Das Wort am Sonntag / BEDROHUNG für BANKEN, SPARKASSEN UND VOLKSBANKEN?

BEDROHUNG

für

BANKEN,

SPARKASSEN UND VOLKSBANKEN?

 

 

Die „SO“ bezeichnete ->

FINANZ-WIRTSCHAFT ->

ist durch die COVID-19-PANDEMIE in eine Problem-Zone geraten. In den deutschen Medien wurden bereits Studien veröffentlicht -> die bis zu ->

650 MILLIARDEN EURO ->

an Kredit-Ausfällen für Banken, Sparkassen und Volksbanken befürchten -> wenn die COVID-19-PANDEMIE noch länger anhält und sich die ->

DEUTSCHE WIRTSCHAFT ->

nicht schnell erholen kann. Besonders die professionellen ->

KAFFE-SATZ-LESER und GLAS-KUGEL-SEHER ->

laufen wieder einmal zur Hochform auf und beschwören Horror-Szenarien. Im negativsten Fall sollen grob geschätzte ->

30%

der DEUTSCHEN BANKEN gefährdet sein. Im positivsten Fall sollen noch rund ->

5% bis 8% ->

der DEUTSCHEN BANKEN vor dem endgültigen AUS stehen. Mit solchen Studien und Zahlen-Spielereien möchte man offensichtlich den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern mächtig Angst einjagen. Angeblich lauern überall böse Gefahren. Vom Versagen der Top-Managerinnen und Top-Manager in den zurückliegenden 20 Jahren wird nicht gesprochen. Darüber hat der DRSB jedoch immer umfassend und leicht verständlich berichtet. Es steht außer Frage -> dass Banken, Sparkassen und Volksbanken schon jetzt mit ->

KREDIT-AUSFÄLLEN ->

rechnen müssen -> wenn Bundesbürgerinnen, Bundesbürger, Handwerks-Betriebe, Hotels und Restaurants oder Unternehmen -> bedingt durch die COVID-19-PANDEMIE in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind und derzeit Zins-Zahlungen nicht bedienen oder ihre Kredite nicht zurückzahlen können. Doch erfahrene Top-Managerinnen und Top-Manager brauchen nicht in Hysterie verfallen -> wenn man in RUHE und mit BESONNENHEIT die aktuelle Lage analysiert und mit flexiblen Maßnahmen auf die Probleme von Kundinnen und Kunden reagiert.

HYSTERIE und PANIK ->

sind immer schon die völlig falschen Ratgeber gewesen -> auch wenn zum Beispiel die COMMERZBANK unerwartet ohne Vorstands- und Aufsichtsrats-Chef ihre Geschäfte betreiben musste. In den Reihen der COMMERZBANK Managerinnen und Manager gibt es viele erfahrene und seriös arbeitende Personen -> die einen Ausfall von Vorstands- und Aufsichtsrats-Chef ganz locker verkraften können. Wer ->

SEIN BANK-GESCHÄFT ->

objektiv, sachlich und seriös betrieben hat -> der muss sich auch nach der COVID-19-PANDEMIE viel weniger Sorgen machen. Natürlich machen zurzeit ausländische Investoren mächtig Druck auf Bank-Managerinnen und Bank-Manager -> weil man den Verlust von getätigten Investitionen befürchtet und auch weiterhin in unserer Heimat ->

HOHE GEWINNE ->

einfahren möchte. Denn nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE wird sich unser Land wahrscheinlich wieder schnell von der COVID-19-KRISE erholen können. Diese Chance wird man in Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland und in den meisten ost-europäischen EU-Mitgliedstaaten nicht bekommen. Durch das Modell der EU-Vertragsgemeinschaft könnte sich der soziale, finanzielle und wirtschaftliche Zustand in Zukunft noch deutlich verschlechtern. Viele Banken in den vorgenannten National-Staaten drohen jetzt schon fatale Kredit-Ausfälle -> sodass auf Grund der anhaltenden COVID-19-PANDEMIE die gesamten „SO“ bezeichneten ->

FINANZ-WIRTSCHAFTS-MODELLE ->

in Existenz-Not geraten könnten. Da Großbritannien als großer und verlässlicher ->

NETTO-ZAHLER ->

für das marode und zerstrittene EU-Kunstgebilde ausfällt -> müssen zukünftig Belgien, Deutschland, Dänemark, Finnland, Irland, Luxemburg, die Niederlande, Schweden und Österreich die finanziellen Haupt-Lasten in Brüssel und Straßburg schultern. Eine enorm schwierig zu bewältigende ->

MAMMUT-AUFGABE!

