Das Wort am Sonntag – 03. Mai 2015 / Ohne Moos NIX los!

 Ohne Moos NIX los!

 

In Brüssel und Straßburg spielt man sehr gerne mit den Steuergeldern der 28 Staaten im Kunstgebilde der EU. Das Europäische Parlament setzt sich aus 751 Abgeordneten zusammen – > die von ihren Ländern gewählt worden sind. Seit 1979 werden die Abgeordneten, die in allgemeinen unmittelbaren Wahlen gewählt wurden, für 5 Jahre im Amt bleiben. Das Europäisches Parlament hat zwei Sitze

Brüssel und Straßburg!

Schon dieser total unsinnige Luxus verursacht jährlich unnötige Kosten. 751 Abgeordnete zuzüglich der Mitarbeiter müssen jedes Jahr zwischen dem Sitz in Straßburg und Brüssel – > HIN und HER – > pendeln. Da türmen sich schnell einmal Reisekosten, Unterbringung und Spesen in Höhe von 50 Millionen Euro auf.

Quasi für NIX!

Zusätzlich verursacht der Parlamentssitz in Straßburg – > Kosten für Miete, Büroausstattung, Energie, Gebäudereinigung, Überwachung und weitere Kosten. Hochgerechnet für Straßburg jährlich mehr als 200 Millionen Euro! Das unsinnige Geldverbrennen im Kunstgebilde der EU hat also ein eingespieltes System. Immer öfter gerät deshalb die EU-Kommission und ihr Chef Juncker in Erklärungsnot. Nichtsdestoweniger bleiben unsere vermeintlichen Volksvertreter in Brüssel und in Straßburg völlig unbeirrbar auf dem falschen Weg. Ausreichend Finanzmittel sind stets vorhanden – > ergo müssen sie auch ausgegeben werden.

Wofür gibt es denn die braven

Steuerzahler in den 28 EU-Mitgliedsstaaten?

Die Liste der nachgewiesenen Fehlinvestitionen umfasst schon mindestens 120 DIN A4 Seiten und wird jeden Monat erweitert. Nun möchte das kränkelnde Kunstgebilde der EU weitere Euro-Milliarden in die Rest-Ukraine pumpen. Viele Statussymbole und Prestigeprojekte entpuppten sich im Laufe der Zeit als Fehlinvestitionen sowie als reines CASH-BURNING [ Geldverbrennen ].

Wieso ist das „SO“?

Ganz einfach! Man möchte neue Mitgliedsstaaten anlocken – > um dadurch die Gewinnmöglichkeiten der Banken, Hedgefonds und sonstigen Kapitalgeber auszubauen und zu sichern. Durchleuchten wir einmal das angestrebte Assoziierungsabkommen mit der Rest-Ukraine. Mit viel LÄRM um NICHTS klopften sich die EU-Politiker und das Regime aus Kiew bei jedem Treffen auf die Schultern. Man feierte stets sich selbst und die damit verbundene politische Unfähigkeit. Ohne Rücksicht auf Verluste treiben Juncker und seine willfährigen Vasallen aus Brüssel das US-Ziel – > die Rest-Ukraine zum NATO-Mitglied zu machen – > bedingungslos nach vorne.

So sieht Versagen in der Politik aus!

Brüssel führt sich selbst ad absurdum!

Genau wie beim geplanten Assoziierungsabkommen lässt man Russland vor der geschlossenen Tür stehen. Selbst der bekennende Calvinist und willfährige atlantische Netzwerker – > Frank-Walter Steinmeier – > mahnte mehrfach an – > dass die EU-Politiker solche Fehler unterlassen sollten. In fast allen EU-Verschriftungen werden die Russen stets als Rechtsbrecher tituliert – > welche die Rest-Ukraine auch in Zukunft destabilisieren wollen. Mit Vorliebe wird immer die KRIM genannt sowie das ständige Brechen der vereinbarten Waffenruhe in der Ost-Ukraine. In Wahrheit forderte der russische Außenminister

Sergej Lawrow

bereits mehrfach – > dass alle russische Volksgruppen in der Ukraine Minderheitenrechte erhalten – > die den internationalen Standards entsprechen. Für diese Forderung und Anregungen ist man in Brüssel, London, Paris und in Washington auf dem RECHTEN und LINKEN OHR vollkommen taub. Stattdessen liegen die unausgegorenen Hals-über-Kopf-Projekte wie zum Beispiel nutzlose Finanzhilfen in Milliardenhöhe auf den Schreibtischen der EU-Kommissare. Überall in den Euro-Krisen-Staaten werden Leistungen für die Bevölkerungen gestrichen – > nur nicht für die EU-Kommission und deren leicht erkennbaren unsinnigen Fehlplanungen. Das Problem ist immer das Gleiche:

Sie verschlingen Steuergelder in Milliardenhöhe.

Vernünftige Volkswirtschaftler – > aus mindestens 20 EU-Mitgliedsstaaten – > schätzen den kurzfristigen Investionsbedarf des Regimes in Kiew auf circa 100 Milliarden Euro. Man bezeichnet schon heute die Rest-Ukraine als das zweite griechische Fass ohne Boden. Unbeirrt von den Geostrategischen Gefahrenzonen versucht Brüssel die Restukraine immer näher an das Kunstgebilde der EU heranzuziehen. Mal ist es eine krude VISA-Freiheit und mal sind es dubiose kostenfreie Warenlieferungen. Unseren vermeintlichen Volksvertretern in Brüssel sowie in Straßburg scheint jedes Mittel RECHT zu sein – > um das kränkelnde Kunstgebilde der EU zu einem schwerkranken, dahinsiechenden unbeweglichen Koloss zu machen.

Ohne Moos NIX los!

Ohne die kräftig sprudelnden Finanzmittel der 28 Mitgliedsstaaten wären diese vorsätzlichen CASH-BURNING-AKTIONEN nicht möglich. Ergo sollten unsere Volksvertreter in Berlin einmal intensiv über einen Austritt aus dem Kunstgebilde der EU – > zum Schutz aller DEUTSCHEN – > nachdenken.

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