Das Vietnam der EU-Vertragsgemeinschaft
Das zerstrittene, marode und vollkommen überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wirft seit Jahren Milliarden Euro aus dem Fenster -> um die „SO“ bezeichnete ->
SAHEL-ZONE ->
zu stabilisieren. Trotzdem hat sich die dortige militärische, soziale und wirtschaftliche Lage jahrelang verschlechtert. Die „SO“ bezeichnete ->
SAHEL-ZONE ->
gehört seit mindestens 8 Jahren zu den gefährlichsten und instabilsten Regionen auf dem BLAUEN PLANETEN.
Mali, Burkina Faso, Niger und der Tschad ->
sind in den letzten Jahren in eine Abwärts-Spirale geraten -> die für die Militär-Einheiten des zerstrittenen, maroden und vollkommen überflüssigen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft -> zur Todesfalle werden könnte. Erfahrene Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker sprechen bereits davon -> dass die „SO“ bezeichnete ->
SAHEL-ZONE
DAS
VIETNAM
DER
EU-VERTRAGSGEMEINSCHAFT ->
geworden ist. Allein 2020 fielen in den 4 Ländern grob geschätzte 7.000 bis 9.000 Menschen Gewalt-Taten zum Opfer. Die Zahl der intern Vertriebenen stieg innerhalb von 2 Jahren von 100.000 auf 1,5 Millionen Personen. 13 Millionen Menschen sind in der „SO“ bezeichneten ->
SAHEL-ZONE
ständig auf Nothilfe angewiesen. Grob geschätzte 4 Millionen Kinder gehen aus Sicherheitsgründen nicht mehr zur Schule. Selbst die UNO spricht von einem ->
TOXISCHEN MIX ->
aus sozialer und wirtschaftlicher Instabilität, bewaffneter Gewalt, extremer Armut und immer größer werdenden Hunger. Der Haupt-Grund für dieses politische, wirtschaftliche und militärische Dilemma ist das Vorrücken diverser islamistischer Gruppierungen. Das staatliche Gewalt-Monopol ist in weiten Teilen der „SO“ bezeichneten ->
SAHEL-ZONE
längst Makulatur. Der Norden Burkina Fasos sowie die riesigen Wüsten-Gebiete von Mali, Niger und zunehmend auch Tschad werden weitgehend von Jihadisten, kriminellen Banden, korrupten Clan-Chefs und lokalen Milizen kontrolliert. Wo noch staatliche Institutionen existieren -> sind sie meistens schwach und dysfunktional.
Die permanenten Militärputsche sind ein eindeutiges Zeugnis dafür!
Dadurch ist in einem Gebiet -> in dem nur 80 Millionen Menschen leben -> das aber größer ist als Indien -> innerhalb weniger Jahre der ausgedehnteste rechtsfreie Raum auf dem BLAUEN PLANETEN entstanden. Diese Entwicklung führt zu großem menschlichem Leid und ist für das zerstrittene, marode und vollkommen überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft zu einer unlösbaren Aufgabe -> mit sehr viel Aufwand und wenig Erfolg -> geworden. Während dort große Gebiete in Anarchie versinken -> wurdenn zum Beispiel Mali und Niger nach Libyen -> endgültig alles zu einem chaotischen, rechtsfreien Hotspot der Migration und des Menschenhandels.
Das Gleiche trifft auch auf den Drogen-Schmuggel zu!
