Das Wort am Sonntag / … denn sie wissen nicht mehr, was sie tun!

… denn sie wissen nicht mehr, was sie tun!

 

Am 13. März 2016 -> also in 21 Tagen -> werden in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt die Landtage für jeweils 5 Jahre Amtszeit gewählt. Eigentlich nichts besonders Aufregendes -> denn Wahlen in einem demokratischen Staat sollten immer etwas ganz Normales sein. Nur diesmal überstrahlt der Umgang mit den Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern die Haltung der DEUTSCHEN zu den politischen Parteien. Das Herumgewürge in den Medien -> von der sogenannten Flüchtlingskrise -> veränderte in dramatischer Weise die Einstellungen zu CDU, CSU, SPD und GRÜNEN. Lediglich die LINKEN, FDP und AfD sind davon nicht so extrem stark betroffen. Wir in Deutschland haben hier -> kritisch betrachtet -> keine Flüchtlingskrise -> sondern eine gesellschaftliche Strukturkrise. Seit die CDUlerin -> quasi im Alleingang -> das Signal zur Öffnung unserer Grenzen gab -> scheinen sich diese veränderten Einstellungen zu deutschen Parteien zu verfestigen. Die Umfragewerte wanken und schwanken in nie gekannter Art und Weise. Vermutlich möchte man die fürchterlichen Abstürze von CDU, SPD und GRÜNEN noch kaschieren. Bundesweit wurde noch im August 2015 die UNION aus CDU und CSU bei 42% verortet. Selbst die SPD kam noch mit einem blauen Auge davon und lag angeblich zwischen 22% und 25%. Auch der GreenWash geriet stärker ins Fadenkreuz der Wähler -> sodass man sogar im unteren Bereich mit nur noch 7% rechnen durfte. Seit dem MERKEL-WORDING -> WIR SCHAFFEN DAS -> knallt die UNION im Bund immer tiefer in den Wahlkeller. Die Talsohle liegt aktuell bei nur noch 29% der Wählerzustimmung -> und ein Ende der Talfahrt ist nicht absehbar. Das Gleiche gilt für die SPD -> doch hier geht es an die Substanz der ehemaligen Volkspartei. Vergleiche mit der sterbenden FDP drängen sich auf -> denn die SPD kratzt an der 17%-Marke. Auch die GRÜNEN werden zunehmend als untaugliche Opposition wahrgenommen und dürften derzeit in einer Schwankungsbreite zwischen 6% bis 9% liegen. Die erkennbare Nähe zu atlantischen Netzwerken scheint hier die Wähler nahezu abzustoßen.Um Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer möglichst schnell in den Arbeitsmarkt integrieren und ausbilden zu können -> verlangt die SPDlerin Nahles vom CDUler Schäuble 450 Millionen Euro mehr pro Jahr. So etwas stößt den DEUTSCHEN derzeit extrem sauer auf -> sodass bei weiteren Fehlleistungen von Nahles der totale Absturz der SPD nicht mehr auszuschließen ist. Und im Sog der SPD werden auch die GRÜNEN voll mitgerissen. Auch bei anderen Parteien gibt es im Vergleich zum Vormonat tiefgreifende Veränderungen. Die LINKEN könnten bei einer Bundestagswahl nun mit 11% rechnen und der Newcomer AfD liegt -> mit Stand von Heute -> stabil bei 12%. Nur die absolute Sinnlosigkeit, das Kreuzchen wieder bei der FDP zu machen -> lässt diese sterbende Partei wieder unter die 5%-Hürde abfallen. Das ist keine allzu große Überraschung -> denn die FDP hat noch immer nichts Nutzmehrendes dem DEUTSCHEN VOLK zu bieten. Dieser aktuelle Bundestrend löst auch in allen Bundesländern erhebliche Spannungen aus. Wäre zum Beispiel am heutigen Sonntag in NRW die Landtagswahl -> so würde höchstwahrscheinlich die CDU die Wahl gewinnen und das Bündnis aus ROT-GRÜN ablösen. Die SPDlerin Hannelore Kraft würde ihr Amt als Ministerpräsidentin in Düsseldorf verlieren. Genau das Gleiche würde die SPD-Regierungschefin Malu Dreyer derzeit in Rheinland-Pfalz ereilen. Wenn heute dort Wahlen wären -> würde die AfD zur drittstärksten Kraft im Landtag von Rheinland-Pfalz aufsteigen. Die SPDlerin Dreyer müsste ihr Amt womöglich an die CDU abtreten -> denn die AfD liegt in einer Schwankungsbreite zwischen 9% bis 11%. Der totale Blackout für ROT-GRÜN. Nur die LINKEN und auch die FDP würden den Einzug in ein neues Landesparlament verpassen. Beide Parteien krebsen um die 4,5% herum. Da ROT-GRÜN in Rheinland-Pfalz keine Mehrheit zusammenbringen könnte -> wird eine Regierungsbildung schwierig. Eine Regierungsmehrheit hätte nur noch eine Große Koalition aus CDU und SPD unter CDU-Führung. Ein Zweck-Bündnis aus CDU, GRÜNEN und AfD gilt in Kreisen der CDU und den GRÜNEN als unrealistisch. Dennoch -> der wachsende Zuspruch für die AfD folgt dem bundesweiten Aufwärtstrend für andere Parteien. Forsa sieht die AfD bei stabilen 10% und der ARD-Deutschlandtrend ermittelt sogar 12%. Alle Blitzumfragen deuten darauf hin -> dass die AfD auch im ROT-GRÜN regierten Baden-Württemberg ein zweistelliges Ergebnis einfahren wird. Ausschläge bis zu 15% waren schon zu verzeichnen.  Deutschlands erster grüner Ministerpräsident -> Winfried Kretschmann -> sieht also auch im Schwabenland dem Ende seiner Amtszeit entgegen. Durch die neuen Machtverhältnisse wird auch Malu Dreyer ihr Amt verlieren. Trotz der ständig schlechter werdenden Stimmung gegenüber der CDU, könnten die Christdemokraten vom rasanten Abwärtstrend der SPD und den GRÜNEN im Bund in den Bundesländern profitieren. Möglicherweise sogar die neuen Landesregierungen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz stellen. Im SCHWARZ-ROT regierten Sachsen-Anhalt kann die AfD sogar mit einer Wählerzustimmung von über 16% rechnen. Der Fortbestand einer Koalition zwischen CDU und SPD wird anscheinend nicht mehr vom Volk getragen. Ministerpräsident Reiner Haseloff -> von der CDU -> müsste sich vermutlich einen anderen Koalitionspartner suchen -> wenn er auf Dauer sein Amt als Ministerpräsident behalten möchte. Der Begriff GROSSE KOALITION -> oder kurz GroKo -> hat überall einen bitteren Beigeschmack. Aber auch die CDU wird Federn lassen -> wenn man weiter am Merkel-Kurs festhält. In den meisten Ortsverbänden der CDU -> soweit noch vorhanden und besetzt -> kann man das MERKEL-WORDING -> WIR SCHAFFEN DAS -> nicht mehr hören. Möglicherweise kommt diese Botschaft noch früh genug im Kanzleramt an …….. denn dort wissen sie nicht mehr, was sie dem DEUTSCHEN VOLK antun. Die sogenannte WILLKOMMENSKULTUR -> für Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer -> könnte in immer mehr Gesellschaftsklassen die UNION aus CDU und CSU auf die früheren katastrophalen Wählerzustimmungswerte der SPD drücken. Und mit nur noch 22% wird auch die CDU kaum noch einen Blumentopf gewinnen.

 

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