Explosion durch Überladung?
Mit den leichtzunehmenden Zulassungs-Zahlen der Elektro- und Hybrid-Automobilen wird das Thema ->
GEFÄHRDUNG AUF DEUTSCHEN STRASSEN ->
zum brennenden Thema! Noch liegt der Anteil von batteriegetriebenen Elektro-Automobilen und auf deutschen Straßen bei mageren 1,2%. Laut Kraftfahrtbundesamt muss man die Hybrid-Automobile dazurechnen -> die ebenfalls nur einen mageren Anteil von nur 3,6% haben. Aufgrund der äußerst geringen Stück-Zahlen erfassen weder der Feuerwehr-Verband noch die Versicherungs-Konzerne Autobrände nach Antriebsarten.
„SO“ wird es jedenfalls verkündet!
Ein erstaunliches Phänomen -> denn die Versicherungs-Konzerne verfügen in der Regel über modernste Computer- und Software-System und die deutschen Feuerwehren müssen über jeden Einsatz ausführliche Berichte erstellen -> damit man entstandene Einsatz-Kosten und Schäden bei den Verursacherinnen und Verursachern korrekt abrechnen kann. Wenn man jedoch Batterie-Brände von Elektro- und Hybrid-Automobilen nicht separat erfasst -> dann muss man auch nicht veröffentlichen wie viele Elektro- und Hybrid-Automobile jedes Jahr auf deutschen Straßen, in Parkhäusern, in Tiefgaragen, in Wohn- oder Bürogebäuden oder in Garagen von Einfamilienhäusern brennen. Gemäß den Veröffentlichungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft brannten im Jahr 2019 insgesamt ->
16.900 Automobile ->
aufgrund von Verkehrs-Unfällen, Vandalismus bei Demonstrationen und inneren Unruhen und durch sonstige Brandstiftung. Bei ->
47 Millionen ->
zugelassenen Personen-Kraft-Fahrzeugen auf deutschen Straßen sind das statistisch betrachtet 0,04%. Trotzdem sind Elektro- und Hybrid-Automobile bei den meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger unerwünscht und unbeliebt.
Woran liegt das?
Gemäß den Medien-Berichten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sind in Brand geratenen Elektro- und Hybrid-Automobile nur sehr schwierig zu löschen. In veröffentlichten Bildern der Print-Medien wird immer wieder gezeigt -> dass nach Batterie-Bränden -> die meist völlig ausgebrannten Wracks der Fahrzeuge -> extrem aufwendig entsorgt werden müssen. Auch das notwendige Beseitigen von Batterie-Sätzen erfordert einen sehr hohen Aufwand. In 2 deutschen Städten dürfen vermutlich deshalb Elektro- und Hybrid-Automobile nicht mehr in Tiefgaragen und Parkhäuser fahren. Dort wo keine Politikerinnen und Politiker von SPD, GRÜNEN und LINKEN keine Mehrheit in den Stadträten haben -> denkt man ebenfalls über ein Parkverbot von Elektro- und Hybrid-Automobilen in Tiefgaragen und Parkhäusern nach. Lediglich die vermeintlich sogenannte ->
Politische Korrektheit
in der englischen Sprache „Political Correctness“ genannt -> scheint noch zu verhindern -> dass deutsche Politikerinnen und Politiker ein generelles Parkverbot für Elektro- und Hybrid-Automobile in Tiefgaragen und Parkhäuser aussprechen. Denn ein solches generelles Parkverbot für Elektro- und Hybrid-Automobile würde das sofortige Ende dieser Fahrzeug-Technik einläuten. Möglicherweise vermeiden es die Versicherungs-Konzerne auch deshalb Brände von batteriebetriebenen Fahrzeugen und deren Folgeschäden exakt aufzulisten.
Übrigens….
…. was gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen problemlos jederzeit möglich wäre. Aber Versicherungs-Konzerne möchten keine Spiel-Verderber sein und beugen sich vermutlich deshalb dem Diktat der Politik. Durch SOLVENCY II wurden man finanziell schon extrem hart getroffen und gerupft. Doch es bleibt die Frage bestehen ->
WIE GEFÄHRLICH SIND AUF DAUER
ELEKTRO- und HYBRID-FAHRZEUGE TATSÄCHLICH?
Im September 2020 brannte ein Batterie-Satz in einer Tiefgarage im oberfränkischen Kulmbach. Dabei wurde das Gebäude so stark beschädigt -> dass man 3 Beton-Reihen mit massiven Stahlträgern abstützen musste. Gemäß den Berichten in den Print-Medien dauerten die Sanierungs-Arbeiten des Gebäudes 3 Monate und verursachten Kosten in der Höhe von ->
195.000,00 Euro.
