen Recht behalten, dann sollten wir DEUTSCHEN uns auf einen weiteren Putschversuch in der Türkei vorbereiten. Und genau DAS macht auch die türkische Regierung in Ankara und verhängt nach dem gescheiterten Militär-Putsch einen 3 Monate dauernden Ausnahmezustand im Land. Unter dem Ausnahmezustand können die Behörden Ausgangssperren verhängen, Versammlungen untersagen und Medien-Berichterstattung kontrollieren oder verbieten.Nach den schrecklichen Anschlägen von Paris im November 2015 mit 130 Toten verhängte die französische Regierung den Ausnahmezustand.
Seitdem wurde er bereits 3 Mal verlängert.
Der Ausnahmezustand in Frankreich ermöglicht unter anderem Verhängung von Ausgangssperren, Wohnungsdurchsuchungen ohne richterlichen Beschluss, Medien-Zensur und Berichtsverbote sowie Hausarrest und Ausreiseverbot für Menschen, die als Gefahr für die Sicherheit und öffentliche Ordnung angesehen werden. Fünf Tage nach dem fürchterlichen Anschlag in Nizza hat die französische Nationalversammlung den Ausnahmezustand um ein 6 Monate verlängert. Eine parteiübergreifende Mehrheit von 489 Abgeordneten stimmte der Vorlage zu. Es gab nur 26 Gegenstimmen. Mit der Verlängerung um 6 Monate griff die sozialistische Regierung einen Vorschlag der Konservativen auf. Der Sozialist Hollande hatte ursprünglich nur 3 Monate zum weiteren Schutz von der Bevölkerung, Freiheit und der Demokratie vorgesehen. Wenn die türkische Regierung zum Erhalt der Sicherheit und der Aufrechterhaltung öffentlichen Ordnung die gleichen Maßnahmen ergreift, dann wird sie sogar vom deutschen Außenminister Steinmeier dafür gemaßregelt. Hier wird nicht nur mit zweierlei Maß gemessen -> sondern der untaugliche Versuch gestartet Erdogan und seine Regierung zu diskreditieren, zu diskriminieren und letztendlich aus der Regierungsverantwortung zu mobben. Warum fordert der SPDler Frank-Walter Steinmeier die Türkei auf, den Ausnahmezustand auf möglichst kurze Zeit zu begrenzen? Bei einem Besuch in Washington sagte Steinmeier -> Zitat / Auszüge: Der Ausnahmezustand müsse auf die unbedingt notwendige Dauer beschränkt und dann unverzüglich beendet werden. Alles andere würde das Land zerreißen und die Türkei schwächen, nach innen wie nach außen. -> Zitat / Auszüge Ende. Da weiß jeder logisch Denkende sofort, aus welcher Richtung der politische Wind weht. Denn bis heute hat der SPDler Steinmeier die Verhängung und ständige Verlängerung des Ausnahmezustands in Frankreich als richtige und sinnvolle Maßnahme eingestuft. Kritisch betrachtet könnte man auch das fragwürdige Agieren des deutschen Außenministers und seine Äußerungen zur Türkei als ->
FEIGES POLITISCHES WERK ->
betrachten, denn in Frankreich sieht Steinmeier -> durch die langfristige Verhängung des Ausnahmezustands -> eine Stärkung der Demokratie sowie den Schutz für alle sogenannten SCHENGEN-STAATEN. Übrigens: Genauso wie Frankreich nach den Terror-Anschlägen in Paris hat auch die Türkei nach dem gescheiterten Militär-Putsch sowie nach der Verhängung des Ausnahmezustands die Europäische Menschenrechtskonvention teilweise ausgesetzt. Nun haben seit 4 Tagen alle vermeintlichen Gutmenschen, unverbesserliche Friedensträumer, gefährliche MultiKulti-Wahn-Aktivisten und separatistische atlantische Netzwerker wieder etwas worüber man sich vortrefflich AUFREGEN und BESORGT sein kann. Aber auch HIER wird mit ZWEREILEI MASS gemessen. Was man für Frankreich unter den Teppich des Schweigens kehrt -> wird für die Türkei zur Verschärfung von BASHING-ATTACKEN genutzt. Auch in unserer Heimat könnte die Ausrufung des Ausnahmezustands eventuell notwendig werden. Nach den vermutlich islamisch geprägten Terrorattacken in Würzburg und München wurde die sogenannte WILLKOMMENSKULTUR endgültig von ->
SCHOCK-STARRE und MASSEN-PANIK ->
abgelöst. Die politische Führung in München rief sogar den SONDERFALL aus -> quasi eine Vorstufe zum Ausnahmezustand. In beiden Fällen richteten Einzeltäter Blutbäder, Panik und Chaos an.
Was passiert -> wenn Würzburg und München -> keine Einzelfälle bleiben?
Gemäß den Angaben des Münchner Polizeipräsidenten ANDRÄ wurden 2.300 Sicherheitskräfte eingesetzt. Selbst österreichische COBRA-Spezialeinheiten und die deutsche GSG9 verstärkten die Münchner Polizei-Kräfte. Nach Schüssen in einem Einkaufszentrum -> OEZ -> befand sich München stundenlang im Ausnahmezustand. 9 unschuldige Menschen wurden getötet und 16 Personen verletzt. Davon 3 schwer! Wer schützt die DEUTSCHE BEVÖLKERUNG, wenn parallel in 10 deutschen Städten durchgeknallte Einzeltäter vergleichbare Terror-Anschläge durchführen -> die womöglich von religiösen Motiven geleitet werden? Welche deutschen Volksvertreter können -> nach WÜRZBURG und MÜNCHEN -> vergleichbare Terror-Anschläge noch ausschließen? Höchstwahrscheinlich ist dann die Bundesregierung gezwungen -> auch in DEUTSCHLAND -> den Ausnahmezustand auszurufen. Und nur zur Erinnerung: In der Türkei putschten große Teile der Armee, die wahrscheinlich von mehr als 80.000 türkischen Separatisten und Saboteuren unterstützt werden sollten. Die Zahl der Todesopfer des Putsches hat Ankara mit 290 angegeben. Rund 1.600 Türken sollen bei dem gescheiterten Militärputsch verletzt worden sein. Welcher verantwortungsbewusste Politiker -> aus dem sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> möchte der türkischen Regierung das RECHT auf die Verkündung des AUSNAHMEZUSTANDS absprechen?
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