Ansturm auf Elektro-Automobile!
Das hätten gerne die meisten Elektro-Automobil-Freaks, alle E-Auto-Hersteller und natürlich die Marionetten-Politiker -> die die Elektro-Mobilität nach vorne puschen möchten. Doch der große Ansturm auf Elektro-Automobile und sogenannte Plug-in-Hybride ist bisher ausgeblieben. Obwohl die vorgenannte Elektro-Technik in Personenkraftwagen mit 4.000,00 Euro für Elektro-Autos und mit 3.000,00 Euro für Plug-in-Hybride gefördert wird. Jeweils die Hälfte der Fördersumme kommt vom Staat. Nur rund 26.589 Förderanträge sind seit dem 02. Juni 2016 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eingegangen. Eine überraschend magere Bilanz -> denn in den deutschen Medien trommeln alle gekauften MIET-SCHREIBER und MIET-MÄULER kräftig die Elektro-Mobilität. Weder das Geld vom deutschen Staat -> noch die Elektro-Technik in Personenkraftwagen scheint die potenziellen Auto-Käufer zu reizen. Nach noch nicht belastbaren Presse-Meldungen sollen sogar schon für das neue Tesla Model 3 mehr als 64.000 Stornierungen vorliegen. Die ursprünglich von Tesla anvisierte Kaufsumme von 30.000,00 bis 35.000,00 scheint kaum realisierbar zu sein. Ein einigermaßen gut ausgestattetes Tesla Modell 3 -> mit einer vermutlichen Reichweite von grob geschätzten 500 Kilometern -> soll nach Berichten von Automobil-Fachzeitschriften bis zu 60.000,00 Euro und mehr kosten. Eindeutig zu viel Geld für die Mehrheit der deutschen Auto-Käufer. Der Großteil der sogenannten Berufspendler gibt für einen Neukauf eines Personenkraftwagens mit Verbrennungsmotor zwischen 12.000,00 Euro bis 55.000,00 Euro aus. Dafür erhält man beispielsweise gut ausgestattete Fahrzeuge mit modernen Motorentechnik von Ford, Opel, Renault, Peugeot und sogar von VW im unteren und mittleren Preis-Segment. Im leicht gehobenen Preis-Segment bekommt man für einen Grundpreis von 48.600,00 Euro zum Beispiel einen gut ausgestatteten BMW 520d Touring mit modernster Diesel-Technik. Speicherkat mit SCR-System sorgen dafür -> dass ein BMW 520d nur noch 28 NOx mg / km emittiert. Aber nicht nur Diesel-Fahrzeuge von BMW unterschreiten schon heute den vorgeschriebenen NOx-Grenzwert von 168 Milligramm pro Kilometer -> der erst ab September 2019 gefordert wird. Kann jeder interessierte Auto-Käufer sehr leicht im Internet nachlesen.
Einfach nur mal kräftig GOOGELN!
Diese bereits verfügbare und kaufbare Dieseltechnik wirft natürlich sofort die Frage auf -> was dieser schwachsinnige Hype mit der Elektro-Mobilität tatsächlich noch bewirken soll. Der DRSB hat als erster in Deutschland über die Unsinnigkeit von Elektro-Fahrzeugen sowie von den Zukunftschancen von Diesel- und Benzin-Triebwerken berichtet. Seit mehreren Wochen werden die DRSB-Berichte langsam auch von den deutschen Medien vollinhaltlich bestätigt. Auch mit der Märchen-Erzählerei -> dass Elektro-Automobile die Luft nicht belasten -> konnte der DRSB rigoros aufräumen. Immer mehr seriöse Tageszeitungen und Fachzeitschriften sind auf den Argumentationszug des DRSBs aufgesprungen und berichten ebenfalls mit Sachlichkeit -> dass zum Beispiel bei der Produktion von einem Akku für einen kleinen Nissan Leaf bis zu 5 Tonnen CO2 entstehen. Doch den Vogel schießt eindeutig das Tesla Model S ab. Bei der Produktion eines Akkus für das vorgenannte Elektro-Fahrzeug entstehen rund 17 Tonnen CO2. Automobile mit Diesel-Motoren der Einordnung von Euro 4 bis Euro 5 könnten ergo grob geschätzte 8 bis 12 Jahre in deutschen Städten fahren -> bis sie genauso viel CO2 emittiert haben. Hinzu kommt -> dass die meisten Elektro-Automobile in Deutschland mit Strom fahren -> der durch fossile Energieträger entsteht. Trotzdem werden über die vermeintliche Umweltfreundlichkeit von Elektro-Fahrzeugen noch immer faustdicke Lügen verbreitet. In der Erfindung von ->
Anti-Diesel-Märchen ->
sind die gekauften MIET-SCHREIBER und MIET-MÄULER noch immer äußerst kreativ. Alle gefährlichen NOx-Quellen sind bestens bekannt. NOx sind Verbindungen von Stick- und Sauerstoff! NOx entsteht also beim Verbrennen von Abfällen, Müll, Gas, Holz, Kohle, Erdöl und natürlich von Diesel-Öl. Deshalb wurde zum Schutz der menschlichen Gesundheit europaweit für Stickstoffdioxid der ->
1-Stunden-Grenzwert von 200 µg / m3 ->
festgelegt. Dieser Grenzwert sollte nicht öfter als 18-mal im Kalenderjahr überschritten werden. Der sogenannte ->
Jahresgrenzwert liegt bei 40 µg / m3.
