Digitale Revolution
Die deutschen Versicherungskonzerne stehen vor einschneidenden Veränderungen. Die technologische Arbeitslosigkeit hält im Innen- und Außendienst Einzug und Preis- sowie Wettbewerbsdruck nehmen zu. Der Direktversicherungsgedanke wird für immer mehr potentielle Versicherungskunden zur täglicheren Normalität. Von zukünftigen Retionalisierungswellen werden zunächst normal qualifizierte Mitarbeiter erfasst -> aber zunehmend werden auch hoch qualifizierte Mitarbeiter im Innen- und Außendienst von Computern ersetzt. Allerdings werden Mitarbeiter von Versicherungskonzern nicht sofort überflüssig. Viele könnten in diversen neuen Arbeitsbereichen tätig werden und beispielsweise Online-Kunden dabei helfen -> die digitalen Versicherungsangebote besser zu nutzen oder zum besseren Nutzen zu interpretieren. Denn der unaufhaltsame Einzug der künstlichen Intelligenz wird auf den Computer-Coach vorläufig nicht verzichten können. Die Kernfrage für die meisten deutschen Versicherungskonzerne wird sein -> wie viele Innen- und Außendienstmitarbeiter sind noch nötig und welche Anzahl machte die fortschreitende Technologie schon in diesem Jahr entbehrlich. Schon mehrfach hat der DRSB untersucht -> wie groß die Bedrohung für die verschiedenen Tätigkeiten in der deutschen Versicherungswirtschaft schon geworden ist Bereits 2007 hatte der DRSB mit seinen Studienergebnissen für Aufregung gesorgt. Doch in den zurückliegenden Jahren haben die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010, der anhaltende RIESTER-WAHN sowie SOLVENCY II und die NULL-ZINS-POLITIK von Mario Draghi -> EZB-CHEF -> mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit weiteren Automatisierungsdruck aufgebaut. Parallel dazu verliert der so genannte Solidaritätsgedanke immer mehr an Bedeutung -> denn besonders bedenklich ist die desaströse Entwicklung im Bereich der privaten Altersvorsorge. Die Antriebskräfte für die radikalen Veränderungen in der deutschen Versicherungswirtschaft sind natürlich auch die demographischen Veränderungen sowie neue gesetzliche Auflagen. Das geht aus Studien von mehreren namhaften Wissenschaftlern über die Perspektiven der deutschen Versicherungskonzerne für die kommenden 5 Jahre hervor. Die Geschäftsfelder von Lebens- und Sachversicherungsprodukten driften zunehmend auseinander. Damit eröffnen sich neue Vertriebsfelder und Beratungssysteme für zukunftsorientierte Vertriebsformen. Solche neuen und innovativen Vertriebskanäle werden den klassischen Versicherungs-Außendienst -> Haupt, Fach- und Generalagenturen sowie die Mehrfachagenturen -> sogenannte Scheinmakler genannt genauso ersetzen wie zum Beispiel den klassischen Qualitätsmakler und die völlig überflüssig gewordenen Strukturvertriebe. Auch für alle Versicherungskunden werden gravierende Umwälzungen erwartet. Zunehmend werden Versicherungsunternehmen im Schadenfall Realwerte statt Geld leisten. Das bedeutet für betroffenen Hausrat- Versicherungskunden -> dass zum Beispiel nach einem Wasserschaden das Versicherungsunternehmen einen notwendigeren Malerbetrieb oder Teppichleger zur Schadensbehebung beauftragt. Der Vorteil für alle Versicherungskonzerne liegt auf der Hand: Durch die Marktmacht können Sach- und Dienstleistungen -> auf Grund der hohen Nachfrage -> wesentlich günstiger eingekauft werden. Es ist zu erwarten -> dass man Versicherungs-Risiken zukünftig rigider und feiner selektieren muss. Das bedeutet bereits -> dass sich einige Bevölkerungsgruppen keine Kfz-Versicherung mehr leisten können. Das System ->
Pay as you drive ->
wurde ab 2003 vom DRSB umfassend beschrieben. Es macht demnächst die Kfz-Versicherungsprämie davon abhängig -> wie viel, wie und wann ein Auto-Fahrer fährt. Die künstliche Intelligenz von Maschinen macht auch hier die alt hergebrachten Organisations-Strukturen der Versicherungsunternehmen -> wie Regionaldirektionen, Filialdirektionen, Bezirksdirektionen oder Geschäftsstellen überflüssig. Der gute „ALTE“ Kundenservice in der Versicherungsbranche und bei den sogenannten „Finanzdienstleistern“ ist nicht mehr unbedingt notwendig. Der Trend zu schlanken und kostengünstigen Organisationsstrukturen ist nicht mehr aufzuhalten. Und er wird auch vor den mittleren sowie vor dem oberen Management nicht HALT machen. Das leidige Thema mit den obsoleten Strukturvertrieben und deren Folgen werden sich vermutlich ganz von selbst lösen. Das sogenannte ->