Denn in den meisten EU-Mitgliedstaaten wird es zukünftig im Bereich der „SO“ bezeichneten ->

FINANZ-WIRTSCHAFT ->

für ausländische Kapital-Investoren kaum noch etwas zu holen sein. Denn der bisher undurchsichtige WIRECARD-SKANDAL wird höchstwahrscheinlich kein Einzel-Fall bleiben. Vielleicht schaffen Frankreich, Italien und Spanien noch den Anschluss zu halten. Aber das sind reine Spekulationen. Möglicherweise zeichnen fremdgesteuerte professionelle ->

KAFFE-SATZ-LESER und GLAS-KUGEL-SEHER ->

in Zusammenarbeit mit willfährigen bezahlten MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN ein Zerr-Bild von angeschlagenen Finanz-Dienstleistern in unserer Heimat -> um dadurch den Druck auf Top-Managerinnen und Top-Managern von Banken, Sparkassen und Volksbanken zu erhöhen -> damit man Bank-Filialen schließen kann und problemfreier tausende Bank-Mitarbeiterinnen und Bank-Mitarbeiter -> ohne große Gegen-Wehr von deutschen Gewerkschaften oder von empörten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern -> entlassen kann. Deshalb warnt man unablässig vor einer ->

BANKEN-KRISE ->

mit vermeintlich notwendigen Filial-Schließungen und tiefgreifenden personellen Umstrukturierungen. Besonders die von vielen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern sehr beliebten ->

SPARKASSEN und VOLKSBANKEN ->

scheinen ausländischen Kapital-Investoren ein Dorn im Auge zu sein. Denn SPARKASSEN und VOLKSBANKEN haben sich durch ihre zuverlässigen Regional-Strukturen in vielen Krisen bewährt. Weil ausländische Kapital-Investoren jedoch von einer alles beherrschenden ->

DEUTSCHLANDBANK ->

träumen -> und dafür die DEUTSCHE BANK und die COMMERZBANK zusammenlegen möchten -> muss man zuerst der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Finanz-Systeme von ->  

SPARKASSEN und VOLKSBANKEN ->

ganz gezielt madig machen und ständig SCHLECHT reden. Also berichtet man über drohende Kredit-Ausfälle und von der „SO“ bezeichneten ->

KERN-KAPITAL-QUOTE ->

die auf keinen Fall unter 6% sinken soll. Dies würde gemäß den Einschätzungen von vermutlich fremdgesteuerte professionellen ->

KAFFE-SATZ-LESER und GLAS-KUGEL-SEHER ->

in Zusammenarbeit mit willfährigen bezahlten MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN dazu führen -> dass Banken, Sparkassen und Volksbanken keine neuen Kredite herausgeben können. Eine prognostizierte mögliche Schwächung der ->

REAL-WIRTSCHAFT ->

möchte man angeblich vermeiden und möglichst sehr schnell viele Finanz-Institute zum ->

UMSTRUKTURIEREN

oder zur

VERSCHMELZUNG ->

drängen. Ein kurzer Blick in die Bilanzen und aktuellen Quartals-Ergebnisse von der DEUTSCHEN BANK und der COMMERZBANK zeigen derzeit keine drohenden Gefahren auf. Die EZB fordert zum Beispiel von Banken -> die in National-Staaten mit der Euro-Gemeinschaftswährung liegen -> eine „SO“ bezeichnete ->

KERN-KAPITAL-QUOTE ->

in Höhe von 11,36%. Die DEUTSCHE BANK sowie auch die COMMERZBANK weisen zurzeit eine KERN-KAPITAL-Quote von ->

