Afghanistan
BLOCKIERT
BIDEN DEN WEG ZUM FRIEDEN?
Man kann DONALD TRUMP sicherlich nicht vorwerfen -> dass er die Interessen der USA vernachlässigt oder geschädigt hat -> denn für DONALD TRUMP standen die USA immer an ERSTER STELLE. Der 45. US-Präsident wollte auch vermeiden -> dass US-Soldatinnen und US-Soldaten in unsinnigen Kriegs-Abenteuern verletzt, verstümmelt oder getötet werden. Deshalb hat DONALD TRUMP auch sehr viele US-Soldatinnen und US-Soldaten zurück in die USA geholt. Mit dem Friedens-Abkommen zwischen den USA und den Taliban sollten die noch verbliebenen US-Einheiten und NATO-Truppen in Afghanistan vor weiteren Attacken der Taliban geschützt werden. In den Gesprächen mit den Taliban wurde auch ein Kompromiss zum Gefangenen-Austausch gefunden worden. Der US-Sondergesandte für Aussöhnung in Afghanistan ->
Zalmay Khalilzad ->
sowie der Sprecher des politischen Büros der Taliban ->
Suhail Schahin ->
bestätigten die wechselseitige Freilassung von Gefangenen gemäß der vorgelegten Liste. Mehr als 18 Jahre nach dem Einmarsch von US-Truppen in Afghanistan haben die USA und die militant-islamistischen Taliban ein Abkommen über Wege zu einem Frieden geschlossen. Am 29. Februar 2020 unterzeichneten der US-Sondergesandte für Aussöhnung in Afghanistan ->
Zalmay Khalilzad ->
und der Leiter des politischen Büros der Taliban in Doha ->
Mullah Abdul Ghani Baradar ->
vor rund 300 geladenen Gästen das Abkommen in Doha -> der Hauptstadt des Golfemirats Katar -> das Abkommen. Es sollte auch den stufenweisen Abzug der US-Truppen einleiten und den Weg zu inner-afghanischen Friedens-Gesprächen ebnen. Der 2020 amtierende US-Außenminister ->
Mike Pompeo ->
sah in dem Abkommen mit den Taliban einen echten Test für die Bemühungen um dauerhaften Frieden in Afghanistan. Vorsorglich warnte US-Außenminister Pompeo die Taliban -> dass man das Abkommen als Eingeständnis einer Niederlage der USA wertet und rief die Taliban dazu auf -> die Stärkung der Rechte von Frauen und Mädchen am Hindukusch zu respektieren. Der damalige US-Verteidigungsminister ->
Mark Esper ->
beurteilte das Abkommen als einem ->
Schlüssel-Moment im Friedens-Prozess.
Nach rund 18 Monaten harter Verhandlungen sollte der Abzug der US-Truppen aus Afghanistan eingeleitet werden. Im Gegenzug mussten die Taliban Garantien geben -> dass Afghanistan kein sicherer Hafen mehr für Terroristen wird und man Friedensgespräche mit der Regierung in Kabul aufnimmt. Die Zahl der US-Streitkräfte sollte um bis zu 13.000 US-Soldatinnen und US-Soldaten innerhalb von 135 Tagen auf 8.600 US-Soldatinnen und US-Soldaten reduziert werden. Mit der NATO vereinbarte man die Zahl der NATO-Truppen proportional zu verringern. Das Ziel war ursprünglich alle verbleibenden US- und NATO-Streitkräfte innerhalb von 14 Monaten abzuziehen. Seit der Amtseinführung am 20. Januar 2021 von ->
JOE BIDEN ->
herrscht Stillstand zwischen den USA, der afghanischen Regierung und den Taliban -> denn der 46. US-Präsident JOE BIDEN scheint am Abzug der US- und NATO-Truppen nicht interessiert zu sein. Die Bundeswehr hätte sich längst schon aus Afghanistan zurückziehen können. Doch jetzt sollen deutsche Politikerinnen und Politiker den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan noch einmal verlängern. Aber der neue US-Präsident hat wieder einmal kein Konzept -> was in Afghanistan für den Frieden erreicht werden soll. Sollen die Mitgliederinnen und Mitglieder im deutschen Bundestag nochmal einige Monate den Einsatz der Bundeswehr verlängern und ein gefährliches Kriegsabenteuer der USA und von der NATO aufrechtzuerhalten? Es ist ohnehin ein US-Mission an die noch nie „SO RICHTIG“ jemand geglaubt hat und die höchstwahrscheinlich zu keinem erfolgreichen Ende geführt werden kann.
Übrigens….
…. viele US-Bürgerinnen und US-Bürger haben nicht vergessen -> dass JOE BIDEN als Vize-Präsident der USA den Einmarsch von US-Truppen in Afghanistan vehement forderte und mehrfach für ein härteres vorgehen der US-Armee in Afghanistan eintrat! Schon als Vize-Präsident der USA hatte JOE BIDEN keine angemessene Antwort auf die komplizierten Fragen zur Verbesserung der Verhältnisse am Hindukusch. Weder der damalige 44. US-Präsident BARACK OBAMA noch die gesamte US-Regierung hatten ein sinnvolles und schlüssiges politisches Konzept -> wie man mit militärischen Mitteln den Afghaninnen und Afghanen eine lebenswerte und stabile Zukunft schaffen sollte. Möglicherweise möchte JOE BIDEN das Kriegs-Abenteuer am Hindukusch einfach nur „SO WEITER“ führen wie bisher. Denn ein sinnvolles, nützliches und schlüssiges ->
Ausstiegs-Szenario ->
hat JOE BIDEN noch nicht arbeiten können. Dabei könnte der 46. US-Präsident problemlos den von DONALD TRUMP eingeleiteten Friedens-Prozess weiterführen und alle Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausüber in Regierungs-Ämtern von NATO-Mitgliedstaaten beim Abzug ihrer Truppen unterstützen. Vorausgesetzt -> dass der 46. US-Präsident es tatsächlich will. Doch daran haben nicht nur immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger berechtigte Zweifel.
Plant JOE BIDEN ein WEITER SO?
Auch in den USA wissen die US-Bürgerinnen und US-Bürger längst nicht mehr wohin der 46. US-Präsident sein Land politisch, sozial, wirtschaftlich und militärisch hinführen möchte. Der von den US-Medien hochgejubelte vermeintliche ->
KLIMA-PRÄSIDENT ->
scheint sich langsam eher als ->
PRÄSIDENT FÜR KRIEGS-ABENTEUER ->
zu entpuppen. In den USA fängt man sogar schon damit an -> dass man die Fehler von JOE BIDEN als Vize-Präsident wieder auflistet und thematisiert.
Übrigens….
…. die USA und die NATO konnten weder mit unzähligen Milliarden US-Dollar und EURO sowie mit rund 150 000 Soldatinnen und Soldaten bewirken -> dass es greifbare soziale, wirtschaftliche, politische oder militärische Fortschritte in Afghanistan gibt. Afghanistan wurde mit dem Einsatz von US- und NATO-Truppen zum weltweiten Haupt-Lieferanten für Opium und Heroin. Vergleichbare Kriegs-Abenteuer wie zum Beispiel im Irak, im ehemaligen Jugoslawien, Mali, Syrien oder in Libyen führten zu ähnlich miserablen Ergebnissen.
________________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.