Die Sahel-Route hat im internationalen Kokain-Handel enorm deutlich an Bedeutung gewonnen. Jede gut gemeinte Migrations-Politik mit Afrika setzt deshalb eine enge Kooperation mit den Sahel-Staaten voraus. Doch eine gut gemeinte Migrations-Politik mit Afrika hat bereits zum Import der Probleme in das gesamte EU-Kunstgebilde geführt. Denn radikaler Islamismus und rücksichtslose Gewalt sind schon auf das EU-Kunstgebilde übergeschwappt. Der Flächenbrand -> der ganz Westafrika destabilisierte ist bereits in vielen deutschen Städten zu einem Kern-Problem geworden -> denn in der „SO“ bezeichneten ->
SAHEL-ZONE
wächst unaufhörlich ein jihadistischer Nachwuchs heran -> der irgendwann auch auf dem ganzen europäischen Kontinent aktiv werden könnte. Beunruhigen müssen die Entwicklungen aber auch Brüssel, Amsterdam, Berlin, Budapest, Paris, London, Rom, Madrid und Warschau -> weil sie in aller Klarheit aufzeigen -> wie wirkungslos die erheblichen militärischen, finanziellen und wirtschaftlichen Bemühungen um eine Stabilisierung der „SO“ bezeichneten ->
SAHEL-ZONE
geblieben sind. Frankreich ist in der Region mit 5.000 Soldatinnen und Soldaten präsent. Die deutsche Bundeswehr hat 1.100 Soldatinnen und Soldaten nach Mali entsandt. Die sogenannte ->
Blauhelm-Mission der UNO ->
umfasst rund 15.000 Personen und gilt als teuerster Friedens-Einsatz der UNO aller Zeiten. Die deutsche Bundeswehr muss deshalb ständig ihre Strategie anpassen -> denn die Friedens-Mission der UNO in Mali gilt als eine der gefährlichsten der Welt. Was im Jahr 2013 mit dem Besuch des französischen Präsidenten ->
Francois Hollande ->
in der malischen Oasenstadt Timbuktu auf der Place Centrale begann -> hat sich zum Desaster für den aktuellen französischen Präsidenten ->
EMMANUEL MACRON ->
und für das zerstrittene, marode und vollkommen überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft entwickelt. Wenige Tage vor dem Staatsbesuch von Hollande hatte die französische Armee die Islamisten aus der Wüstenstadt im Norden Malis vertrieben -> damit der französische Präsident ->
Francois Hollande ->
gefahrlos in der Menschen-Menge Hände schütteln konnte.
Vive la France ->
riefen die vorher trainierten Zuschauer und hielten Plakate in die Kameras der französischen Reporterinnen und Reporter mit der Aufschrift ->
Merci, Papa Hollande!
Das Ziel des französischen Militär-Einsatzes war klar -> denn Hollande sprach von ->
ENORMEN FORTSCHRITTEN ->
knapp einen Monat nach dem Beginn der französischen Militär-Operation. Der französische Präsident ->
Francois Hollande
war damals vollkommen überzeugt davon -> dass ein großer Teil der Arbeit getan sei. Ursprünglich sollten nach Besuch von Hollande die lokalen Streit- und Sicherheits-kräfte die Stabilität garantieren. Was jedoch geschaffen wurde ist der bislang Größte ->
RECHTSFREIE RAUM ->
auf dem BLAUEN PLANETEN. Hollandes euphorische Siegeserklärung im Februar 2013 wurde per Video nach Frankreich übertragen und wird heute von der Mehrheit der Französinnen und Franzosen als grotesk, irrsinnig und absolut abgehoben bezeichnet.
Schritt für Schritt hat sich die Lage in Mali seither verschlechtert!
Schleichend wurden zuerst Frankreich und danach auch die Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> sowie andere europäische National-Staaten in den Konflikt hineingezogen. Längst hat die politische, militärische und wirtschaftliche Krise auch die umliegenden National-Staaten voll erfasst und weitere humanitäre Notlagen ausgelöst. Seit Hollandes Staats-Besuch in Timbuktu sind die Terror-Milizen -> die in Teilen mit Al-Kaida oder dem Islamischen Staat zusammenarbeiten -> vom Norden Malis ins Zentrum des Landes vorgerückt. Auch in allen Nachbar-Staaten nahm die Zahl der jihadistischen Angriffe exponentiell zu. Hinzu kommt die Ausbreitung krimineller Banden und inter-ethnischer Konflikte -> die sich zum Beispiel durch Streitigkeiten um Weide- und Ackerflächen -> immer häufiger gewaltsam entladen.