12,8%

aus. Die sogenannte DZ-GRUPPE der Volksbanken wies Ende 2019 eine KERN-KAPITAL-QUOTE von ->

 

15,9%

aus. Die „SO“ dargestellte SPARKASSEN-FINANZ-GRUPPE wies Ende 2018 ebenfalls eine KERN-KAPITAL-QUOTE in der Höhe von ->

15,9%

aus. Die Summe von möglichen Kredit-Ausfällen kann natürlich individuell auf die KERN-KAPITAL-QUOTE durchschlagen. Damit man den ->

ANGST-PEGEL ->

bei den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern erhöhen kann orakelt man von einer Banken-Krise und von einer 2. Rezession herum. Mit einer zu erwartenden anderen Qualität der Zinsen werden höchstwahrscheinlich viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wieder ihr Geld bei Banken, Sparkassen und Volksbanken anlegen. Dadurch könnten Banken, Sparkassen und Volksbanken erneut Kredite zu moderaten Zins-Sätzen auslegen. Wer also noch immer von einer Bedrohung von Banken, Sparkassen und Volksbanken herumfaselt -> der verfolgt vermutlich damit das hinterlistige Ziel das ->

TOTAL-VERSAGEN DER EZB ->

mit der NULL-ZINS-POLITIK zu verschleiern und möchte wahrscheinlich sogar den Erhalt der Euro-Gemeinschaftswährung indirekt fördern. Denn das jahrelange Gewähren von Krediten -> an voraussichtlich zahlungsunfähige EU-Mitgliedstaaten -> hat auch die deutschen Banken, Sparkassen, Volksbanken sowie Versicherungs-Gesellschaften krisenanfälliger gemacht. Ständig neue Kredite und die Bereitstellung von frischem Geld für Staaten in der EU-Vertragsgemeinschaft sind in Zukunft keine ->

DAUER-LÖSUNG.

Diese seit Jahren praktizierte Finanz- und Wirtschafts-Politik im EU-Kunstgebilde hat durch die ->

COVID-19-PANDEMIE ->

zu einer außerordentlich rasanten Verschärfung der Situation in den „SO“ bezeichneten Euro-Ländern sowie im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft geführt. Wer als deutsche Politikerin oder Politiker dieses exponentiell wachsende ->

FINANZ- UND WIRTSCHAFTS-DESASTER ->

noch zum Halten bringen möchte -> dem bleibt nur der Weg offen die unsinnige Dauer-Inszenierung der Dramen Euro-Gemeinschafts-Währung und EU-Kunstgebilde zu beenden. Ein ->

WEITER „SO“ DER POLITIK ->

wird in immer kürzeren Abständen zu immer heftigeren Banken-, Versicherungs- und Wirtschafts-Krisen führen. Die ->

COVID-19-PANDEMIE ->

wird man höchstwahrscheinlich 2021 -> spätestens jedoch 2022 -> nicht mehr für das Versagen der EU-Politik verantwortlich machen können. Auch wenn der frühere Politiker der GRÜNEN ->

GERHARD SCHICK ->

und heutige Vorstand der ->

BÜRGERBEWEGUNG FINANZWENDE ->

in veröffentlichten Interviews -> noch 2020 eine Banken-Krise für durchaus realistisch hält. Wenn ->

GERHARD SCHICK ->

tatsächlich ernsthaft eine „SO“ dargestellte FINANZWENDE anstrebt -> dann sollte er zunächst die unverzügliche Abschaffung des

HEUSCHRECKEN-EINLADUNGSGESETZES ->

sowie die Beendigung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

und das Ende der GRÜNEN Ideologie der ->

DE-INDUSTRIALISIERUNG DEUTSCHLANDS ->

fordern. Danach könnte sich GERHARD SCHICK intensiv mit der Stabilisierung und Verbesserung der gesetzlichen Rentenversicherung -> kurz GRV genannt -> beschäftigen und für die GRV die DRSB-Forderung ->

ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->

tatkräftig unterstützen. Denn für rund 22 Millionen aktuelle Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher wäre die Stabilisierung und Verbesserung der GRV eine echte und sofort spürbare ->

FINANZWENDE!

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