DEEP LEARNING ->
von Maschinen mit künstlicher Intelligenz macht sie bereits heute schon quasi jedem Innen- und Außendienstmitarbeiter überlegen. Schon vor der volksschädlicher und volksfeindlichen AGENDA 2010 prognostizierte der DRSB -> dass der Versicherungsmarkt mutiert. Betrachtet man die unterschiedlichen Vertriebsmärkte und natürlich auch die Strukturvertriebssysteme, so stellt sich sehr schnell heraus, dass die meisten Struktur-Vertriebsgesellschaften alle auf dem invaliden IOS-System aufsetzen. Die Ursachen für den Absturz der historischen IOS-Rakete lagen in der Konstruktion der Rakete selbst: Sie war -> aufgrund von Konstruktionsfehlern -> zum Absturz vorprogrammiert. Die Idee des permanenten Wachstums konnte nicht das anfänglich überaus überschwänglich bewertete untaugliche Vertriebsmodell am Leben halten. Die Strategie der IOS war von Anfang an völlig invalide. Eine disproportionale Entwicklung von Kosten und Ertrag war die unausweichliche Folge. In der Zukunft haben solche Vertriebsmodelle keine Chance weitere Märkte zu erobern. Denn der knallharte Wettbewerb für alle Versicherungskonzerne verschärft sich Tag für Tag.
Moderne Informationstechnologie wird natürlich die Schadenabwicklung dominieren. Eine ganz besondere Herausforderung ist die private Altersvorsorge mit dem RIESTER-WAHN -> denn dort ist eine kostenunschädliche Rückabwicklung aller jemals geschlossenen Spar-Verträge schon seit Jahren überfällig. Ein ->
WEITER SO ->
mit dem Geldverbrennen der RIESTER-OPFER werden die Top-Manager in der deutschen Versicherungswirtschaft den Deutschen nicht mehr „warm“ verkaufen können. Nicht nur die demographischen Entwicklungen zwingen mit zunehmender Alterung der Gesellschaft in Deutschland zum tiefgreifenden Umbau der bewährten Sozialversicherungen. Die Deutschen erwachen langsam aus ihrer Lethargie und dabei steigt einerseits das Bedürfnis nicht nur nach qualitativ guter Beratung -> sondern auch nach politischen ->
Lösungen von Problemen ->
und nach permanenter fürsorglicher Betreuung durch unsere gewählten Volksvertreter. Der Grund dafür sind die wachsenden Vorsorgelücken aus der ständigen Reduktion der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung -> kurz GRV genannt -> durch unsere Politiker. Renten-Lücken können nicht mehr durch verstärktes individuelles Sparen kompensiert werden. Das haben der RIESTER-WAHN und die NULL-ZINS-POLITIK der EZB zunichtegemacht. An der zunehmenden technologischen Arbeitslosigkeit in der deutschen Versicherungswirtschaft lässt sich leicht ablesen -> wie auch in anderen Branchen die untere bis obere Mittel-Klasse weiter schrumpfen und verarmen wird. Aber davor hat der DRSB bereits im Jahr 1999 eindringlich gewarnt und auf das Versagen der ROT-GRÜNEN Bundesregierung hingewiesen. Die sogenannte ->
digitale Revolution und die permanenten GRÜNEN Gehirnwäschen ->
entlassen ihre Kinder. Aber auch darüber berichtete der DRSB -> wie immer -> sachlich und umfassend. Es dürfte also für DRSB-Leser kein allzu großes Geheimnis mehr sein -> dass mindestens 26% der abhängig Beschäftigten mit Hochschulabschluss in fast allen Branchen wegrationalisiert werden. Geringer qualifizierte Arbeitnehmer aus allen Bildungsbereichen werden aber zu über 85% von technologischer Arbeitslosigkeit betroffen sein. Deshalb beflügelt die Idee von der ->
INDUSTRIE 4.0 ->
auch so vehement die Profit-Gedanken der sogenannten Schatten-Kapitalisten. Und ein digitales Scheitern der Deutschen mit Massenarbeitslosigkeit sowie Alters- und Flächenarmut haben die meisten unserer gewählten Volksvertreter nicht auf dem SCHIRM!
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