Mali, Burkina Faso, Niger und im Tschad ->
flossen zuletzt pro Jahr über
5 Milliarden US-Dollar!
Circa 50% davon hat das zerstrittene, marode und vollkommen überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft bezahlen dürfen. Gemessen am militärischen, finanziellen und wirtschaftlichen Engagement in der Sahelzone ist die Bilanz vernichtend. Ein ->
„WEITER SO“
wäre deshalb politisch, militärisch, finanziell und wirtschaftlichen absolut unsinnig! Ein endloses und chaotisches Kriegsabenteuer -> dass höchstwahrscheinlich zum ->
VIETNAM für die EU-VERTRAGSGEMEINSCHAFT ->
wird -> könnte die Völkerwanderungen aus ->
Mali, Burkina Faso, Niger und dem Tschad ->
in das EU-Kunstgebilde schon bald verdreifachen. Denn im Zentrum des Engagements des EU-Kunstgebildes in der Sahel-Zone steht noch immer Frankreichs Agenda gegen den Anti-Terror-Kampf. Die zurückliegenden Jahre haben jedoch unmissverständlich aufgezeigt -> dass weder in
Mali, Burkina Faso, Niger oder im Tschad ->
Sicherheit und Stabilität hergestellt werden konnte. Ein Rückzug der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr ist deshalb längst überfällig geworden. Die bestehenden Probleme werden durch den Einsatz von Armeen nicht gelöst -> sondern lediglich verschleppt. Den Krieg zu gewinnen -> wird von erfahrene Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker als höchst unwahrscheinlich eingestuft. Die altbekannten Defizite und das Unvermögen der Politikerinnen und Politiker staatliche Strukturen vor Ort aufzubauen, zu stärken und sichere Arbeitsplätze zu schaffen -> dürften in Brüssel, Amsterdam, Berlin, Budapest, Paris, London, Rom, Madrid und Warschau bestens bekannt sein. Denn es geht wieder einmal nur um das Geschäft und den Profit. Die Schweiz importiert beispielsweise aus Burkina Faso und Mali Gold in Milliardenhöhe. Frankreich benötigt zum Betrieb der Atom-Kraft-Werke das Uran aus Niger.
Islamismus und Terror bekämpfen?
Das hört sich in der Theorie immer gut an -> hat aber mit dem militärischen Engagement in ->
Mali, Burkina Faso, Niger oder im Tschad ->
nur sehr wenig zu tun. Hinzu kommt -> dass die staatlichen Streitkräfte extrem wenig zur De-Eskalation beitragen. In Mali und Burkina Faso wurden 2020 mehr Menschen durch lokale Soldatinnen, Soldaten, Polizistinnen und Polizisten umgebracht als durch jihadistische Gruppen.
Das ist skandalös -> aber die Wahrheit!
Wer hierfür als EU-Politikerin oder als EU-Politiker noch weitere Milliarden Euro investieren möchte -> der sollte zumindest entschieden auf die Einhaltung menschenrechtlicher Standards bestehen. Doch ohne lokale Unterstützung ist jedes Engagement von außen zum Scheitern verurteilt.
Emmanuel Macron ->
hat sich in der Frage kürzlich engagiert und anschaulich demonstriert -> was der tatsächliche Weg ist. Der französische Präsident -> der auf Afrika-Reisen gerne über den Wert der Demokratie referiert -> reiste im Frühjahr in den Tschad -> um an der Beerdigung des langjährigen Diktators Déby teilzunehmen. Dass nach dem Tod von Diktator Déby -> in einem Staatsstreich sein Sohn die Macht übernommen hatte -> scheint ->
Emmanuel Macron ->
nicht zu stören. Opportunismus, Macht- und Geld-Gier sowie Doppel-Moral zerstören nicht nur in Frankreich die Glaubwürdigkeit von Politikerinnen und Politiker. Deshalb fragen nicht nur Französinnen und Franzosen ->
Haben westliche National-Staaten überhaupt
eine Chance -> darauf Einfluss zu nehmen was in Afrika passiert?
