EUROPE FIRST!
Vor Barack Obama blickten seine Vorgänger auf eine rein europäische Abstammung zurück. Das blieb nicht ohne nachhaltige Wirkung auf die Politik in Europa. Selbst für Franklin D. Roosevelt galt im 2. Weltkrieg die Devise:
EUROPE FIRST!
Seit den Amtszeiten von Barack Obama hat sich diese Grundeinstellung zum europäischen Kontinent grundlegend geändert. Barack Hussein Obama kann nicht wie seine Vorgänger im Amt des US-Präsidenten auf eine rein europäische Abstammung zurückblicken. Seine nachvollziehbare Entwicklung hat zu überwiegenden Teilen im Pazifischen Ozean sowie im asiatisch-muslimischen Indonesien stattgefunden. Möglicherweise haben es die meisten DEUTSCHEN und EUROPÄER wieder vollkommen vergessen – > aber Barack Hussein Obama erregte einmal damit großes Aufsehen – > als er für die Lehren und Ansichten des Propheten Mohammed eine sehr positive Beurteilung fand. Nicht nur deshalb ist die weltweite Begeisterung für den sehr intelligenten Mulatten im Weißen Haus überall extrem abgekühlt!
Barack Obama verdient ein hohes Lob
für den Abzug der US-Truppen aus dem Irak.
Nichtsdestowenigertrotz ist das politische Versagen von Obama im Irak, in Syrien sowie natürlich auch in Afghanistan unverkennbar. Wenn sich heute Sunniten und Schiiten in einem unübersichtlichen interkonfessionellen Gemetzel abschlachten – > dann wird das gesamte Ausmaß des Versagens der US-Politik erst sichtbar. Ebenfalls kein Lob verdient der Friedensnobelpreisträger im Weißen Haus dafür – > dass die Beziehungen der USA zu China und Russland in der Kältekammer der Politik liegen. Auch die diplomatischen Winkelzüge Washingtons mit dem Kunstgebilde der EU führten bereits zu einer schmerzhaften Überdehnung der transatlantischen Beziehungen. 25 Jahre nach dem Ende der Teilung in OST und WEST – > nach dem Fall der Mauer in Berlin – > ist Europa noch nicht vom nordamerikanischen Einfluss befreit. Besonders
WIR DEUTSCHEN
müssen noch hart daran arbeiten – > um unsere gemeinsame Vision von einem ungeteilten, freien und in Frieden lebenden DEUTSCHLAND voll zu realisieren. Die gesellschaftspolitische Botschaft des 09. November 1989 – > dass Mauern und unterdrückerische Regime für einige Zeit andauern mögen – > aber am Ende nicht gegen dem Wunsch nach Freiheit, Würde und Demokratie standhalten können – > ist bedauerlicherweise noch immer nicht in Washington angekommen.
DEUTSCHLAND
wird von den USA noch immer wie ein besiegter Staat behandelt und an der langen Leine politisch GASSI geführt. Es ist deshalb blanker Zynismus wenn Obama am 07. November 2014 verkündete – > Zitat: Wie viele Amerikaner werde ich niemals die Szenen vergessen, wie Ostberliner mutig auf die Straßen gingen, an den Wachen vorbei strömten und die Mauer nieder rissen, die sie so lange von Familie und Freunden und der freien Welt getrennt hatte. Ihr Triumph war eine Würdigung all derer, die über die Jahrzehnte ihr Leben gelassen haben bei dem Versuch, in die Freiheit zu fliehen – > Zitat Ende. Gemäß Obama sind die USA stolz auf ihre deutschen Freunde. Hätte Barack Hussein Obama nicht besser von willfährigen politischen Sklaven sprechen sollen?
Es ist erstaunlich!
Wenn Menschen vor die Wahl zwischen Unterdrückung, Diktatur und Chaos gestellt werden – > dann wählen sie häufig die Unterdrückung oder die Diktatur als das kleinere Übel. Denn politische Instabilität weckt oftmals die trügerische Sehnsucht nach einer vermeintlichen Ordnung. In den meisten Fällen sogar eine Ordnung um jeden Preis. Die Verbreitung von Demokratie oder Freiheit hat sich seit dem Mauerfall in Berlin kaum verändert. Glaubt man den Studienergebnissen des
Fragile State Index
des FOUND FOR PEACE – > dann stieg sogar die Anzahl der Staaten – > deren Instabilität als HOCH oder SEHR HOCH ALARMIEREND einzustufen ist – > seit dem Jahr 2006 – > von 9 auf derzeit 17 Staaten an. Was man in DEUTSCHLAND nach dem 2. Weltkrieg mit den sogenannten AMERIKA-HÄUSERN begann – > und was heute im gesamten Kunstgebilde der EU von den atlantischen Netzwerkern fortgeführt wird – > konnten die USA in Nordafrika und im Nahen Osten nicht wiederholen. Fehlt ein demokratischer Lernprozess – > den viele Staaten in Europa durchlaufen mussten – > dann reicht es nicht nur aus einen Diktator oder ein faschistisches Regime zu stürzen und vermeintlich demokratische Wahlen abzuhalten. Ein freiheitlicher Staat lebt von seinen Menschen und nicht von einer aufgepfropften Ideologie oder Philosophie. Oder sogar von einer künstlich verordneten Zwangsdemokratie. Diese Lektion müssen die verantwortlichen Politiker in Washington noch lernen – > denn eine militärische Intervention und Besatzung löst keine Demokratie aus. Dies sieht man besonders deutlich derzeit im Irak, in Afghanistan und auch in der Ukraine. Barack Hussein Obama stellte sich deshalb auch die rein rhetorische Frage:
Haben wir eine Antwort für den Tag danach?
Wer heute 25 Jahre in die Vergangenheit schaut – > und sich diese Frage als DEUTSCHER Stellt – > der dürfte nur eine klare und eindeutige Antwort finden.
NEIN!
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