Zum Schutz der Vegetation wird auch bei uns ein Wert von 30 µg / m3 als Jahresmittelwert verwendet. In den zurückliegenden 16 Jahren hat die NOx-Belastung in ländlichen Gebieten durchschnittlich um 10 µg / m3 abgenommen und liegt aktuell deutlich unter 40 µg / m3. Auch in den meisten deutschen Städten ist die NOx-Belastung von circa 48 µg / m3 auf derzeit rund 40 µg / m3 abgesunken. Das können alle interessierten Deutschen im ->
Hintergrundbericht zur Luftqualität ->
des Umweltbundesamtes bequem nachlesen. Davon berichten natürlich alle Elektro-Automobil-Freaks, alle E-Auto-Hersteller, die Marionetten-Politiker sowie gekauften MIET-SCHREIBER und MIET-MÄULER nicht. Würden die Vorgenannten darüber genauso sachlich und korrekt wie der DRSB berichten -> dann wäre der irrwitzige Hype um die Elektro-Mobilität blitzartig gestorben. Das General-Thema ->
SAUBERER DIESEL ->
ist mit der verfügbaren Technologie mit SCR-Kat und Harnstoffeinspritzung bereits seit mindestens 14 Jahren gelöst. Niemand braucht also zur Massen-Mobilität das hochgejubelte Elektro-Automobil.
Übrigens!
Bitte nicht vergessen!
Der DRSB hatte schon vor Jahren mit der aufflammenden Feinstaub-Diskussion der GRÜNEN nüchtern und analytisch aufgeräumt. Nur rund 4% bis maximal 7% des Feinstaubs stammen aus den Verbrennungsprozessen von Personenkraftwagen mit Diesel- oder Benzin-Motoren. Die Aufwirbelung von Feinstaub im Straßenverkehr machte schon vor Jahren mehr als 30% aus. Daran sind selbstverständlich auch heute die Personenkraftwagen mit Elektro-Motor beteiligt. Verbote für Diesel- oder Benzin-Motoren reduzieren deshalb kaum die weitere Verwirbelung von Feinstaub. Und die bösen CO2-Geschichten unserer Politiker und Medien sollten ebenfalls ein schnelles Ende finden. Rund 17% der CO2-Belastungen stammen aus dem Straßenverkehr. Würde der Anteil von Diesel-Motoren in Personenkraftwagen dramatisch absinken -> dann steigt automatisch wieder der Belastungswert durch CO2. Für alle Automobil-Hersteller gilt ab 2020 ein Flotten-Grenzwert von 95 g CO2 pro Kilometer. Wer also noch immer die verfügbare Technologie mit SCR-Kat und Harnstoffeins nicht einbauen möchte -> der muss natürlich sein Heil in der vermehrten Produktion von Elektro-Fahrzeugen suchen. Denn unverständlicherweise wird die CO2-Schadstoffbelastung von Elektro-Automobilen mit ->
O Gramm CO2 pro Kilometer ->
bewertet. Eine Falschbewertung wie es der DRSB bis heute mehrfach unter Beweis stellen konnte. Die deutschen Automobil-Hersteller hätten es also keinesfalls nötig den Flotten-Trick mit den Elektro-Fahrzeugen anzuwenden. Selbst der VW-Konzern -> mit den Auto-Marken Audi, Porsche, Seat, Skoda und VW könnte gänzlich auf die Produktion von Elektro-Automobilen verzichten. Denn die Massen-Produktion von Personenkraftwagen mit Elektro-Motor lohnt sich nur für wenige Sonder-Märkte. Wer solche Sondermärkte bedienen möchte -> der kann neben der Massen-Herstellung von Personenkraftwagen mit Verbrennungsmotoren auch den Mikro-Markt der Elektro-Mobilität mit hochstehender Technik bestücken.
Übrigens!
Nur zur allgemeinen Information!
Deutsche, japanische, koreanische und französische Automobil-Hersteller haben mit ihren Elektro-Personenkraftwagen andere kostspielige und spleenige E-Auto-Manufakturen auf unserer Erde längst in den Schatten gestellt. Die deutschen Automobil-Hersteller brauchen den internationalen Wettbewerb nicht zu fürchten. Es ist deshalb langsam an der Zeit -> dass unsere Politiker damit aufhören -> den Arbeitnehmern in der Automobil-Industrie Angst einzujagen. Wer so etwas immer noch mit Rücksichtslosigkeit tut -> der sollte in 7 Tagen an den deutschen Wahlurnen einen schmerzhaften Denkzettel erhalten.
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