DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Phase des Umdenkens!
Wir sind Mitarbeiter in einer kleinen Firma. Unser Chef ist ein prima Kerl, der alles offen mit uns bespricht. Vor ein paar Tagen teilte er uns mit, dass er in Zukunft nicht mehr die CDU wählt, weil er den Kanzlerkandidaten Laschet für einen hinterlistigen Dummschwätzer hält. Unser Chef befindet sich in einer
Phase des Umdenkens!
Er spielt mit dem Gedanken die Kanzlerkandidatin der Grünen zu wählen, denn in Scholz sieht er einen gefährlichen Schuldenmacher. Offensichtlich gibt es im Unternehmerverband unseres Chefs immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich auf die Seite der Grünen schlagen. Auch wir haben einmal intern abgestimmt. 28% wären für die Grünen. 12% für die FDP. 19% für die Union. 17% für die AfD und 0% für die SPD und Linken. Der Rest ist noch unentschlossen! Unsere Abstimmung war nur möglich, weil wir in unserer Firma kein Arschloch haben, der uns denunziert. Die Abstimmung ist nicht repräsentativ, doch nach unserer Auffassung zeigt sie ein zuverlässiges Gesamtbild der Stimmung in unserem Volk.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Umparken im Kopf
Das war mal ein guter Werbespruch von Opel.
Umparken im Kopf
ist derzeit auch ein ablaufender Prozess in vielen Köpfen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Man hat den Psycho-Terror von Merkel und der Berliner Schwätzerrunde satt. Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger suchen nach einer besseren politischen Lösung für September dieses Jahres. Wir haben uns deshalb einmal in unserem großen Freundes- und Bekanntenkreis umgehört! Wer würde im September welche Partei wählen und welche Partei möchte man in einer neuen Bundesregierung sehen.
Die Antworten haben uns überrascht!
Die CDU und CSU möchten nur noch 9% in einer neuen Bundesregierung sehen. 41% wären für eine Regierungskoalition aus GRÜNEN und FDP. 29% wünschen sich eine Regierungskoalition aus AfD und FDP. LINKE oder SPD möchte man sogar überhaupt nicht mehr im Bundestag sehen.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Alles ist noch möglich
Denn nichts spricht zurzeit gegen Bündnis 90 / Die Grünen in einer Bundesregierung oder gegen
Annalena Baerbock
als Kanzlerkandidatin. Wir würden Baerbock wählen, wenn heute die Wahl zum 20. Bundestag wäre. Nicht, weil sie eine Frau ist – sondern weil wir nach 16 Jahren Merkel-Terror im Kanzleramt und nach dem Kandidaten-Gemetzel in der Union eine unverbrauchte Bundeskanzlerin oder einen unverbrauchten Bundeskanzler benötigen. Denn in der Union und der SPD gibt es nur noch Beschädigte, schwache oder unbeliebte Kandidaten.
Annalena Baerbock
hat weder politische Kompetenz und Erfahrung. Doch die hatte Angela Merkel auch nicht als man sie zur CDU-Vorsitzenden wählte. Merkel war Ministerin unter Bundeskanzler Kohl und hätte Erfahrung sammeln können. Aber als Ministerin baute Merkel viel Mist, den die CDU wegräumen musste. Merkel saß als Umweltministerin Probleme und Krisen einfach aus und hofft darauf, dass der Nachfolgerin und dem Nachfolger die eigene Tatenlosigkeit um die Ohren fliegt. Trotz Endlager Asse und vielen politischen Pannen wählte man Merkel ins Kanzleramt. Eine derart negative Legende hat
Annalena Baerbock
noch nicht und kann sich genau wie Merkel auf externen Beraterinnen und Berater stützen.
Alles ist noch möglich!
Denn auch FDP-Chef Lindner hat bei Wirtschafts-Managern gute Chancen einmal Bundeskanzler zu werden.
Alles ist noch möglich!
Nur eine Politikerin oder ein Politiker aus der Union ist nach dem September 2021 im Kanzleramt undenkbar!
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DIE VERFASSER
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