Kaum vorstellbar -> dass dieser Brand-Schaden nicht von Versicherungs-Konzernen separat aufgenommen und auf den Vorstands-Etagen intensiv diskutiert wurde. Derartige Schäden möchten deutsche Städte zukünftig sehr gerne verhindern -> indem man keine Elektro- und Hybrid-Automobile in Tiefgaragen und Parkhäuser mehr parken lässt. Müssen Käuferinnen, Käufer, Besitzerinnen und Besitzer von Elektro- und Hybrid-Automobilen befürchten -> dass man sehr bald in keine Tiefgaragen und Parkhäuser mehr einfahren darf? Denn in Bürohäusern, Einkaufszentren, auf Parkplätzen von Discountern, Flughäfen, Messe- und Kongress-Geländen könnten nicht nur Lade-Einrichtungen zum wachsenden Problem werden -> denn die Lade-Infrastruktur ist für den Betrieb von Elektro- und Hybrid-Automobilen unverzichtbar -> weil man ausreichend Zeit für eine vollständige Aufladung benötigt. Auch der ADAC kann die Entscheidung der Stadt Kulmbach angeblich nicht nachvollziehen. Auch eine direkte Auswirkung der sogenannten ->
Politische Korrektheit?
Denn laut ADAC könne man Grundsätzlich nie vollständig ausschließen -> dass sich ein Fahrzeug aufgrund eines Defektes selbst entzünde. Das gelte laut ADAC für alle Antriebsarten. Es gebe keinerlei Hinweise darauf -> dass Elektro-Automobile eher zum Brennen neigen als Autos mit Verbrennungs-Motoren! So die Darstellungen des Automobil-Clubs. Selbstverständlich sind in Brand geratene Elektro- und Hybrid-Automobile löschbar. Nur bei Bränden von Batterie-Sätzen entstehen giftige Dämpfe -> die zu Verätzungen der Haut und Atem-Wege führen können. Deshalb ist eine entsprechende Schutzkleidung beim Löschen zwingend notwendig. Gemäß den Medien-Berichten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft erfordert ein Lösch-Einsatz bei Batterie-Bränden deutlich mehr Wasser -> denn die Batterie muss nach dem Löschen weiter gekühlt werden -> weil Kurzschluss-Reaktionen in den einzelnen Batterie-Zellen zu einer erneuten Entzündung führen können. Bei der Zersetzungs-Reaktion wird Sauerstoff freigesetzt -> der jeden Brand zusätzlich beschleunigt. Elektro- und Hybrid-Automobile -> die einmal gebrannt haben und gelöscht wurden -> müssen unverzüglich aus Garagen und von Parkplätzen entfernt werden. Dafür gibt es geeignete Bergungs-Geräte! Allerdings ist eine Bergung und Entsorgung keine vorrangige Aufgabe der Feuerwehren. Die fachgerechte Bergung und Entsorgung müssen speziell ausgerüstete und ausgebildete Entsorgungs-Unternehmen vornehmen. In der Regel wird ein ausgebrannte Elektro- und Hybrid-Automobil von den Einsatz-Kräften der Feuerwehren in einem wassergefüllten Container gelagert -> die man mit Wärmebild-Kameras zusätzlich die Container überwachen. Diese außergewöhnlichen Herausforderungen überfordern die Kosten -> insbesondere bei Feuerwehr-Wachen in kleineren Städten und Gemeinden. Gemäß den Veröffentlichungen der Hersteller von Elektro- und Hybrid-Automobilen soll die bekannte Brandgefahr zukünftig deutlich sinken -> weil man seit Monaten neue BATTERIE-TECHNIK verbaut. Eine Selbst-Entzündung durch Kurzschlüsse und Überhitzung sollen zukünftig unmöglich werden. Gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen hat die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Ansicht -> dass die Elektro- und Hybrid-Automobile nicht mehr auf deutsche Straßen gehören. Dieses Meinungsbild ist auch den Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausübern in Regierungs-Ämtern und Behörden bestens bekannt. Denn Erhitzung der Batterie-Sätze oder Explosion durch Überladung -> also das sogenannte WORST CASE -> kann eigentlich nie ganz ausgeschlossen werden. Das belegen auch immer noch die vielen Brände von Batterien in Handys und von Batterien aus Elektro-Fahrrädern deren Batterien in Wohnräumen aufgeladen wurden.
Übrigens….
…. auch diese Art der Schäden sowie die Höhe der Kosten der entstandenen Schäden dürften den Versicherungs-Konzernen -> im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> ALLERBESTENS bekannt sein.
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