Angst der Deutschen vor der Altersarmut
Es ist eine sehr üble Vorstellung, im Alter den Lebensunterhalt nicht mehr selbst bestreiten zu können. Laut diverser Studien befürchten immer mehr abhängig Beschäftigte, dass sie von der Altersarmut eingeholt werden. In Deutschland glaubt mittlerweile jeder dritte abhängig Beschäftigte ab 42 Jahren, dass er im Alter nicht alleine für seinen Lebensunterhalt aufkommen kann.
Diese Zahl spricht nicht vom Optimismus der DEUTSCHEN!
Die größten Sorgen bereitet den DEUTSCHEN die systematische Entwertung ihrer Ersparnisse durch Deflation und Hyperinflation. Jeder zweite DEUTSCHE befürchtet dies nach den Aktionen von Mario Draghi und der EZB. Ein ebenfalls extrem großer Angstfaktor ist die europäische Schuldenkrise – > in der Deutschland unverhältnismäßig hohe Bürgschaften für marode Euroländer übernommen hat. Dass durch etwaige weitere Zahlungsverpflichtungen in das Kunstgebilde der EU noch mehr Geld in der gesetzliche Rentenversicherung fehlen könnte, befürchten jetzt schon rund 58% aller abhängig Beschäftigten.
Man fragt sich in diesem dubiosen Umfeld,
welche private Vorsorge überhaupt noch Sinn macht.
Denn mit der wachsenden Unsicherheit erlahmt der Ausbau privater Altersvorsorge in Deutschland und kommt vermutlich bald zum völligen Erliegen. Immer mehr abhängig Beschäftigte planen überhaupt keinen Aufbau einer privaten Altersvorsorge mehr. Man fühlt sich von Banken, Fondsgesellschaften und insbesondere von Versicherungskonzernen betrogen. Vor dem verheerenden Ausbruch der US – Finanz- und Wirtschaftskrise – > im Jahr 2008 – > waren es noch 63% aller abhängig Beschäftigten – > die Geld fürs Alter zurücklegen wollten. Doch das Vertrauen in Banken, Fondsgesellschaften und in Versicherungskonzerne ist extrem schwer und nachhaltig gestört! Selbst die Wertschätzung des Eigenheims als ideale Vorsorgeform nimmt mit einer rapiden Geschwindigkeit ab.
Es fehlt das Geld dazu!
Besonders groß ist die Sorge vor einem sozialen Abstieg im Alter bei den 38- bis 60-Jährigen. In dieser Altersklasse fürchten sich mehr als 65%, dass ihnen später im Ruhestand einmal das Geld ausgehen könnte. Man befürchtet auch, im Alter zum Pflegefall zu werden und hat große Angst davor, unheilbar zu erkranken. Diese Besorgnisse der DEUTSCHEN, die sich direkt auf die persönliche Lebenssituation beziehen oder auswirkten – > sind seit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen Agendapolitik – > exponentiell angewachsen.
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