Pausenoptimierung durch SPD?
Scheinbar gibt die SPD die Bundestagswahl 2017 schon heute verloren. Nach Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen Agenda-Politik hatte man sich in der SPD-Führung bereits daran gewöhnt, als Junior-Partner in der politischen Landschaft zu agieren. Man steht nicht nur in Berlin – > sondern auch in Baden-Württemberg sowie in Thüringen in der 2. Reihe. Als Junior-Partner der CDU / CSU, der GRÜNEN sowie der LINKEN verliert die SPD quasi jedes eigenständige, soziale Profil. Der LINKE Dietmar Bartsch sprach sogar von einer
LUSCHENHAFTIGKEIT der SPD!
Damit legt Dietmar Bartsch den salzigen Finger in die offene Wunde der SPD. Man erkennt die Ausweglosigkeit der eigenen Sozial- und Wirtschaftspolitik und versucht, die Fehler der Vergangenheit zu vertuschen. Mit einem völlig untauglichen Kanzlerkandidaten Gabriel wird die SPD keinen Blumentopf gewinnen können. So sehr sich viele SPD-Mitglieder und SPD-Minister auch bemühen und quasi abrackern – > die SPD bleibt im Zustimmungskeller hängen.
Mehr als 23% bis 25% Wählerzustimmung
sind schon seit langer Zeit für die SPD im Bund nicht mehr drin!
Denkanstöße gibt es in der SPD wahrscheinlich nur noch zum Themenkreisen
Sozialabbau – >
Selbstzerstörung und Selbstzerfleischung!
Denn anders lässt sich das neue SPD-Arbeitsmodell nicht interpretieren. Unbemerkt von der Mehrzahl der DEUTSCHEN, sind mit Einführung der Agenda-Politik die Errungenschaften der Sozialen Marktwirtschaft und die Rechte von 42 Millionen abhängig Beschäftigter in kleinen Schritten und mit bösen, hinterhältigen Schikanen abgeschafft worden.
Man bezeichnet diesen
systematischen Sozial-Abbau auch als Reformen!
Nachdem die SPD die Kinder-, Alters- und Flächenarmut in unserer Heimat in Gang gesetzt hatte, trudelte die Partei in die Aussichtslosigkeit. Nun möchte Andrea Nahles höchstwahrscheinlich den 42 Millionen abhängig Beschäftigten in Deutschland den
arbeitspolitischen Gnadenschuss
geben. Nach dem bekannten SPD-Strickmuster – >
ERST EINMAL NICHT – > UND DANN DOCH – >
haben sich die GroKo und Gewerkschaften darauf verständigt – > dass man am sogenannten
8-Stunden-Tag
zunächst nicht rütteln möchte. Solche Täuschungsszenarien sind mittlerweile bestens bekannt. Denn diese Forderung zur Überprüfung des 8-Stunden-Tages kommt vermutlich nicht aus der Industrie. Denn mit 24 Stunden ist für die Industrie die bestehende
8-Stunden-Tag-Regelung
mit 3 Schichten durchaus als optimal zu bezeichnen. Über Jahrzehnte hinweg war die
18.30 Uhr-Ladenschluss-Regelung
für die Öffnungszeiten von Geschäften fester Bestandteil unseres täglichen Lebens. Bis angeblich der sogenannte MARKT – > dringend Neuregelungen erforderlich machte. Die durchgängige Öffnung der Geschäfte über 12 Stunden von
08.00 bis 20.00 Uhr oder von 09.00 bis 21.00 Uhr
führte zwar zu mehr Umsatz, aber auch zu erhöhten Personalkosten. Der klassische Einzelhandel jedoch konnte mit den Möglichkeiten von
Discountern, Baumärkten und Warenhäusern
nicht mehr mithalten. Immer mehr Einzelhändlern geht die finanzielle Puste aus. Mit dem starren Modell des 8-Stunden-Tages mussten aber Discounter, Baumärkte und Warenhäuser auf den sogenannten 2-Schicht-Betrieb umstellen. Mit einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung -> so heißt dies im Klartext:
Aufhebung des 8-Stunden-Tages.
Damit könnten sich Discounter, Baumärkte und Warenhäuser die Kosten eines 2-Schicht- Betriebes sparen. Wenn diese Arbeitgeber zum Beispiel die Arbeitszeit der Mitarbeiter
„flexibel“: sprich 12-Stunden-Tag – >
an der Kundenfrequenz und dem Arbeitsaufkommen ausrichten dürften, dann ließe sich die Personalplanung, der Personaleinsatz sowie die Personalkosten dadurch erheblich optimieren. Das sogenannte Modell:
Pause auf Anweisung – >
wäre aus der neoliberalen Taufe gehoben. Für den klassischen Einzelhandel wäre ein solches Arbeitsmodell das endgültige AUS.
Möglicherweise ist genau DAS die gemeinsame
Interessenlage – > die man von der SPD einfordert.
Nach Gerhard Schröder – > dem Genossen der Bosse – > hat nun Andrea Nahles die fragwürdige große Chance zur
Genossin der Bosse
zu werden. Denn mit einer Flexibilisierung des 8-Stunden-Tages wird für Mega-Handelskonzerne sowie für die ONLINE-Versender gleichzeitig der
„lästige Mittelstand“
entsorgt. Streng nach dem neoliberalen Motto der SPD:
Es lebe der ungebremste Casino-Kapitalismus – >
ausschließlich auf Kosten aller abhängig Beschäftigten!
Von gerade nur einmal 35% der SPD-Basis ist Sigmar Gabriel als Kanzlerkandidat noch erwünscht. Mit dem nassforschen Spruch
„Fordern und Fördern“
werden seit der Ära Gerhard Schröder alle abhängig Beschäftigten sozial benachteiligt, in Alters- und Flächenarmut getrieben und der gierige Casino-Kapitalismus wird gefördert. Nun wandelt auch Andrea Nahles auf den Spuren des Genossen der Bosse. Mit der vermutlichen Einstellung:
NACH MIR DIE SINTFLUT
wird Andrea Nahles die SPD an ihre Grenzen führen – > denn schon jetzt ist erkennbar – > dass dieses Vorhaben die SPD auf unter 15% Wählerzustimmung katapultieren wird. Würde die von der SPD ins Auge gefasste Arbeitsmarktreform als eine Art
„Agenda 2020“
verkauft – > dann könnte ein solch politischer IRRSINN dazu führen – > dass die ehemaligen Volkspartei sogar mit der 5%-Hürde zu kämpfen hat. Die volksfeindliche und volksschädliche
„Agenda 2010“
war für Gerhard Schröder die Eintrittskarte in das Bundeskanzleramt. Eine von Nahles, Steinmeier und Gabriel geprägte
„Agenda 2020“- >
mit einer beabsichtigten Flexibilisierung des 8-Stunden-Tages – > wird die SPD zur überflüssigen Partei in Deutschland abstempeln. Wer völlig ungezwungen für die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung, für das volksschädliche Freihandelsabkommen TTIP mit den USA und für die ungebremste Zuwanderung von Pseudo-Asylanten und Armutsflüchtlingen plädiert – > der sollte keine Volksvertreter mehr in deutsche Parlamente entsenden dürfen. Eine solche Partei sollte die
ROTE KARTE
von den Wählern gezeigt bekommen.
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