Auch in der BRD setzt sich die Meinung durch -> dass die Afrikaner ihre internen Angelegenheit selber regeln sollten. Afrikanerinnen und Afrikaner -> die in einem demokratischen Land leben möchten -> sollten -> statt wegzulaufen -> für Demokratie und Freiheit in ihren Ländern kämpfen. Bedauerlicherweise werden für viele Länder in Afrika Milliarden Euro und US-dollar für Entwicklungshilfe ausgeben -> die meistens in den Taschen von Clan- und Militär-Chefs landen. Allein die Tatsache -> dass das EU-Kunstgebilde subventionierte Agrarprodukte nach Afrika exportiert -> was dazu führt -> dass die einheimische Landwirtschaft nachhaltig zerstört wird -> zeigt deutlich wo es an sinnvoller und nützlicher Hilfsbereitschaft mangelt. Dabei wäre es im Interesse des zerstrittenen, maroden und vollkommen überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft für die Schaffung von Wohlstand in afrikanischen National-Staaten zu sorgen. Damit könnte man relativ schnell das explodierende ->
Flüchtlingsproblem ->
in den Griff zu bekommen. Denn funktionierende demokratische Gesellschaften wird man in ->
Mali, Burkina Faso, Niger oder im Tschad ->
nicht mit militärischen Aktionen oder Ausbildung von Polizei- und Militär-Einheiten -> nach französischen Vorbild -> schaffen.
Kennt die Gier nach Rohstoffen keine Skrupel mehr?
Denn damit Lieferketten problemlos funktionieren wird mit jedem Warlord ein Abkommen geschlossen. Solange sich die Menschen in Afrika nicht als Bürgerin oder Bürger einer Bürger-Gesellschaft verstehen -> sondern lediglich als Clan-Angehörige zu einer Clan-Gesellschaft gehören -> wird ausbeutende Kinder- und Sklaven-Arbeit den Aufbau von bürgerlichen Strukturen nachhaltig verhindern. So lange sich die Menschen in Afrika nicht von den Clan-Ideologien lossagen können -> so lange werden die „SO“ dargestellten ->
WESTLICHEN WERTE ->
moralische, rechtliche und finanzielle Standards nicht eingehalten werden können. Es ist auch kein Geheimnis -> dass ein großer Teil der Entwicklungshilfe in Afrika Clan-Chefs, Warlords und Diktatoren stabilisiert. Denn solange ein Großteil der Entwicklungshilfe von einer etablierten ->
Helfer-Industrie ->
oftmals völlig realitätsfern verteilt wird -> wird Afrika ein soziales, wirtschaftliches und militärisches sowie politisches Pulverfass bleiben. Es ist also vollkommen utopisch darauf zu hoffen -> dass man staatliche Ordnungs-Modelle -> wie sie im zerstrittenen, maroden und vollkommen überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft noch vorherrschen -> jemals mit den Mitteln wirtschaftlicher und militärischer Unterstützung von korrupten afrikanischen Politikerinnen und Politikern -> in Afrika einführen kann.
Übrigens….
…. heute schreien wütende Menschen auf den Straßen immer lauter ->
FRANKREICH RAUS!
Und auf den Plakaten die in die Kameras der französischen und internationalen Reporterinnen und Reporter gehalten werden steht ->
Tod Frankreichs und seiner Verbündeten
oder
Stoppt den Völkermord durch Frankreich in Mali!
Vive la France ->
ruft heute niemand mehr. Auch Plakate mit der Aufschrift ->
Merci, Papa Macron ->
sind nicht zu sehen!
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