Das Wort am Sonntag
Betrug am Wähler
03. Juni 2012
Berlin, Brüssel, London, Paris oder Washington – überall sind die unterschiedlichen Formen der Demokratie erstarrt und stecken quasi in einer tiefen Sinnkrise. In den meisten so dargestellten Demokratien repräsentieren die politischen Parteien nicht mehr das Volk, von dem sie gewählt sind und das sie in den Parlamenten vertreten sollen. Politiker aller Parteien haben sich von der Lebenswirklichkeit der Menschen in ihren Ländern meilenweit entfernt. Geführt von Lobbyisten und deren Beraterteams >siehe hierzu auch das weltweite McKinsey – Syndrom< wurde nicht nur in Europa und Deutschland den Parlamentariern der Mut und der Wille zur nutzmehrenden Gestaltungskraft entzogen. Zurückgeblieben sind der Hang zur Macht und der feste Wille an den
„Fleischtöpfen“
sitzen bleiben zu dürfen. Unser demokratisches Modell hat sich seit mindestens 30 Jahren in eine vermutlich volksschädliche
DEMOKRATIE VON OBEN
verwandelt. In einem solch volksschädlichen Demokratiemodell stimmen keine Werte mehr, sodass man faktisch eine selbstherrliche
POLITIK OHNE VOLK
betreibt. Dem Volk, den Wählern gehen die Alternativen aus, denn weder CDU / CSU, SPD, GRÜNE oder die LINKEN bieten tatsächlich wählbares Gedankengut an. Die FDP verharrt in ihrer eiskalten und brutalen Form des Liberalismus und wird womöglichen von der Bildfläche verschwinden. Wer also die vorgenannten Parteien wählt, stimmt der
POLITIK OHNE VOLK
vorbehaltlos zu. Die deutsche Form der Demokratie wird also nicht durch äußere oder gar innere Feinde bedroht, sondern ausschließlich durch das anhaltende Versagen der Politiker und der Parteien. Der Unterschied zwischen sauberer, legaler und dreckiger, krimineller Politik ist genauso kompliziert zu definieren wie der Unterschied zwischen sauberem oder dreckigem Business. Da liegt die Versuchung sehr nahe, unsaubere, kriminelle Politik mit dem organisierten Verbrechen zu vergleichen. Dort geht man ebenfalls konspirativ und netzwerkend vor – und versucht mit der Angst die Menschen zu führen. Es fehlt die typische Abschottung gegen die kriminelle Energie. Die Bedrohung unserer Gesellschaft durch das organisierte Verbrechen hat nicht annähernd die gleiche Qualität wie die Bedrohung durch das organisierte Netzwerken, auch wenn die Medien den Menschen in unserer Heimat das Gegenteil suggerieren möchten. Auch der Agenda – Terror, der im Gegensatz zum organisierten Verbrechen quasi überall zuschlägt, um durch ein generelles Klima von wachsender Angst, Armut und völliger Wehrlosigkeit den Politikern Vorteile verschaffen soll, bewegt sich seit Beginn an in der Grauzone der kriminellen politischen Energie. Und an dieser Stelle beginnt das demokratische Dilemma, denn es wird durch die soziale Ausgrenzung sowie durch die explodierende Segregation leichter, politische und konspirative
Machtkonföderationen
[ zum Beispiel calvinistisch, mosaisch geprägte atlantische Netzwerke ]
definitorisch der Form einer organisierten Kriminalität zuzuordnen. So zu sagen von der heimlichen Interessenkollision über den gefährlichen, konspirativen Lobbyismus bis hin zur netzwerkenden, militanten Geheimgesellschaft.
Denn durch die calvinistisch, mosaisch geprägten atlantischen Netzwerker werden alle demokratischen Abläufe zur „schönen“ Dekoration und die deutsche Parlamente zur bloßen Spielwiese der Mächtigen im Schatten der Politik.
Volksschädliches atlantisches Netzwerken und konspirativer Lobbyismus sind in Deutschland die bevorzugten Techniken, weil es in unserer Heimat dagegen noch keine wirksamen Abwehrreaktionen gibt. Besonders die calvinistisch, mosaisch geprägten atlantischen Netzwerker besetzen mit ihren Gefolgsleuten möglichst viele Schlüsselpositionen in der Politik, in den Medien, in den Kirchenorganisationen und in der Wirtschaft, damit man unser Land nach besten Kräften ausnehmen kann – wie einen toten Fisch. Nicht einmal ein Hauch von Moral, Ethik oder weltanschaulichen Werten und Idealen ist diesem Personenkreis zu Eigen. Früher nannte man es „Filz“ oder auch liebevoll „Kölscher Klüngel“, was längst zur politisch – kriminellen Korruption mutiert ist. Möchte man die Erneuerung unserer Demokratie, dann muss man den calvinistisch, mosaisch geprägten atlantischen Netzwerker in den Parteien eine klare Botschaft senden. Nicht wählen ist eine davon – aber bis heute nutzlos verpufft. Nichtwähler werden sogar von einigen Medien heftig attackiert und in die DUMMEN – ECKE gestellt. Genau betrachtet sind derzeit die Parteien und deren Protagonisten das Problem in unserer Heimat und keinesfalls die Lösung. Was man dort angeboten bekommt ist eigentlich systematischer und gezielter
Betrug am deutschen Wähler.
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