Das Wort am Sonntag / Das Ende des kommerziellen Journalismus

Das Ende des kommerziellen Journalismus

 

 

Den Wunsch nach großer Leser-Reichweite haben alle Journalisten. Doch die Gewinnung von Kundinnen und Kunden -> die für die Produkte der Print-Medien noch tatsächlich zahlen wollen -> schmilzt wie warme Butter in der Mittagssonne. Die Erstellung von glaubwürdigen Inhalten lässt sich nicht mit leicht durchschaubaren Absichtserklärungen erzwingen. Jahrzehntelang hat der „SO“ dargestellte ->

KOMMERZIELLE JOURNALISMUS ->

die Leserinnen und Leser mit gezielten Wahrnehmungssteuerungen und hinterlistigen Manipulationen verprellt. Es ist deshalb schon erstaunlich -> dass die ->

Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ->

überhaupt noch einige Produkte der Print-Medien käuflich erwerben -> denn die gesamte Branche steckt knietief in einer selbstverschuldeten Krise. Das wahrscheinliche Ende der meisten Print-Produkte aus dem Kölner DuMont-Konzern ist deshalb ein deutliches Zeichen des Niedergangs. Die über Jahrzehnte verursachte

Vertrauens- und Glaubwürdigkeits-Krise ->

ist auf keinen Fall nur ein kleiner Betriebsunfall. Der systematische Niedergang der Print-Medien ist ein klares Zeichen dafür -> dass die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger von einer selbstausgerufenen Elite von bezahlten Schreiberlingen -> nicht mehr länger durch journalistischen Mist gezogen werden möchte. Ein eventuell zukunftsfähiger sauberer Journalismus in digitalen Medien ist auch nicht in Sicht -> denn die haben die bezahlten Schreiberlinge schon längst von Grund auf versaut. Man kann es DREHEN und WENDEN wie man möchte -> das Ergebnis ist immer gleich. Der kommerzielle Journalismus steckt knietief in der Krise -> denn der bereits seit Jahren „SO“ genannte ->

NON-PROFIT-JOURNALISMUS ->

in den meisten noch souveränen NATIONAL-STAATEN -> ist überall auf dem Vormarsch. Anfänglich etwas laienhaft gemacht -> doch auch die NON-PROFIT-AKTEURE haben schnell dazugelernt. Das macht die Rahmen-Bedingungen für den kommerziellen Journalismus nicht einfacher. Seit Jahren rückläufige Verkaufszahlen und Geld-Einnahmen vernichten quasi jede Hoffnung auf journalistische Neu-Gründungen mit wirtschaftlicher Zukunft. Die wachsende Abhängigkeit von Internet-Plattformen und Technologie-Unternehmen sowie die explodierende Digitalisierung machen es -> selbst für ehrliche Journalisten -> nahezu unmöglich mit Print-Produkten noch ausreichend Geld zu verdienen. Ausnahmen bestätigen die Regel. „SO“ wird es noch einige Zeit in Anspruch nehmen -> bis auch am Erwerb der Bild-Zeitung niemand mehr interessiert sein wird. Denn neue sprudelnde Erlös-Quellen sind nicht in Sicht. Die experimentellen journalistischen Neu-Gründungen müssen sich zunächst einmal Glaubwürdigkeit und Kompetenz hart erarbeiten. Wer sich als journalistischer Schreib-Sklave weiterhin verdingt -> der hat in Zukunft NULL Chancen. Das trifft auch auf alle Neu-Gründungen zu. Die ->

KRAUTREPORTER ->

in Deutschland müssen erst beweisen -> dass man nicht von fremdsteuernden Geld-Gebern abhängig ist. Das Gleiche trifft auf ->

DE CORRESPONDENT ->

in den Niederlanden zu. Besonders schwer wird es ->

MEDIAPART ->

in Frankreich haben -> denn der Frust und Zorn der GELB-WESTEN kann sehr schnell auch diese Art des „neu finanzierten“ Journalismus vernichten. Deshalb sind die Erwartungen an journalistische Neu-Gründungen enorm groß. Ein einziger journalistischer Fehltritt kann im Chaos enden. Die überzogenen Hoffnungen auf journalistische Start-ups können also zusätzlich das Dilemma der gesamten Branche beschleunigen. Wer beispielsweise völlig neue ->

LESER-SCHICHTEN ->

dauerhaft erschließen möchte -> der muss zuerst einmal Wahrheitsgemäß berichten und knallhart gut recherchieren. Beides haben zum Beispiel die gekauften MIET-SCHREIBER und MIET-MÄULER scheinbar schon verlernt. Man ist die Abhängigkeit von Recherche-Pools gewöhnt und in der Bequemlichkeit eingerostet. Wahrhafter, glaubwürdiger Journalismus muss die Leserinnen und Leser begeistern können und in den Bann ziehen. Doch die bislang erprobten Neuerungen für Print-Produkte haben erkennbar die obsoleten, traditionellen Print-Anbieter nur kopiert. Die ->

Herausforderungen der Wahrheit ->

scheint die größte Hürde zum kommerziellen Erfolg zu sein. Die Investitionen traditioneller Medien-Konzerne fließen im digitalen Bereich auch verstärkt in medienferne ->

NICHT-JOURNALISTISCHE AKTIVITÄTEN ->

und sind bisher „grandios“ gescheitert. Wer nicht glaubwürdig und sozial verträglich die zahlreichen Herausforderungen in unserer Heimat meistert -> der verschwindet wieder schnell von der Bildfläche. Für neue hinterhältige Experimente im Bereich der Wahrnehmungssteuerung und der Manipulation sind die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nicht mehr empfänglich. Das französische Experiment ->

 MEDIAPART ->

dass bereits im Jahr 2007 von einigen ehemaligen Le Monde-Redakteuren gegründet wurde – > durchläuft gerade diese Entwicklungs- und Erkenntnis-Phase. In der Neu-Gründungs-Phase hat man grob geschätzte 7 Millionen Euro verbraten. Bis heute hat man sich in den unternehmerischen Kosten enorm verschätzt und war dazu gezwungen neue potente Geld-Geber zu finden. Überall in dem Sterbenden EU-Kunstgebilde schrammen journalistische Neu-Gründungen stets am Ruin „SO“ gerade noch vorbei. Mit Geld-Spritzen und großzügigen Spenden werden kaum überlebensfähige Modelle gefördert. Der Aufbau eines dem Gemeinwohl dienenden Journalismus ist noch nicht gelungen. Denn die meisten publizistische Experimente waren offensichtlich auf das Wohl des Journalismus ausgerichtet und mussten demzufolge in der Insolvenz oder in der privaten Verschuldung enden. Mit Glaubwürdigkeit, Wahrheit und kritischer, unabhängiger Berichterstattung haben es die vermeintlich innovativen Journalisten bisher noch nicht versucht.

Wie auch?

Die Organisatoren und finanziellen Unterstützer einer journalistischen Gründungslandschaft rekrutieren sich oftmals aus den traditionellen Medien-Konzernen. Da muss jedes journalistische Experiment natürlich scheitern. Wer sich nicht aus der Falle der fremdgesteuerten Netzwerke befreit wird -> FRÜHER oder SPÄTER -> immer scheitern und versinkt sang- und klanglos im Sumpf der „noch“ großen Medien-Konzerne. Wer sich den SCHATTEN-KAPITALISTEN andient -> der wird natürlich im ->

DUNKEL des NEOLIBERALISMUS ->

enden. Ausländische NGOs, Stiftungen oder auch Start-up-Fonds für journalistische Experimente werden niemals den Weg zum –

QUALITÄTS-JOURNALISMUS ->

finden. Wahrheit und Klarheit können nicht mit organisierten und zweckgebundenen Finanz-Hilfen geschaffen werden. Hilfreicher, ehrlicher und sauberer Journalismus sollte eigentlich die stabilen Eckpfeiler unseres demokratischen Gemeinwesens bilden. Dazu werden Glaubwürdigkeit und viel Recherche-Kompetenz benötigt. Beides kann man mit Geld nicht kaufen. Dazu braucht man eine gute Ausbildung, Charakter, Werte-Orientierung und selbstverständlich ein stabiles Rückgrat. Wer „SO“ etwas nicht mitbringt und vorweisen kann -> wird dauerhaft am Tropf institutioneller Förderer hängen. Wer als Journalist heute sauber Recherchiert -> der wird ohne Schierigkeiten sofort festellen -> dass die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger das untaugliche EU-Kunstgebilde und die gefährliche Euro-Gemeinschaftswährung ablehnt und man sich in unserer Heimat wieder bewachte sichere Grenzen wünscht. Wer Qualitäts-Journalismus abliefern möchte -> der muss schonungslos den Riester-Wahnnsinn aufdecken und für die 16 Millionen Riester-Opfer kämpfen. Doch in den deutschen Print-Medien werden hauptsächlich das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde und der volksschädliche Euro hochgejubelt. Nachdem immer mehr seriöse Fachleute das Scheitern der Riester-Rente nicht mehr leugnen -> wird noch vereinzelt für den Riester-Wahnsinn die Trommel geschlagen. Mit solchen Methoden wird das Überleben des kommerziellen Journalismus und der Print-Medien in unserer Heimat zur unmöglichen Aufgabe. Unabhängiger, korrekter Journalismus -> der dem Gemeinwohl dient -> müsste sich dafür Einsetzen -> dass deutsche Volksvertreter den Austritt aus dem sterbenden EU-Kunstgebilde und aus der volksschädlichen Euro-Gemeinschaftswährung unverzüglich in die Tat umsetzen. Doch auch hier ist das genaue Gegenteil der Fall! Die deutschen Print-Medien sind quasi in einem EU- und Euro-Euphorie-Vakuum gefangen.

Besserung ist kaum in Sicht!

Das baldige Ende des kommerziellen Journalismus scheint deshalb unausweichlich zu sein!

 

__________________________

 

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite

mit den aufklärenden Artikelserien. Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Das Wort am Sonntag

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>